Es hätte mehr Weihnachten sein dürfen.
Der 19-jährige Jason ist zum ersten Mal in London um zu einen Vorsprechen zu gehen, denn sein größter Traum ist es Schauspieler zu werden. Die 18-jährige Cassie ist Schauspielerin hat aber genug davon ...
Der 19-jährige Jason ist zum ersten Mal in London um zu einen Vorsprechen zu gehen, denn sein größter Traum ist es Schauspieler zu werden. Die 18-jährige Cassie ist Schauspielerin hat aber genug davon und will etwas anderes machen, was genau weiß sie jedoch noch nicht. In einer Vorstellung von Les Misérables treffen die zwei aufeinander und beschließen die Woche vor Weihnachten London gemeinsam zu erkunden. Es werden ein paar romantische Tage mit einigen wunderbaren Überraschungen.
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Ich habe ja schon Kiss me in New York und Kiss me in Paris gelesen deswegen wusste ich was so cirka passieren wird, denn sind wir mal ehrlich es ist ja schon immer das gleiche. Was mich ja nicht stört weil es süss gemacht ist. Auch London hat mir wieder gefallen, vor allem London hat mich bei der Stange gehalten. Denn leider ist das Thema Schauspielerei irgendwie nicht so meins, und es geht hier wirklich extrem viel ums Theater und die Kunst an sich. Aber London hat es für mich gerettet, ich liebe ja London und war schon mal dort, deswegen konnte ich mit gut vorstellen wo die beiden gerade unterwegs sind und hatte ein gewissen Bild vor Augen. Nur, nja, etwas weihnachtlicher hätte London schon sein können. Wir haben hier genau eine Woche vor Weihnachten und irgendwie kam mir das zu kurz, leider. Cassie und Jason sind süss gemeinsam und ich bin den beiden gerne gefolgt aber ich muss zugeben das ich wohl etwas zu alt werde für solche Geschichten. Egal ich habe denn letzten Teil, Kiss me in Rome auch noch hier und werde ihn bestimmt lesen. Ich wurde an zwei Nachmittagen mit Kiss me in London gut unterhalten aber von einem Highlight weit entfernt. Am meisten hat mich aber gestört das Weihnachten nicht mehr zu spüren war. Deswegen von mir 3 von 5 Sternen ein Durchschnittsbuch das ich gerne gelesen habe, mich aber nicht ganz vom Hocker hauen konnte, wobei es gegen Ende hin schon besser wurde.