Cover-Bild The way to find love
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 428
  • Ersterscheinung: 18.05.2018
  • ISBN: 9783906829883
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Carolin Emrich

The way to find love

Mareike & Basti
»Du weißt schon, dass du vergessen hast, zu bezahlen?«
»Wieso läufst du mir nach? Ein bisschen verrückt, meinst du nicht auch?«
Es sind nicht die typischen ersten Worte zwischen zwei jungen Leuten und es ist schon gar nicht Liebe auf den ersten Blick. Als sich Mareike und Basti schließlich durch Zufall wiedersehen, merken sie dennoch, dass da mehr als Sympathie sein könnte. Doch Basti verschweigt ihr seine schwierige Kindheit und verstrickt sich in einem Netz aus Lügen, während Mareike ihm ihrerseits vorenthält, dass sie schwer krank ist.
Kann eine Liebe Bestand haben, wenn ihr Fundament aus Lügen erbaut wurde?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2018

Definitiv empfehlenswert!

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Schon lange wollte ich ein Buch von Carolin Emrich lesen, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Oder es war die Leseunlust auf das Fantasy-Genre. Oder etwas anderes. Umso glücklicher bin ich allerdings, ...

Schon lange wollte ich ein Buch von Carolin Emrich lesen, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen. Oder es war die Leseunlust auf das Fantasy-Genre. Oder etwas anderes. Umso glücklicher bin ich allerdings, dass ich nun im Rahmen der Leserunde auf Lovelybooks ihren ersten Young Adult-Roman “The Way to find Love” lesen durfte.

Liebe wie im Märchen? – Fehlanzeige.
Sollte hier jemand eine süße, kitschige Liebe auf den ersten Blick-Story erwarten, wird dieser jemand vermutlich bitter enttäuscht, denn direkt zu Beginn wird klar, dass diese Geschichte auf keinen Fall Märchen-Potential hat. Braucht sie aber auch gar nicht, denn eine Liebesgeschichte wie diese, die direkt aus dem Leben gegriffen ist, ist in meinen Augen ohnehin sehr viel realistischer.

Auch dass nicht immer alles gut und manchmal die Ausgangssituation ganz schön verkorkst ist, wird in “The Way to find Love” thematisiert und ich hätte es mir gar nicht anders wünschen wollen. Mareike und Basti, die beide ihr eigenes Päckchen zu tragen haben und grundsätzlich nicht den gleichen Freundeskreis haben, begegnen sich eher zufällig und eigentlich ist das ziemlich verrückt. Trotzdem ist da etwas zwischen ihnen, so dass sie nach einer zweiten Begegnung etwas miteinander unternehmen. Und schwups, ehe sie sich versehen, können sie es gar nicht mehr erwarten, den anderen zu sehen. Was aus einem Zufall alles entstehen kann.

Blöd nur, dass es da auch Geheimnisse und Lügen zwischen ihnen gibt. Ich hab’s ja eigentlich nicht so mit der schweren und tragischen Vergangenheit, aber man merkt dem Buch an, dass Carolin Emrich sich sowohl mit Mareikes Diagnose (sie ist schwer krank) als auch mit Bastis Problemen beschäftigt hat. Dass beide einander davon nichts erzählen wollen oder einfach nicht wissen, wie, wirkt daher nicht wie ein unnötiger Spannungsaufputsch, sondern sehr realistisch. Da man als Leser bis zum Ende – vor allen in Hinsicht auf Basti – eher unwissend bleibt, ist es dennoch ein Aspekt, der im Hinterkopf bleibt und für Spannung sorgt, obwohl natürlich die Liebesgeschichte im Vordergrund steht.

Für mehr Realismus im Young Adult-Genre
Wie gerade schon erwähnt, finde ich die Geheimniskrämerei der Beiden sehr gut und wirklichkeitsgetreu abgebildet. Das trifft jedoch nicht nur auf diesen Teil der Story zu, sondern auch noch auf einige andere. Was ich einfach nur klasse finde und was es meiner Meinung nach in diesem Genre viel zu selten gibt.

Die Geschichte, die sowohl aus Mareikes als auch aus Bastis Sicht erzählt wird, lässt einen direkt in den Kopf des jeweiligen Erzählers eintauchen und an dessen Gedanken teilhaben. Schon hier merkt man, wie Gedankengänge – so verworren sie manchmal auch sein mögen – durchaus realistisch dargestellt werden und wie daraus Handlungen hervorgehen. Viel zu oft habe ich mich in Jugendbüchern schon darüber aufgeregt, dass die Charaktere sich vollkommen an den Haaren herbeigezogene Dinge ausdenken und diese dann umsetzen. Daher bin ich sehr froh, dass Carolin die Charaktere handeln lässt, wie auch ein normaler Mensch handeln würde. Danke dafür.

Auch die Handlung selbst könnte genau so passieren, wie ich finde. Zwar heißt es immer, dass in Büchern nichts aus Zufall geschehen sollte, weil der Zufall unfassbar böse ist und die Glaubwürdigkeit runterzieht und all sowas. Ich sage: Nein! Die erste Begegnung der beiden war zufällig und das ist auch gut so. Selbst die zweite Begegnung wurde von keiner höheren Macht geplant. Okay, vielleicht doch, aber wer weiß das schon? Tatsache ist nun mal, dass Dinge auch zufällig passieren können und sich daraus eine tolle Liebesgeschichte entwickeln kann. Und Carolin Emrich hat das genauso umgesetzt, wie es in der Realität passieren könnte.

Lebensechte Charaktere
Mareike und Basti haben auf den ersten Blick nur eine Gemeinsamkeit und das ist, dass sie beide viel Schulstoff verpasst haben und daher mit ihren siebzehn Jahren immer noch im vorletzten Jahr der Realschule sitzen. Kommt vor, nicht weiter tragisch.

Aber das ist nicht das einzige, was sie mit sich herumschleppen. Mareike macht zum Beispiel sehr zu schaffen, dass ihre alten Freunde sich von ihr abgewandt haben. Inzwischen ist ihr nur noch ihre beste Freundin Alina geblieben, obwohl sie mit den anderen in ihrer Klasse durchaus keine Probleme hat, aber sie ist halt mit niemandem mehr richtig eng und Alina hat bereits ihren Abschluss. Sie ist nicht die schlankste, was an den Schmerzmitteln, die sie nehmen muss, liegt und wofür sie nichts kann. Außerdem ist sie klug und witzig und im Grunde ganz zufrieden mit ihrem Leben. Selbst mit ihrer Krankheit kommt sie klar, sie kann nur die mitleidigen Blicke der anderen nicht ab. Auch hier finde ich klasse, dass sie nicht direkt im Selbstmitleid versinkt, sondern ihr Leben lebt. Macht sie direkt sehr sympathisch.

Ihr Gegenstück, Basti, ist da schon eher ein verschlossenes Buch, aber wir vergeben ihn, denn auch wenn er sich einerseits wie ein richtiger Arsch und Mistkerl verhält – und am Anfang auch wirklich einer ist -, merkt man beim Lesen schnell, dass sehr viel mehr dahintersteckt. Dass er es eben nicht leicht hatte, aber seine tragische Vergangenheit wird dabei nicht sonderlich an die große Glocke gehängt. Sehr genossen habe ich, seine Entwicklung mitzuverfolgen. Zwischen Anfang und Ende liegen da Welten!

Allerdings habe ich auch einen winzigen Kritikpunkt anzubringen und das ist das Ende selbst. Handlungstechnisch ging mir das durch einige Zeitsprünge ein wenig zu schnell und wirkt gehetzt im Vergleich zum Rest des Buches. Gerade über die Endsituation hätte ich gerne mehr erfahren. Vielleicht ja in Band 2.

Fazit

“The Way to find Love” von Carolin Emrich konnte meine Erwartungen nicht nur erfüllen, sondern auch übertreffen. Die Geschichte um Mareike und Basti hat mich gut unterhalten und mehr als nur einmal zum Schmunzeln, Lachen oder Aufseufzen gebracht. Definitiv empfehlenswert.

Veröffentlicht am 11.07.2018

Das ganz große Glück

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Das war also mein erstes Non-Fantasybuch von Carolin Emrich und was soll ich sagen? Ich finde es genial. Ihren Leichten Schreibstil hat sie behalten, aber eine völlig andere Situation geschaffen, für zwei ...

Das war also mein erstes Non-Fantasybuch von Carolin Emrich und was soll ich sagen? Ich finde es genial. Ihren Leichten Schreibstil hat sie behalten, aber eine völlig andere Situation geschaffen, für zwei Charaktere, die mich einfach nur mitreißen konnten.

Dem realen Leben direkt entstiegen, treffen wir auf Mareike, die nicht sonderlich hübsch oder schlank ist und deren Leben durch einen Hirntumor immer wieder geprägt und stark beeinflusst wurde. Sie hat nicht viele Freunde und ist dennoch eine sehr aufgeweckte, intelligente, witzige und sehr sympathische junge Frau.
Protagonist Nummer zwei ist Sebastian, der sich Mareike gegenüber als Basti vorstellt. Basti ist eher verschlossen, hat in seiner Kindheit viel Traumatisches erlebt und lebt in einer Wohngemeinschaft mit anderen Jugendlichen, in ähnlichen Situationen.

Die Liebe zwischen Basti und Mareike kam ganz plötzlich und man spürte diese tiefe Verbundenheit der beiden mit jeder Seite mehr. Und obwohl ihre Liebe so tief und rein war, wussten sie beide fast nichts übereinander. Jeder hat seine Geheimnisse und Lügen, die er dem jeweils anderen nicht erzählt. Die Entwicklung, die diese beiden innerhalb der Story durchmachen, ist beeindruckend und sehr angenehm zu verfolgen.

Die Geschichte ist ein kleiner gesellschaftlicher Fingerzeig. Zum einen sagt sie aus, dass man in einer Beziehung immer ehrlich zueinander sein sollte, zum anderen aber auch, dass man nicht immer alles über den Partner wissen muss, um ihn zu lieben und schlussendlich, dass man sein Gegenüber genau so lieben soll, wie er ist.

Um das Glück zu finden, sollte jeder seinen Weg dazu finden und gehen. Einen dieser Wege hat die Autorin hier gezeigt. Ganz große Empfehlung!

Veröffentlicht am 18.05.2018

Eine besondere Liebe

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Inhalt/Klappentext:
»Du weißt schon, dass du vergessen hast, zu bezahlen?«
»Wieso läufst du mir nach? Ein bisschen verrückt, meinst du nicht auch?«
Es sind nicht die typischen ersten Worte zwischen zwei ...

Inhalt/Klappentext:
»Du weißt schon, dass du vergessen hast, zu bezahlen?«
»Wieso läufst du mir nach? Ein bisschen verrückt, meinst du nicht auch?«
Es sind nicht die typischen ersten Worte zwischen zwei jungen Leuten und es ist schon gar nicht Liebe auf den ersten Blick. Als sich Mareike und Basti schließlich durch Zufall wiedersehen, merken sie dennoch, dass da mehr als Sympathie sein könnte. Doch Basti verschweigt ihr seine schwierige Kindheit und verstrickt sich in einem Netz aus Lügen, während Mareike ihm ihrerseits vorenthält, dass sie schwer krank ist.
Kann eine Liebe Bestand haben, wenn ihr Fundament aus Lügen erbaut wurde?
(Quelle: Sternensand Verlag)

Meine Meinung:
Wundervolles und sehr tiefgründiges Buch. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich liebe es wenn eine Story aus Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt wird. Die Protagonisten haben beide einen ganz besonderen Charakter. Mareike konnte mich von der ersten Seite weg von sich überzeugen. Mit ihr konnte ich mich sofort identifizieren. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit. Mareike ist eine typische Jugendliche die ihren Platz im Leben noch finden muss. Der Weg zur Erwachsenen ist durch ihre Krankheit etwas steinig. Sebastian war für mich zu Beginn ein bisschen ein rotes Tuch. Er ist meiner Meinung nach ein wenig zu Frech. Diesen Eindruck wurde jedoch gekonnt im Verlauf der Geschichte gewandelt. Er wurde mir immer sympathischer und ich finde es toll wie er sich durch die Bekanntschaft mit Mareike positiv verändert hat. Mir haben auch die sehr kurz eingeworfenen Rückblicke sehr gut gefallen. Diese Rückblicke machen die Geschichte erst richtig spannend. Ich habe während dem lesen immer auf den nächsten Rückblick hingefiebert. Die Autorin konnte mit diesem Werk mich berühren. Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich musste öfters schmunzeln. Ganz besonders bei den Szenen, wo Bastian und Mareike umeinander rumgeschlichen sind. Der Abschluss war für mich perfekt gestaltet. Er zeigt sehr schön die positive Entwicklung der Beiden. Ich liebe das Happy End nach den sehr konfliktträchtigen Weg zueinander.

Mein Fazit:
Toller, tiefgründiger, jugendlicher Liebesroman mit Humor. Ich wurde sofort gefesselt und in den Bann gezogen. Er war für mich ein Highlight in diesem Lesejahr.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Eine authentische Liebesgeschichte

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Meine Meinung:
Mein erster Gedanke, als ich das Buch zu Ende gelesen habe (außer „Oh nein, es ist schon vorbei“ versteht sich)? – Endlich mal wieder ein Liebesroman, der direkt aus dem Leben gegriffen ...

Meine Meinung:
Mein erster Gedanke, als ich das Buch zu Ende gelesen habe (außer „Oh nein, es ist schon vorbei“ versteht sich)? – Endlich mal wieder ein Liebesroman, der direkt aus dem Leben gegriffen scheint. Das ist es, wodurch „The way to find love“ meiner Meinung nach vor allem besticht: seine Authentizität. Hier gibt es keine übertriebenen Dramen, keine überstürzte und für den Leser oft nicht nachvollziehbare Liebesgeschichte, sondern alles entwickelt sich. Es entwickelt sich, wie es nun einmal in der Realität auch der Fall wäre. Die Figuren wachsen an den Ereignissen, lernen neue Dinge über sich selbst und wir als Leser dürfen diese Reise von Mareike und Basti miterleben.
Die Hintergründe der Charaktere sind ernst und prägen beide und ihr Verhalten. Man kann dabei eigentlich immer nachvollziehen, was sie bewegt und weshalb sie handeln wie sie es nun mal tun – ebenfalls etwas, das Seltenheitswert in Liebesromanen hat und deshalb umso mehr heraussticht.

Ich mochte sowohl Mareike als auch Basti wirklich gern und sie sind mir über die Seiten richtiggehend ans Herz gewachsen. Man spürt als Leser eine Verbindung zu den beiden und kann sich schon nach wenigen Seiten völlig auf ihre Geschichte einlassen. Eine wichtige Voraussetzung, gerade bei Romanen, in denen es vorrangig um Emotionen geht.

Der lockere, flüssige und einfach angenehme Schreibstil trägt dann noch sein Übriges dazu bei, dass man „The way to find love“ gar nicht mehr wirklich aus der Hand legen will. Für mich eine rundum gelungene Mischung.

Fazit:
Wer einen tiefgründigen, authentischen Liebesroman für Jugendliche sucht, der ist hier mehr als richtig. Ein berührendes Buch, das echt wirkt, aus der Masse heraussticht und definitiv ans Herz geht.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Direkt aus dem Leben mitten ins Herz

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Meine Meinung

">>Kann es sein, dass du 'ne Freudin hast?

Meine Meinung

">>Kann es sein, dass du 'ne Freudin hast?<<, hörte ich sie dumpf fragen. Spontan beschloss ich, dass ihre Frage an die Butter gerichtet war und nicht an mich. Wer wusste schon, ob sie was mit der Salami angefangen würde und sie dann mit dem Käse betrog. Kam doch immer wieder vor." (The Way to find Love - Carolin Emrich, 36%)

Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Durch die farbliche Darstellung ist der Titel betont. Mir gefällt es auf jeden Fall, reduziert auf das Wichtigste.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich - Perspektive von den beiden Protagonisten Mareike und Sebastian erzählt.

Mareike ist ein sehr taffes Mädchen. Durch kleine Abschnitte zu Beginn lernen wir den Verlauf ihrer Krankheit kennen und ich finde es wirklich toll, wie sie damit umgeht. Auch wenn es immer wieder schlechte Tage gibt, lässt sie sich nicht unterkriegen. Sie möchte ein normales Leben führen und auch von Menschen im ihrem Umfeld möchte sie so behandelt werden wie jeder andere auch. Eine Portion selbstgewähltes Elend und schlechte Vergangenheit schon hat man einen Sebastian. Von der Vergangenheit gezeichnet, versucht er endlich wieder sich und sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Er hat einen angenehmen sarkastischen Humor, den ich sofort geliebt habe.

Eine Liebesgeschichte direkt aus dem Leben gegriffen. Eine Jugendliebe die von Humor und Gefühl geprägt ist. Eine Geschichte, die uns täglich auch im Leben begegnen könnte. Ich finde das beschreibt die Geschichte zwischen Mareike und Sebastian am besten. Es ist keine stürmische jugendliche Liebe, sondern eine die sich aus Freundschaft, Nähe und Zweisamkeit entwickelt. Was ich wirklich wunderschön finde, denn so eine Geschichte habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Natürlich sind ihre Probleme für viele Menschen nicht alltäglich und trotzdem sind sie beide glücklich auf ihre Art. Das erinnert mich daran, dass es so viele Menschen gibt, denen geht es viel schlimmer als mir und sie sind trotz alledem glücklich. Man sollte sich nicht an den kleinen Dingen im Leben aufhalten, sondern sein Glück vollauf genießen. Eine wunderschöne, leichte und jugendliche Geschichte ohne das ganz große Drama. Charaktere mit Ecken und Kanten mit denen ich sehr viel Spaß hatte.

Mein Fazit

"The Way to find Love" ist eine leicht und jugendliche Liebesgeschichte zwischen zwei, auf den ersten Blick, sehr unterschiedlichen Menschen. Es ist keine stürmische, dramatische Liebe, sondern eine die sich leise anschleicht und die Charaktere mitreißt, sobald sie da ist. Für mich ist es eine wundervolle Geschichte mit ganz viel Herz mitten aus dem Leben, in die man sich verkriechen kann, um für ein paar Stunden aus seinem Alltag zu fliehen.