Die eiskalte Kammer: Thriller

.

Die Rechtsmedizinerin Juli Schwarz, mittlerweile Mutter einer kleinen Tochter, muss Job und Mutterrolle unter einen Hut bekommen. Unterstützt wird sie hier von ihrem Lebensgefährten Kriminalkommissar Florian Kessler und ihrer Assistentin Lenja. Dies ist bereits der achte Band der Julia Schwarz Reihe. Die Bände sind in sich abgeschlossen, so dass man jeden für sich lesen kann, aber um auch die Hintergründe und das Private der Ermittler besser zuzuordnen sind Vorkenntnisse natürlich von Vorteil.



Catherine Shepherd schafft es immer wieder, mich schon mit den ersten Zeilen ihrer Thriller in den Bann zu ziehen. Die Auflösung war für mich schlüssig. Ein wirklich brutaler Fall, der mit Sicherheit niemanden kalt lassen wird.

Hier gibt es eine absolute Leseempfehlung von mir.

Bei einem Autounfall wird die Leiche einer seit Jahren vermissten jungen Frau entdeckt. Doch mysteriöse Spuren an ihrem Körper lassen darauf schließen, dass ihr Tod nichts mit dem Unfall zu tun hat. Julia Schwarz und ihr Team stehen vor einem kniffligen Fall: Was bedeuten die ungewöhnlichen “Kälteflecken” an der Leiche? Warum taucht die vermisste Frau ausgerechnet jetzt wieder auf – tot –, nachdem ihre Schwester eine rätselhafte Nachricht erhalten hat? Der Fall wird immer komplexer und stellt das Ermittlerteam vor große Herausforderungen.

Die Autorin versteht es erneut meisterhaft, eine packende Atmosphäre zu schaffen, die den Leser von der ersten Seite an fesselt. Der Spannungsbogen wird konsequent aufrechterhalten, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Besonders die detaillierten Einblicke in die kriminalistischen Ermittlungen machen die Handlung authentisch und intensiv – der Leser fühlt sich direkt ins Geschehen hineingezogen. Nervenkitzel ist hier garantiert.

Auch die privaten Hintergründe und Ereignisse rund um die Charaktere werden gekonnt in die Geschichte eingeflochten. Dadurch wirken die Figuren lebendig und vielschichtig. Dieser Band der Reihe um Ermittlerin Julia Schwarz ist in sich abgeschlossen und kann problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Hinweise auf frühere Ereignisse aus den Vorgängerbänden bieten zusätzliche Tiefe, ohne den Lesefluss zu beeinträchtigen.

Für alle, die spannende Thriller mit Gänsehautfeeling bis zur letzten Seite lieben, ist dieser Roman eine klare Empfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Autorin Carherine Shepherd nimmt uns in ihrem neuen Thriller, zu Toten die tiefgefroren wieder auftauchen. Ein neuer Fall für Julia Schwarz. Nur lässt sich nicht so einfach klären , was es mit den toten Frauen auf sich hat. Der Schreibstil ist wie immer klasse , fesselnd von Anfang bis Ende. Jede Menge Verdächtige und jede Menge Wendungen machen es nicht leicht, dahinter zu kommen wer der Täter ist.

Die Geschichte ist in sich geschlossen, so daß es gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Auch das Cover hat einen hohen Wiedererkennungswert und fügt sich so wunderbar in die Reihe ein.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Die eiskalte Kammer“ ist der mittlerweile achte Teil der Julia Schwarz Reihe von Catherine Shepherd. Auch dieser Band konnte mich wieder begeistern - wie schon die Vorgänger Bände war auch der 8. Teil sehr fesselnd und kurzweilig. Es startet zugleich rasant und lässt nicht viel Zeit zum durchatmen.
Die Schriftgröße und die Länge des Buches und der Kapitel sind sehr angenehm. Der Schreibstil ist authentisch und leicht zu lesen, durch die 314 Seiten fliegt man nur so durch und der Spannungsbogen flacht dabei nicht ab.
Die altbekannten Charaktere sind natürlich auch wieder mit dabei -Rechtsmedizinerin Julia, Lenja ihre Assistentin und Ermittler (und Julias Freund) Florian und dessen Kollege Martin. Dieses Mal sind sie wieder gemeinsam auf der Suche nach dem grausamen Täter und kommen so Stück für Stück der Lösung des Falles immer näher. Über 8 Bände hat man die Charaktere natürlich ins Herz geschlossen und fiebert mit ihnen mit.
Die Kapitel sind hauptsächlich aus Julias und Florians Sicht geschrieben, zwischendurch gibt es noch andere Sichtweisen. Durch die Perspektivwechsel und Cliffhanger am Ende eines Kapitels bleibt es durchgehend spannend. Man wird richtig in den Bann der Ermittlungen gezogen, das Buch aus der Hand zu legen fällt dabei sehr schwer.
Während des Lesens hatte ich viele im Verdacht und wurde immer wieder auf Irrwege geführt, die Auflösung konnte mich aber komplett überraschen.

Die Gestaltung des Covers ist passend zu den anderen Bänden der Reihe, so sieht man direkt, dass die Bücher zusammengehören. Das gefällt mir immer sehr gut. Zu sehen ist eine Frau die in einer Tür in einem alten Haus steht, es wirkt sehr mystisch.

Auch der achte Teil war wie immer ein Highlight, bei dem keine Fragen offen bleiben.
Die Bücher lassen sich auch unabhängig voneinander lesen, da die Fälle immer in sich abgeschlossen sind.
„Die eiskalte Kammer“ ist eine Empfehlung für alle, die Thriller und Nervenkitzel lieben.
Ich freue mich sehr, wenn es noch weitere Bände geben wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere