Cover-Bild Türkisgrüner Winter
Band 2 der Reihe "Emely & Elyas-Reihe"
(44)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 25.01.2013
  • ISBN: 9783499227912
Carina Bartsch

Türkisgrüner Winter

Geschichten muss man nicht nur lesen, man muss sie spüren.


Gut aussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was bezweckt er eigentlich mit seinen Avancen? Und wieso verhält er sich nach dem ersten langen Kuss mit einem Mal so abweisend? Nur gut, dass Emelys anonymer E-Mail-Freund Luca zu ihr hält. Das noch ausstehende Treffen mit Luca sorgt für ein mulmiges Gefühl. Dann verstummt auch er. Hat Emely alles falsch gemacht?
Sehnsüchtig erwartet: Emely und Elyas are back!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2018

Nicht so stark wie der erste Band

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Ich mochte die Fortführung der Geschichte von Elyas und Emely sehr gerne. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Der Schreibstil von Carina Bartsch gefällt mir sehr gut. Außerdem finde ich den ...

Ich mochte die Fortführung der Geschichte von Elyas und Emely sehr gerne. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Der Schreibstil von Carina Bartsch gefällt mir sehr gut. Außerdem finde ich den Sarkasmus von Emely ziemlich cool. Dieses Mal gab es kaum Anmach-Szenen von Elyas, wo er mega cool und lässig rüber kommt.
Insgesamt konnte mich die Geschichte sehr überzeugen, wobei ich den ersten Band noch besser fand.
Das Ende des Buchs ist leider etwas unnötig in die Länge gezogen, hier hätten es meiner Meinung nach auch 50 Seiten weniger getan. Außerdem waren ein paar Sachen sowas von vorhersehbar.
Trotzdem mag ich die Charaktere einfach sehr gerne und hab das Buch super schnell und gern durchgelesen.

Veröffentlicht am 21.09.2016

Türkisgrüner Winter

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Nach dem Ende von “Kirschroter Sommer” habe ich mich sofort auf “Türkisgrüner Winter” gestürzt. Den 1. Teil habe ich mit etwas gemischten Gefühlen beendet und der Anfang, besonders das 1. Drittel des Buchs, ...

Nach dem Ende von “Kirschroter Sommer” habe ich mich sofort auf “Türkisgrüner Winter” gestürzt. Den 1. Teil habe ich mit etwas gemischten Gefühlen beendet und der Anfang, besonders das 1. Drittel des Buchs, haben mich meine Vorbehalte fast vergessen lassen. Zu schön und niedlich war die Annäherung von Emely und Elyas…hach, mir ist richtig das Herz aufgegangen =)

Na ja, lange angehalten hat diese Stimmung leider nicht

Emely erfährt etwas, was der schlaue Leser schon lange weiß oder ahnt, und tritt daraufhin die Flucht nach hinten an. Was folgt ist ein unglaubliches Gefühlsdrama, dass ich zwar ansatzweise nachvollziehen konnte, aber irgendwann war es mir einfach zu viel und ich musste gegen den Drang Seiten zu überblättern ankämpfen.

Der Schlussakkord am Ende der Geschichte sorgt dann wieder für etwas romantische Stimmung, aber ich konnte mich davon nicht mehr richtig einfangen lassen.

„Kirschroter Sommer“ und „Türkisgrüner Winter“ lassen mich etwas zwiegespalten zurück.

Die Grundidee der Geschichte ist schön und wird auch toll erzählt, aber für mich hat es bei beiden Büchern irgendwann den Punkt gegeben, an dem mir alles als zu sehr in die Länge gezogen erschien und auch die Charaktere mit ihren Handlungen nicht mehr nachvollziehbar waren.

Trotz dieser Begleiterscheinungen habe ich die Bücher gerne gelesen =) Von mir gibt es 4 Punkte

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute Fortsetzung!

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Cover:

Das Cover passt perfekt zum ersten Teil. Man sieht sofort, dass diese beiden Bücher zusammen gehören. Die Farben sind sehr schön ausgewählt, nur gefällt mir hier der Typ noch weniger als beim 1. ...

Cover:

Das Cover passt perfekt zum ersten Teil. Man sieht sofort, dass diese beiden Bücher zusammen gehören. Die Farben sind sehr schön ausgewählt, nur gefällt mir hier der Typ noch weniger als beim 1. Teil.
Alles in allem aber sehr passend.

Schreibstil:

Am Schreibstil hat sich logischerweise nichts verändert. Er lässt sich wie auch beim 1. Teil wunderbar flüssig lesen und auch dieses Buch hatte ich somit in kürzester Zeit, trotz der knapp 500 Seiten, durch.

Charaktere:

Auch die Charaktere gefallen mir weiterhin sehr gut. Sie haben sich auch etwas weiterentwickelt, das fällt einem sofort auf wenn man die Geschichte liest. Neue Charaktere sind kaum bis gar nicht dazu gekommen (könnte mich jetzt jedenfalls nicht mehr daran erinnern), aber das ist gar nicht schlimm, denn so hatte jeder Charakter wieder seinen festen Bestandteil in der Geschichte.

Kurz & Knapp:

Na endlich passiert was!
Wie ich in meiner Rezi zu „Kirschroter Sommer“ ja bereits geschrieben habe, hat es mich echt gewurmt, das man dort 500 Seiten gelesen hat ohne das wirklich etwas passiert.
Doch dafür geht es bei „Türkisgrüner Winter“ direkt mit den Ereignissen los.
Deswegen hat mir dieser Teil auch viel besser gefallen, obwohl für mich kaum Überraschungen dabei waren. Ehrlich gesagt hatte ich die Kurzbeschreibung von „Kirschroter Sommer“ damals gelesen und wusste sofort wie es enden wird. Und ich sollte auch Recht behalten. ;)
Trotzdem war es sehr angenehm zu lesen, für mich persönlich aber teilweise zu kitschig und ausführlich, aber es hat wirklich Spaß gemacht Emely und Elyas weiterhin bei ihrem Gefühlschaos und Diskussionen zu begleiten. Der Sarkasmus von Emely ist einfach klasse! Ich liebe ja schlagfertige Frauen (wenn sie nur nicht so unsicher gewesen wäre…).

Fazit:

Pro:
- Sehr schöner Schreibstil (wieder Ich-Perspektive)
- Weiterentwicklung aller Charaktere
- Die Geschichte kommt nun endlich in Gang
- Emely’s Sarkasmus ist einfach göttlich!

Contra:
- Teilweise viel zu kitschig!
- Emely’s ständige Selbstzweifel und Unsicherheit nervt manchmal
- Öfter mal Wiederholungen wie im ersten Teil

Auch dieses Buch kann ich wieder jedem empfehlen.

Die Geschichte um Emely und Elyas sind Bücher die für die Masse geschrieben wurden, aus diesem Grund gab es auch den Hype und ich finde er ist berechtigt.

Denn hier gilt: entweder man liebt oder hasst sie.

Somit sind sie für eine leichte, romantische Lektüre zwischendurch wunderbar geeignet.

Allerdings bin ich der Meinung, man hätte die Geschichte auch locker in ein Buch stecken können. Das liegt nicht zuletzt an den ständigen Wiederholungen und ausführlichen Beschreibungen. Für mich war es zu viel. Denn für fast 1.000 Seiten passiert in der Geschichte einfach zu wenig.

Ich vergebe auch hier wieder 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.06.2020

Setzt das Hin und Her zwischen Emely und Elyas fort. Der Handlung fehlen dabei jedoch neue Impulse

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"Türkisgrüner Winter" ist die Fortsetzung von "Kirschroter Sommer" und knüpft direkt an das Ende von Band 1 der "Emely & Elyas"-Reihe an.
Nachdem Elyas Emely in den letzten Monaten regelrecht gestalkt ...

"Türkisgrüner Winter" ist die Fortsetzung von "Kirschroter Sommer" und knüpft direkt an das Ende von Band 1 der "Emely & Elyas"-Reihe an.
Nachdem Elyas Emely in den letzten Monaten regelrecht gestalkt hat, wundert sich Emely, dass in den letzten Wochen überhaupt nichts mehr von ihm gehört hat. Sie begegnen sich auf einer Halloween-Party wieder, doch Elyas geht Emely ganz offensichtlich aus dem Weg.
Als das Missverständnis zwischen den beiden geklärt ist, schweben sie auf Wolke sieben und offenbaren sich endlich gegenseitig ihre Gefühle. Das Glück ist jedoch nicht von langer Dauer, denn Elyas hat einen schwerwiegenden Fehler begangen und Emelys Vertrauen missbraucht. Wie vor bereits sieben Jahren ist Emely bitter von Elyas enttäuscht und ärgert sich vor allem auch über sich selbst, dass sie erneut auf Elyas charmante Art und seine strahlenden türkisgrünen Augen hereingefallen ist. Elyas bereut sein Verhalten, kommt aber nicht an Emely ran und trifft daraufhin eine alles verändernde Entscheidung.

Wie schon "Kirschroter Sommer" habe ich im Hinblick auf den neu erschienen Roman "Sonnengelber Frühling" auch "Türkisgrüner Winter" erneut gelesen, um mich an die ersten beiden Bände der süßen Young Adult-Liebesgeschichte zu erinnern.
Der zweite Band ist schon wie der erste aus der Sicht der etwas unsicheren Germanistik-Studentin Emely geschrieben, die unsterblich in den Bruder ihrer besten Freundin Alex verliebt ist, es sich aber nicht eingestehen kann bzw. es nicht wahrhaben möchte, da sie in der Vergangenheit von ihm enttäuscht wurde. Und nun scheint sich ihre Befürchtung tatsächlich zu bewahrheiten, als sich herausstellt, dass Elyas Emely hintergangen hat. Die Gründe dafür sind jedoch nachvollziehbar, auch wenn diese sein Verhalten nicht entschuldigen können. Elyas bereut jedoch aufrichtig.
Wie in Band 1 spürt man auch in Band 2 durch die Neckereien und zarten Annäherungen auf allen Seiten, dass Emely und Elyas für einander bestimmt sind und man hofft auf ein Happy End für die beiden. Sie stehen sich jedoch am meisten selbst im Weg und scheitern kläglich daran, sich ihre Gefühle offen und ehrlich zu zeigen.

Der Roman setzt das Hin und Her zwischen Emely und Elyas insofern fort und bietet nicht viel Neues. Nach bereits über 500 Seiten "Kirschroter Sommer", in denen mit dem Unfall der Eltern und dem E-Mail-Verkehr mit Luca für Abwechslung gesorgt wurde, wirken die sexy Reibereien etwas ausgelutscht. Auch eine charakterliche Weiterentwicklung findet nicht statt, was allerdings auch nicht verwunderlich ist, da der zweite Band ohne einen Zeitsprung direkt an Band 1 anknüpft. Da eine eigene Handlung in Band 2 tatsächlich fehlt und die letzten Seiten des Buches eine Wiederholung und Zusammenfassung der bisherigen Geschichte aus Elyas Sicht sind, hätte die Liebesgeschichte auch gut schon mit "Kirschroter Sommer" enden können.
Nichtsdestotrotz ist der Schreibstil von Carina Bartsch weiterhin erfrischend unterhaltsam und trotz der oft eher gedrückten Stimmung ist die Geschichte aufgrund der spritzigen Dialoge und Emelys Sarkasmus durchaus humorvoll.
Auch wenn mich Band 2 nicht so ganz überzeugen konnte, bin ich gespannt, wie es mit Emely und Elyas in "Sonnengelber Frühling" weitergeht und hoffe dabei auf neue Impulse in der romantischen Young-Adult-Geschichte.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Rezension zu „Türkisgrüner Winter“ von Carina Bartsch

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•Rezension•
Türkisgrüner Winter, Emely&Elyas 2 von Carina Bartsch

Handlung:

Gut aussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen ...


•Rezension•
Türkisgrüner Winter, Emely&Elyas 2 von Carina Bartsch

Handlung:

Gut aussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was bezweckt er eigentlich mit seinen Avancen? Und wieso verhält er sich nach dem ersten langen Kuss mit einem Mal so abweisend? Nur gut, dass Emelys anonymer E-Mail-Freund Luca zu ihr hält. Das noch ausstehende Treffen mit Luca sorgt für ein mulmiges Gefühl. Dann verstummt auch er. Hat Emely alles falsch gemacht?
Sehnsüchtig erwartet: Emely und Elyas are back!

Meine Meinung:

Wiedermal hat es mir der erfrischende und lockere Schreibstil der Autorin angetan. Der zweite Band knüpft direkt an „Kirschroter Sommer“ an und ich bin schnell durch die Kapitel geflogen. Auch diese Geschichte hält eine Menge Humor und Sarkasmus bereit, was mich an einigen Stellen hat schmunzeln lassen. Mit Emely konnte ich mich nun deutlich stärker anfreunden als zuvor, denn ihre teilweise nervige Art wurde weniger. Jedoch konnte ich diesmal für Elyas kaum Sympathie aufbringen, denn sein arrogantes und anzügliches Auftreten wurde mir definitiv zu viel. Ein ständiges hin und her zog sich durchs ganze Buch und für den Leser gab es wenige spannende und neue Handlungsstränge. Auch die Dialoge zwischen den Protagonisten waren sehr eintönig und mal wieder unglaublich kitschig. Leider für mich keine super gelungene Fortsetzung.

3/5⭐️

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