Cover-Bild Privileged - Class of Royals
Band 1 der Reihe "PRIVILEGED"
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.04.2022
  • ISBN: 9783736318335
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Carrie Aarons

Privileged - Class of Royals

Michaela Link (Übersetzer)

Junge britische Royals, Luxus, Intrigen - willkommen an der Winston Prep Academy

Nora Randolph kann mit dem Rampenlicht so gar nichts anfangen - doch als sich ihre Mutter in den britischen Thronerben verliebt, bleibt ihr keine andere Wahl und ihre Familie zieht kurzerhand von Pennsylvania nach London. Dort ist sie plötzlich Teil der britischen High-Society und muss ihr letztes High-School-Jahr an der berühmt-berüchtigten Winston Preparatory Academy absolvieren. Und während Nora versucht ihren Platz zwischen Schuluniformen, Ruderwettbewerben und luxuriösen Bällen zu finden, ist da auch noch Asher Frederick, ihr überheblicher aber sehr attraktiver Mitschüler, der nach seinen ganz eigenen Regeln spielt ...


"Wow, diese Geschichte hat mich umgehauen. Voll von Glanz, Glamour, Herzschmerz, Liebe und Geheimnissen." KIMBERLY GARNER @GOODREADS


Band 1 der PRIVILEGED -DILOGIE von Bestseller-Autorin Carrie Aarons


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2022

Für mich leider ein Reinfall

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Nora Randolphs Mutter hat sich in einen britischen Thronerben verliebt. Aufgrund dessen ziehen die beiden von Pennsylvania nach London, wo sie nun in der High-Society klar kommen müssen, was natürlich ...

Nora Randolphs Mutter hat sich in einen britischen Thronerben verliebt. Aufgrund dessen ziehen die beiden von Pennsylvania nach London, wo sie nun in der High-Society klar kommen müssen, was natürlich eine große Umstellung mit sich bringt. Schon Noras erster Schultag ist durch Asher, ein Mitschüler, alles andere als einfach. Denn Asher hat es auf ihre Familie abgesehen.

Ich muss sagen, ich kam mit den Charakteren schon von Anfang an nicht richtig klar. Nora ist viel zu naiv, gutgläubig und unschuldig, dafür dass sie immer als ein solches Genie dargestellt wird. Und das ist einfach nur traurig. Die Leute machen sich über sie lustig und sie geht dennoch immer wieder zu denen oder lässt sich auf den Typen ein, der sich ihr gegenüber absolut unmöglich verhält. Dieses ganze royale Thema ist mir durch die Liebesgeschichte ein bisschen unter gegangen. Ich hatte mir da mehr Intrigen und Veranstaltungen gewünscht, die näher beschrieben werden. Sehr schade. Stattdessen schien mir der Hauptfokus auf der privaten Schule und wie Nora dort klarkommt, was eher langweilig war.

Die Liebesgeschichte selbst war leider ein Reinfall. Nicht nur, dass Nora nach ein bisschen flirten sofort nachgibt, generell habe ich da überhaupt keine Emotionen gespürt. Wann haben sie mal wirklich tiefgründige Gespräche geführt? Insbesondere fand ich es nervig, wie Nora Asher den Kopf verdreht hat. Die Unschuld in Person hat natürlich ihren ersten Kuss mit ihm und ratet mal? Sie war so unfassbar gut, dass Asher nur noch daran denken musste. WARUM? So war es natürlich dann auch im Bett, was auch sonst. Also perfekter geht es kaum. Generell war ihre Beziehung einfach nur seltsam. Ich kann es nicht mal richtig in Worte fassen. Leider mochte ich den Kosenamen „Love“ auch überhaupt nicht. Es war mir zu körperlich und ich habe keine Funken gespürt. Ich konnte die Charaktere und ihre Gedanken und Gefühle einfach überhaupt nicht nachvollziehen. Sowohl Asher als auch Nora. Denn Asher hat sich natürlich aufgrund von Nora von absolutem Bad Boy und Frauenaufreißer zu verliebtem Welpen innerhalb weniger Seiten verändert. Das war mir einfach zu unrealistisch.

Während des ganzen Buches hat sich die Spannung auf das große Drama vorbereitet. Nämlich auf Ashers großen Plan. Und ich hatte wirklich große Hoffnungen, dass dieser Plan nochmal einiges rausreißen wird. Einige Intrigen, Verletzen von Gefühlen und einfach unvorhersehbare Wendungen. Tja, leider falsch gedacht. Das Drama war total überzogen und einfach nur langweilig. Und das Ende viel zu kitschig.

Fazit:

Unauthentische Charaktere, langweilige Handlung und überzogene Dramen. Mich konnte die Story leider überhaupt nicht abholen, nicht die Handlung und auch nicht die Liebesgeschichte. Leider keine Empfehlung.

1/5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.04.2022

Leider keine Empfehlung

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Das Cover des Buches hat mich sehr angesprochen und dazu animiert den Klappentext zu lesen. Als ich dann also den Klappentext las, klang die Geschichte nach einer Modernen Neuerzählung von Cinderella. ...

Das Cover des Buches hat mich sehr angesprochen und dazu animiert den Klappentext zu lesen. Als ich dann also den Klappentext las, klang die Geschichte nach einer Modernen Neuerzählung von Cinderella. Allerdings hätte ich damit nicht ferner liegen können. Carrie Aarons hat es drauf einen Mann richtig zum Kotzbrocken werden zu lassen, Ashers Sicht der Dinge war für mich teilweise eine Qual, denn sein Charakter war schlichtweg grässlich, besonders sein Umgang mit Menschen. Nora galt in dem Buch als Genie, war aber eigentlich nur naiv und gutgläubig. Auch wenn sie an sich sympathisch war. Wie sich die Romanze entwickelt hat, lief im Schnelldurchlauf, Gefühle beim lesen kamen dabei nicht mit. Der Höhepunkt der Geschichte war genauso ätzend. Mich hatte nur noch interessiert, wie die Autorin das ganze lösen will, ich bin ein Fan von Happy Ends in dem Fall wäre es allerdings völlig in Ordnung wenn es für Asher kein Happy End geben würde. Um fair zu bleiben habe ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen, ob es an der Anzahl der Seiten lag oder daran, dass der Schreibstil einfach und angenehm war kann ich nicht sagen, wahrscheinlich ein bisschen von beidem. Wenigstens war Nora gegen Ende hin erwachsener.. Alles in allem leider von mir keine Empfehlung. Da in diesem Buch toxische Beziehungen als etwas gutes dargestellt werden. Es scheint egal zu sein, was einer dem anderen antut, solange die sexuelle Anziehung hoch genug ist. Teil zwei werde ich wohl nicht lesen besonders nach der Leseprobe, denn der männliche Protagonist scheint ein ganz widerliches Bild von Frauen zu haben, dass muss echt nicht sein.

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Veröffentlicht am 15.06.2024

Nichts für mich

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Gestaltung
Das Cover finde ich ansprechend, da es direkt den Charme einer Royal-Geschichte verspricht. Dennoch ist es etwas langweilig.

Schreibstil
Man kann schnell lesen und kommt gut voran, aber ich ...

Gestaltung
Das Cover finde ich ansprechend, da es direkt den Charme einer Royal-Geschichte verspricht. Dennoch ist es etwas langweilig.

Schreibstil
Man kann schnell lesen und kommt gut voran, aber ich finde der Schreibstil der Autorin ist nicht angenehm. Es hat sich angefühlt als wäre die Geschichte eine Aneinanderreihung verschachtelter Sätze. Die meisten Sätze sind durch etliche Ergänzungen und Kommata ergänzt, was während des Lesens schnell für Verwirrung sorgen kann. Ansonsten fand ich es nicht emotional, fesselnd oder packend.

Handlung
Ich war eigentlich wirklich gespannt auf dieses Buch, weil der Klappentext vielversprechend klingt, aber das hat sich bereits nach den ersten 6 Kapiteln komplett geändert. Die Handlung an sich hat dort erst angefangen, weswegen ich sie nicht großartig beurteilen kann, aber die Charaktere waren mir so dermaßen unsympathisch, dass ich das Buch abbrechen musste.
Leider denke ich auch, dass sich ein Weiterlesen nicht gelohnt hätte. Nachdem ich Meinungen anderer Leser gelesen habe, weiß ich, dass die Geschichte genau so verläuft, wie es zu erwarten ist. Keine Überraschungen, keine starke (und vor allem positive) Charakterentwicklung, ein überschnelles kitschiges Happy end.

Charaktere
Die Charaktere waren mir von Beginn an maßlos unsympathisch. Die Protagonistin Nora und der Protagonist Asher sind wandelnde Klischees.
Sie - die Unschuld vom Lande, Außenseiterin, möchte keine Aufmerksamkeit erregen, hält Labello für Make-up, ist total unsicher auf Absatzschuhen, traut sich nicht ihrem Gegenüber etwas zu entgegnen, flüchtet schnell, ist total naiv... Die Liste könnte ewig weitergeführt werden.
Er - arrogant, aufdringlich, findet es erregend andere Leute zu erniedrigen, sieht sich als den 'Big Boss' der Schule an, der über alle bestimmen kann, jeder soll nach seiner Pfeife tanzen, er wird beleidigend... auch seine Liste kann immer weitergeführt werden.
Aber die beiden sind noch nicht alles. Es gibt noch die neuen Mitschüler von Nora und die Clique von Asher. Sie beleidigen Nora und machen sich über sie lustig direkt von der ersten Sekunde an, in der sie sie sehen. In den ersten Kapiteln werden anscheinend nicht alle aus Ashers Clique vorgestellt, aber die Anwesenden seien laut Asher 'das Beste' von besagter Clique. Aber alles, was ich in ihnen gesehen habe, waren überhebliche, arrogante Bonzenkinder, die sich gerne über Andere lustig machen, um sich besser zu fühlen und ohne die andere Person zu kennen.
Leider ist mir bei den Charakteren nur Negatives aufgefallen, weswegen ich schon nach den ersten Kapiteln wusste, dass das Buch ein absoluter Reinfall für mich sein wird. Die Beziehungen bzw. der Umgang unter den Charakteren war so toxisch, dass ich das Buch leider als Zeitverschwendung ansehe.
Außerdem hat es mir nicht gefallen, wie mit Mädchen umgegangen wird. Wieder einmal sind die Mädchen die Püppchen, die sich vollkommen willenlos dem Willen des männlichen Charakters zu beugen haben... Nein, einfach nur eine grässliche Darstellung.

Fazit
So leid es mir tut, aber für mich war bereits nach den ersten Kapiteln klar, dass dieses Buch absolut gar nichts für mich ist! Die Charaktere waren so abstoßend und unsympathisch, dass ich dieses Buch einfach abbrechen musste. Keine Empfehlung.