Cover-Bild Toskanisches Verhängnis
Band 4 der Reihe "Nico Doyle ermittelt"
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 346
  • Ersterscheinung: 17.06.2024
  • ISBN: 9783458683469
Camilla Trinchieri

Toskanisches Verhängnis

Kriminalroman | Pasta, Parmesan und die Tote auf dem Klavier | Ein Toskana-Krimi.
Sonja Hauser (Übersetzer)

Eine Villa in den Weinbergen und das Rätsel um die reiche Witwe | Der perfekte Urlaubskrimi für Italien-Fans

Nico Doyle ist im malerischen Gravigna angekommen: Er hat Freundschaften geschlossen, hilft im Restaurant seiner Verwandten, experimentiert mit köstlichen Rezepten und mit der Künstlerin Nelli scheint es ernst zu werden. An seinen früheren Job als Cop beim NYPD würde er am liebsten keinen Gedanken mehr verschwenden – doch sein guter Freund, der Maresciallo dei Carabinieri Salvatore Perillo, ist einmal mehr auf seine Hilfe angewiesen. Die wohlhabende Signora Nora, eine reiche Witwe, so berühmt wie berüchtigt, wurde tot auf ihrem Klavier aufgefunden. Die einzige Zeugin am Tatort spricht nur Englisch. Also ermitteln Nico und Perillo, um den Mord aufzuklären.

Toskanisches Verhängnis ist ein Bella-Italia-Krimi inmitten der zypressengesäumten Alleen der Toskana mit einem rätselhaften Mordfall und voller italienischer Lebensart. Inklusive Nicos beliebtem Taglierini-Rezept.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2024

Italienisch

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Der vierte Band der Nico Doyle Reihe, der wie die Vorgänger in der schönen Toskana spielt, besticht durch rätselhafte Protagonisten und einen Locked-Room-Fall nach Agatha Christie Art.
Das Cover ist nett ...

Der vierte Band der Nico Doyle Reihe, der wie die Vorgänger in der schönen Toskana spielt, besticht durch rätselhafte Protagonisten und einen Locked-Room-Fall nach Agatha Christie Art.
Das Cover ist nett gestaltet und verbreitet Urlaubsfeeling. Genauso wie die immer wiederkehrenden italienischen Gerichte, die gekocht oder gebacken werden. Am Ende des Buches gibt es als kleines Schmankerl auch ein Rezept nach Nico's Idee.
Der Inhalt dagegen ist schwer verdaubar.
Es spielen unheimlich viele Menschen eine Rolle, oder eigentlich auch keine und werden trotzdem erwähnt. Mir persönlich sind es zu viele Nebenschauplätze mit entsprechenden Besetzungen. Zum Glück gibt es am Ende ein Personenverzeichnis, sonst wäre man restlos aufgeschmissen bei soviel Personal.
Die Story an sich war okay, allerdings nichts Besonderes in irgendeiner Art. Ein bisschen fehlte mir eine geordnete Auflösung statt nur die Präsentation des Täters.

Veröffentlicht am 09.07.2024

In Details verloren

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"Toskanisches Verhängnis" von Camilla Trinchieri ist ein Buch, das sich in Details und Beschreibungen verliert. Doch erstmal begleitet man Nico Doyle zurück in die Toskana und ermittelt zusammen mit ihm ...

"Toskanisches Verhängnis" von Camilla Trinchieri ist ein Buch, das sich in Details und Beschreibungen verliert. Doch erstmal begleitet man Nico Doyle zurück in die Toskana und ermittelt zusammen mit ihm im Mord an einer reichen Witwe, der viele Fragen aufwirft.

Wie soll es anders sein, gibt es neben Nico noch unzählige weitere Protagonisten, die für Verwirrung sorgen können. An manchen Stellen waren es sogar zu viele, die immer mal wieder mit unterschiedlichen Spitznamen angesprochen wurden.
So gibt es zwar ein Personenregister am Ende des Buches, aber selbst dieses ist fast drei Seiten lang. Und wenn man denken könnte, dass die Personen die wichtigsten Charaktere in diesem Buch sind, liegt man, in gewisser Hinsicht, falsch. Denn besonders Nicos Hund OneWag bekommt sehr viel Aufmerksamkeit von der Autorin. Es vergeht kaum eine Seite auf der nicht beschrieben wird, was er gerade macht.
Dazu kommen die ewigen Beschreibungen des Essens. Ist zwar nicht schlecht, aber brauche ich auch nicht auf jeder Seite.

Diese Punkte führen dazu, dass die Geschichte etwas repetitiv wirken kann. Spannung kommt ebenfalls nicht wirklich auf. Dafür liegt das Augenmerk auf zu vielen anderen Dingen, wie den Liebesbeziehungen der Protagonisten, die aber auch nicht wirklich authentisch rüberkommen.
Was aber gut rüber kommt, ist das Urlaubsfeeling. Wenn man dieses Buch liest, dann möchte man am liebsten direkt in den Urlaub fahren, auch wenn die Sprache manchmal etwas gestelzt wirkt. So ist es doch die Atmosphäre, die einen Großteil der Geschichte ausmacht.

Schlussendlich bleibt zu sagen, dass zu keinem Zeitpunkt, in der Geschichte, wirklich Spannung aufkommt. Stattdessen wirkt es eher wie ein Urlaubsroman in dem ein Mord passiert. Zu viele Protagonisten und unwichtige Details werden in den Vordergrund gerückt. Ich habe mir etwas anderes erhofft.

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Veröffentlicht am 26.06.2024

Langweiliger Krimi

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Das Cover hat mich sofort angesprochen und das Anwesen wirkte geheimnisvoll. Zunächst beginnt der Krimi interessant mit dem Leichenfund. Die Kombination mit dem Ex-Cop Nico aus Amerika und des örtlichen ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen und das Anwesen wirkte geheimnisvoll. Zunächst beginnt der Krimi interessant mit dem Leichenfund. Die Kombination mit dem Ex-Cop Nico aus Amerika und des örtlichen Polizeichefs als Ermittler war mir bis dahin auch noch nicht unterkommen und klang gut. Für mich war es der erste Krimi aus einer Reihe und der Einstieg fiel mir schwer, da viele Protagonisten auftauchen, die auf irgendeine Art miteinander verbunden sind, neben den zahlreichen zusätzlichen in den Mordfall verstrickten Personen. Leider befindet sich erst am Ende des Buches ein - auch für mich eher unübersichtliches - Personenverzeichnis, was mir zu Beginn hilfreich gewesen wäre. Zusätzlich erschwert wurde mir das Lesen durch ständige Abschweifungen in das Privatleben der Ermittler, dabei mag ich es eigentlich, wenn Privates zum Tragen kommt. Hier jedoch definitiv nicht. Die Personen wurden alle recht oberflächlich beschrieben, dafür oft die Kleidung detaillreich, dazu nahm das Kochen und Essen einen größeren Raum ein als die Ermitllungen. Diese zogen sich für mich eher zäh dahin, und auch wenn am Ende noch Überraschungen bezüglich der Auflösung des Falls warteten, so konnte ich mich mit diesem Kriminalroman nicht anfreunden. Sehr schade!

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Veröffentlicht am 18.06.2024

Enttäuschende Handlung

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Leider fällt meine Rezension zu diesem zunächst interessant klingenden Buch "Toskanisches Verhängnis" nicht besonders gut aus.

Die Geschichte und Aufklärung des Mordfalls war meines Erachtens sehr langatmig ...

Leider fällt meine Rezension zu diesem zunächst interessant klingenden Buch "Toskanisches Verhängnis" nicht besonders gut aus.

Die Geschichte und Aufklärung des Mordfalls war meines Erachtens sehr langatmig erzählt und hat sich über die 340 Seiten nur so gezogen. Des Weiteren wurden für mich die italienische Lebensweise und die Beschreibung der Orte und Landschaft nicht stark genug hervorgehoben, was ich wirklich besonders schade fand. Ich fand es super schwer, mich mit allen Charakteren auseinander zu setzen und mit ihnen zu fühlen. Die verschiedenen Geschichten der einzelnen Figuren waren insgesamt verwirrend und oft uninteressant. Auch das Ende hat mich nicht gecatcht. Es war alles andere als spannungsreich und unvorhersehbar.

Wirklich schade, ich hatte mir viel von diesem italienischen Krimi versprochen…

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