Zurück nach Rom
Klappentext
Wir schreiben das Jahr 96 nach Christus: Die Geschwister Juba, Fronto und Ursula sind in Britannien untergetaucht, um sich vor dem mächtigen römischen Kaiser Domitian zu verstecken. Doch die ...
Klappentext
Wir schreiben das Jahr 96 nach Christus: Die Geschwister Juba, Fronto und Ursula sind in Britannien untergetaucht, um sich vor dem mächtigen römischen Kaiser Domitian zu verstecken. Doch die Häscher des Kaisers sind ihnen dicht auf den Fersen. Als die Kinder entdeckt werden, bleibt ihnen nur die Flucht.
Gemeinsam mit dem britannischen Waisenmädchen Bouda machen sie sich auf eine gefährliche Reise, die sie zurück in ihre Heimat führt - bis ins Herz der Stadt Rom, wo sich das Schicksal ihrer Familie für immer entscheiden wird.
Meinung
Nach vielen Abenteuern in Britannien sind die Geschwister auf dem Weg zurück nach Rom. Alle haben sich weiter entwickelt, sind vor der Zeit erwachsen geworden. Die verschiedenen Abenteuer die in den vorherigen Bänden beschrieben wurden, haben sie zusammen überstanden und sind nun stark genug es mit dem mächtigen Kaiser auf zunehmen. Mit Hilfe ihrer Freunde wollen sie nicht länger auf der Flucht sein.
Auf der Reise erleben sie noch einiges aber keine großen Abenteuer mehr, es ist mehr die Erwartung die diesen Teil spannend macht. Überraschend treffen sie in Colonia Verschwörer die auch den Kaiser stürzen wollen. Wie nicht anders zu erwarten finden sie ihre kleine Schwester wieder.
Das Attentat auf dem kaiser gelingt, die Geschichte ist zu Ende. Der Epilog ist nach dem Muster, sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.
Für mich das schwächste Buch der Reihe. Es gibt keine spannenden Abenteuer mehr, und Tod dem Tyrannen ist auch nicht gerade mein Lieblingsthema für ein Kinderbuch. Die Geschwister benehmen sich teilweise zickig oder sind in Eifersüchteleien verstrickt. Die Nebenfiguren sind auf einmal blass und haben wenig Aussagekraft.
Aber um die Reihe zu beenden, sollte man das Buch noch lesen.