Cover-Bild Find me in Paris - Tanz durch die Zeit
Band 1 der Reihe "Die Find me in Paris-Reihe"
(5)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Themenbereich: Kunst
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 19.11.2018
  • ISBN: 9783570176542
Carola Wimmer

Find me in Paris - Tanz durch die Zeit

Lena, eine Heldin mit Herz, die für ihre Träume kämpft

Die russische Prinzessin Lena Grisky macht im Jahr 1905 eine Ausbildung an der Ballettschule der Pariser Oper. Sie ist eine begnadete Ballerina und hat eine glänzende Karriere vor sich. Kurz vor einem entscheidenden Auftritt bekommt sie von ihrem Freund Henri ein wertvolles Amulett geschenkt ... und wird aus dem Jahr 1905 in die Gegenwart katapultiert. Lena muss nun die Tanzausbildung an der Pariser Oper von heute meistern – einer für sie völlig fremden Umgebung. Nach einiger Zeit tauchen Zeichen aus der Vergangenheit auf und Lena versteht langsam, was passiert ist. Gibt es einen Weg zurück in Lenas alte Welt – und zu Henri?

Ausstattung: Mit Filmfotos aus der ZDF-TV-Serie

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2023

Für Find me in Paris Fans

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Ich liebe die Serie also hab ich auch das Buch gelesen und ich fand es super toll.

Es geht um Lena, die wegen einem Amulett, aus dem Jahre 1905 in die Gegenwart reist.
Jedoch alleine auch ohne ihren geliebten ...

Ich liebe die Serie also hab ich auch das Buch gelesen und ich fand es super toll.

Es geht um Lena, die wegen einem Amulett, aus dem Jahre 1905 in die Gegenwart reist.
Jedoch alleine auch ohne ihren geliebten Henri.

Die Geschichte ist sehr spannend, weil man sich auch fragt wie das alles passierten konnte und wird Lena das Leben in der Gegenwart meistern? Wird sie ihren Traum verwirklichen können auch in einer ihren fremden Umgebung?
Wird sie es wieder zurück ins Jahr 1905 schaffen?

Wirklich ein sehr spannendes Buch, mir hat es super gut gefallen.

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Veröffentlicht am 16.12.2018

Tolles Buch für zwischendurch

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Inhalt:

Die russische Prinzessin Lena Grisky macht im Jahr 1905 eine Ausbildung an der Ballettschule der Pariser Oper. Sie ist eine begnadete Ballerina und hat eine glänzende Karriere vor sich. Kurz vor ...

Inhalt:

Die russische Prinzessin Lena Grisky macht im Jahr 1905 eine Ausbildung an der Ballettschule der Pariser Oper. Sie ist eine begnadete Ballerina und hat eine glänzende Karriere vor sich. Kurz vor einem entscheidenden Auftritt bekommt sie von ihrem Freund Henri ein wertvolles Amulett geschenkt ... und wird aus dem Jahr 1905 in die Gegenwart katapultiert. Lena muss nun die Tanzausbildung an der Pariser Oper von heute meistern – einer für sie völlig fremden Umgebung. Nach einiger Zeit tauchen Zeichen aus der Vergangenheit auf und Lena versteht langsam, was passiert ist. Gibt es einen Weg zurück in Lenas alte Welt – und zu Henri?
Fazit:
Das Buch wollte ich schon allein wegen des Covers haben. Paris ?
Aber nun zum Inhalt - es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Der Charakter von LenA gefiel mir sehr, wie sie sich in der modernen Welt zurecht finden muss ist glaubwürdig dargestellt. Der schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht und somit auch für jüngere sehr gut zu lesen. 4 von 5 sternen.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Potential (leider) verschenkt

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Ich wurde über Instagram auf Grund des Covers sofort auf dieses Buch aufmerksam. Eine Ballerina – wie herrlich! Nachdem ich schon als Kind Ballett getanzt und vor etwas mehr als einem Jahr wieder angefangen ...

Ich wurde über Instagram auf Grund des Covers sofort auf dieses Buch aufmerksam. Eine Ballerina – wie herrlich! Nachdem ich schon als Kind Ballett getanzt und vor etwas mehr als einem Jahr wieder angefangen habe, wollte ich mir dieses Buch nicht entgehen lassen.
Viele Bücher, die sich um Ballett drehen, gibt es leider nicht und die Auswahl ist daher stark begrenzt. Nachdem ich den Klappentext dann gelesen hatte und es um Zeitreisen geht, war ich Feuer und Flamme. Ich bedanke mich vorab beim Bloggerportal und dem cbj Verlag für das Rezensionsexemplar.

Auf ZDF läuft die gleichnamige TV-Serie. Bevor ich das Buch jedoch in Händen hielt, hatte ich davon keine Ahnung. Ich kann mich daher lediglich auf das Buch beziehen und keine Vergleiche zur Serie wiedergeben.

Die Geschichte handelt von Lena, die 1905 in Paris lebt und die Ballettschule besucht. Sie stammt eigentlich aus St. Petersburg und ist die Tochter von Prinzessin Alexandra und Fürst Stefan, wurde aber im Alter von 8 Jahren nach einigem Unfug nach Paris geschickt. Seither hat sie ihre Eltern nur wenige Male gesehen und das Verhältnis zu ihrer Mutter ist extrem schlecht. Als eine wichtige Aufführung stattfindet, kommen ihre Eltern nach Paris. Doch was Lena nicht weiß: Ihre Eltern sind eigentlich nur gekommen, um sie nach der Aufführung wieder mit nach St. Petersburg zu holen, um sich auf ihre Rolle als Thronfolgerin zu konzentrieren. Das bedeutet aber für Lena, nicht nur das Tanzen aufzugeben, sondern auch Henri… Um dem zu entgehen, will sie mit Henri flüchten. Er schenkt ihr ein Medaillon, mit welchem sie dann wenige Minuten später aus Versehen im Jahre 2018 landet... Alleine!

Nach ihrer Zeitreise befreundet sich Lena mit Ines, die Ballettschülerin im Jahre 2018 und ab sofort ihre Zimmermitbewohnerin ist. Auf Grund einer Verwechslung halten alle sie für Elena, die neue Schülerin aus Italien, und das Unheil nimmt ihren Lauf…

Dass die Kombi „Ballett und Hip Hop“ sehr unterhaltsam ist, haben schon einige Tanzfilme wie Step Up und Center Stage bewiesen. Tagsüber widmen sich die Schüler den strengen Regeln des Balletts, während sie abends ihr Herz „raustanzen“. Auch hier kommt diese Kombi super an, spielt jedoch nur eine geringere Rolle.

Im Großen und Ganzen ist das Buch unterhaltend, allerdings weist es einige Schwächen auf. Der größte Kritikpunkt ist leider der Schreibstil. Er ist ausnahmslos sehr oberflächlich und ohne Emotionen. Die Geschichte erinnert somit mehr an einen Aufsatz, als an ein Jugendbuch. Die fehlenden Gefühle tragen leider dazu bei, das keinerlei Atmosphäre geschaffen wird. Teilweise wurde auch sehr verwirrend und abgehackt erzählt, sodass ich einige Passagen mehrmals lesen musste, bevor ich begriffen hatte, was passiert war. Aus diesem Grund ist es mir wirklich schwergefallen, das Buch zu beenden. Obwohl es lediglich gute 190 Seiten hat, habe ich fast 5 Tage daran gelesen. Einzig der Punkt, wie die Geschichte wohl ausgeht, konnte mir helfen, am Ball zu bleiben.

Die Intention der Zeitensammler ist mir nicht wirklich bewusst. Da das Buch ein offenes Ende besitzt, kann ich mir vorstellen, dass dieser Punkt in den nächsten Büchern aufgegriffen wird, genauso wie das angedeutete Liebesdreieck zwischen Max, Lena und Henri. Hier gibt es sicherlich noch großes Potential!
Durch die fehlenden Gefühle war es mir leider nicht möglich, eine richtige Verbindung zu Lena aufzubauen. Das finde ich sehr schade! Ich wollte wirklich mit ihr mitfiebern, ob sie es wieder in ihre Zeit schafft. Durch den emotionslosen Schreibstil bin ich mir jedoch nicht sicher, ob sie das wirklich will. Klar, sie jammert zwar mehrmals, weil sie Henri immer wieder verliert, aber richtig abnehmen kann ich es ihr leider nicht. Hätte man das Buch auf 300 bis 350 Seiten gestreckt, hätte man die Geschichte sicherlich besser ausbauen können.

Ich kann das Buch jedem Fan der Serie oder generell allen jungen Leser/innen, die tanzbegeistert sind und/oder Zeitreisen lieben, empfehlen. Von mir gibt’s heute leider nur 3 von 5 Sternen wegen des schönen Covers und dem Plot!

Dennoch möchte ich mich nochmals beim cbj Verlag für das Rezi-Exemplar bedanken und werde mir nun die Serie anschauen, da ich denke, dass das Potential, die diese Geschichte beinhaltet, dort wesentlich besser ausgeschöpft wurde.

Veröffentlicht am 12.12.2018

Find me in Paris

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Das dieses Buch ein Buch zur Serie ist, habe ich erst erfahren, als ein Foto davon bei Instagram gepostet habe und jemand darunter schrieb, dass sie die Serie liebt. Also habe ich keinen Vergleich zur ...

Das dieses Buch ein Buch zur Serie ist, habe ich erst erfahren, als ein Foto davon bei Instagram gepostet habe und jemand darunter schrieb, dass sie die Serie liebt. Also habe ich keinen Vergleich zur Serie und werden diesen Aspekt aussen vor lassen.
Lena war schon recht unterhaltsam. Von dem Jahr 1905 ins Jahr 2018 katapulitert, wirkt sie natürlich sehr merkwürdig. Aber sie ist ein liebenswürdiger Charakter und eigentlich fand ich sie ganz süß. Was mich eher gestört hat, war, dass die Geschichte ziemlich oberflächlich war. Natürlich ist es ein Kinderbuch ab 11 Jahren, aber ich hätte mir schon ein wenig mehr Bindung zu den Charakteren gewünscht. Immerhin sind diese ja nicht 11 Jahre alt, aber wirkten manchmal so. Ansonsten hat mir die Story schon gut gefallen. Gerade die Ballett- und Underground-Hip-Hop Sequenzen mochte ich sehr gerne. Auch Zeitreisen sind genau mein Ding und somit hat auch das genau meinen Geschmack getroffen.
Das Ende hat mir auch gut gefallen. Besonders den Wettbewerb fand ich toll. Dennoch glaube ich, dass ich die Reihe nicht weiterverfolgen werde, weil sie mich einfach nicht so sehr in ihren Bann ziehen konnte und alles recht oberflächlich wirkte.

Für Leser der Zielgruppe ab 11 Jahre bestens geeignet. Für meine Geschmack war die Story aber recht oberflächlich und ich hätte mir mehr Tiefgang und Emotionen gewünscht.
3 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 08.12.2018

Auf dem Tanz durch die Zeit ...

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Nach einer wichtigen Ballettaufführung soll Lena Grisky, die russische Prinzessin, zusammen mit ihren Eltern zurück ins Zarenreich reisen. Doch nicht ohne ihren Freund Henri! Auf der Flucht wird Lena durch ...

Nach einer wichtigen Ballettaufführung soll Lena Grisky, die russische Prinzessin, zusammen mit ihren Eltern zurück ins Zarenreich reisen. Doch nicht ohne ihren Freund Henri! Auf der Flucht wird Lena durch ein magisches Artefakt in die heutige Zeit versetzt. Hip Hop und Modern statt klassischem Ballett an einer renommierten Akademie – mit Smartphones! Während sich Lena zurechtzufinden versucht, setzt Henri alles daran, sie in seine Zeit zurückzuholen. Doch auf ihren Fersen sind schon die Gegenspieler …

Ballett, Moderne und Magie? Ja klar, bin ich sofort für zu haben! Das dachte ich mir auch, als ich „Find me in Paris – Tanz durch die Zeit“ von Carola Wimmer entdeckt habe. Die Serie, auf der das Buch basiert, kannte ich zwar nicht, aber die Thematik hat mich angesprochen und so war ich wirklich gespannt darauf.

Die Vorfreude verging mir jedoch beim Lesen recht schnell. Das Buch ist zwar für jüngere Leser gestaltet, und das behalte ich bei dieser Rezension auch im Hinterkopf, doch die Beschreibungen war eindeutig überdramatisiert und der Plot eher dünn. Ich glaube schon, dass die Geschichte im Serienformat Spannung aufbauen und wirklich funktionieren kann, aber durch den Schreibstil habe ich genau das vermisst. Es kam mir alles in allem eher platt umgesetzt vor und eine Beschreibung wurde an die nächste gereiht. Lena tut dies, Lena tut das, Lena fühlt dies, Lena findet sich nicht zurecht. Gefühle kamen dabei leider kaum rüber.

Auch die Tanzszenen, auf die ich mich so gefreut habe, waren wenig überzeugend. Lena ist natürlich eine fabelhafte Tänzerin, wie in jeder Geschichte dieser Art gibt es eine böse Zicke an ihrem neuen Internat, und ihre Zimmernachbarin ist voll nett und hilft ihr weiter, sobald sie Lenas Geheimnis erfährt – und ist auch nur kurz schockiert. Zeitreisende Prinzessin? Ach, sieht man doch jeden Tag!

Für mich kam in dem ganzen Buch zu wenig rüber. Auch die Antagonisten, die Lena und Henri bedrohen und ihre Zeitreiseenergie für sich nutzen wollen, waren in meinen Augen lächerlich. Das Buch richtet sich an Leser des Alter 10 bis 14 Jahre – und gerade in dem Alter kann man auch etwas mehr Tiefe in Geschichten reinstecken als das reine Schwarz-Weiß-Denken zwischen Gut und Böse. Die Szenen waren ziemlich vorhersehbar und wer schon ein paar Tanzbücher gelesen hat, weiß genau, was passieren wird.

Halbwegs gerettet hat es für mich die Aufmachung des Buches. Die vielen Szenenbilder haben mir zumindest ein Gefühl für Lena gegeben, das Cover und die kleinen Zeichnungen am Kapitelanfang waren wirklich hübsch. Allerdings würde ich das Buch eher den Weniglesern in der Altersstufe empfehlen, die noch nicht viele Bücher mit der Thematik kennen und einen sehr einfachen Sprachstil benötigen. Meiner Meinung nach funktioniert der Plot aber im Buch eher schlecht als recht – da merkt man einfach zu sehr, dass es als Serie konzipiert ist und die Szenen auf einen Bildschirm abgestimmt.