unterhaltsam und spannend
Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden eines Mädchens. Niemand kennt die Kleine, die ganz allein unterwegs ist. So lange man nicht weiß, wer sie ist, wird sie bei Familie Kaminski einquartiert. Die Kaminski-Kids ...
Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden eines Mädchens. Niemand kennt die Kleine, die ganz allein unterwegs ist. So lange man nicht weiß, wer sie ist, wird sie bei Familie Kaminski einquartiert. Die Kaminski-Kids Simon, Deborah und Raffi wollen dem Mädchen helfen und geraten dadurch bald mitten in ein gefährliches Abenteuer.
Meine Meinung:
Bei dieser Geschichte handelt es sich um den 18. Fall der Kaminski-Kids. Man kann die Geschichte aber auch lesen, wenn man die anderen Fälle nicht kennt, da kein Vorwissen nötig ist.
Die Kaminski-Kids waren mir sofort sympathisch. Sie sind sehr hilfsbereit und kümmern sich sofort um das Mädchen. Außerdem versuchen sie auch gleich, das Rätsel um die Kleine zu lösen. Ein bisschen Hilfe bekommen sie von ihrem Großvater, der sie auf die richtige Spur bringt. Danach ermitteln sie allein. Dabei gehen sie durchdacht vor und haben auch immer wieder gute Einfälle. Auch halten sie immer zusammen. Es war unterhaltsam, ihre Ermittlungen zu verfolgen. Daneben bleibt die Geschichte auch bis zum Ende spannend.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Geschichte ist in 20 Kapitel, mit angenehmer Länge, aufgeteilt. Außerdem sind einige, schwarz-weiße Illustrationen zu finden, die den Text etwas auflockern.
Fazit:
Ein unterhaltsames und spannendes Abenteuer mit sympathischen Hauptpersonen.