Worum es geht:
Geschlagen mit einem lahmen Bein und einer scharfen Zunge ist der zwölfjährige Callum nicht gerade der beliebteste Junge auf dem Planeten. Doch das ist erst mal sein geringstes Problem. Denn just in diesem Moment befindet er sich auf dem Weg ins Magisterium. Der unterirdischen Schule für Zauberei. Ein dunkler und geheimnisvoller Ort. Dort soll er bei Master Rufus, dem mächtigsten Magier der Schule, in die Lehre zu gehen. Doch alles was Call über ihn und das Magisterium weiß, lässt ihn befürchten, das erste Schuljahr nicht lebend zu überstehen …
[Quelle: Verlag]
Was ich über ... denke:
... die Geschichte und die Welt...:
Im ersten Moment wirkt Magisterium wie ein Abklatsch von Harry Potter (oder von mir aus auch anderen Büchern, in denen es um Zauberschulen geht).
Doch Magisterium hat mich absolut positiv überrascht.
Die Story geht einfach in eine total andere Richtung und es passieren Dinge, die ich so ehrlich nicht erwartet hätte.
Die Story hat mich vom ersten Moment an total gefesselt und auch die Welt, grade die, doch sehr andersartige, Zauberschule hat mich total fasziniert.
... die Personen...:
Callum hat jahrelang von seinem Vater erzählt bekommen, wie schlecht das Magisterium ist und dass er ja alles daran setzten soll dort nicht aufgenommen zu werden.
Nachdem er, zur Verwunderung aller, dennoch an der Zauberschule aufgenommen wird, stellt er fest, dass vielleicht doch alles ganz anders ist, als er immer dachte.
Nach und nach findet Callum nicht nur Freunde, sondern lernt auch sich selbst besser kennen.
Aaron ist Callums bester Freund und einer der nettesten Menschen überhaupt. Er ist zu allen freundlich und versucht es jedem recht zu machen.
Tamara gehört zu einer der wichtigsten Magierfamilien, bildet sich aber nichts darauf ein, sondern versucht ihr bestes zu geben, um richtig gut zu werden und ihren Eltern alles Recht zu machen.
Man könnte denken, dass sie hochnäsig ist und mit jemanden wie Callum nicht befreundet sein wollen würde, doch es stellt sich heraus, dass sie eigentlich ein unglaublich netter Mensch ist.
Die drei geben ein wirklich gutes Team ab und werden schon bald die besten Freunde.
Was mir am meisten gefällt:
Das Buch ist, gegen die meisten Erwarungen, einfach ganz anders als Harry Potter oder ähnliche Geschichten.
Mir hat die Story super gut gefallen, das Setting und die Charaktere ebenfalls.
Was mir nicht gefallen hat:
Ich weiß nicht genau, was es war, aber irgendeine Kleinigkeit hat mir einfach gefehlt.
Vielleicht ändert sich das ja im zweiten Band der Reihe noch.
Bewertung: 4,5 von 5 Sternen
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und mich ehrlich gesagt auch ganz schön überrscht.
Ich freu mich total darauf hoffentlich bald die nächsten beiden Teile dieser Reihe zu lesen.