Cover-Bild Die Heimsuchung von Grayson Manor
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13,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Mantikore-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 12.07.2017
  • ISBN: 9783945493755
Cheryl Bradshaw

Die Heimsuchung von Grayson Manor

Addison Lockhart hat paranormale Fähigkeiten. Seit ihrer Kindheit quälen
sie Visionen und dunkle Vorahnungen. Über die Jahre lernte sie ihre Gabe so
gut wie möglich zu ignorieren. Als sie nach dem Tod ihrer Mutter das
verwunschene Landgut „Grayson Manor“ erbt, tun sich Fragen auf. Ihre Mutter
soll dort geboren und aufgewachsen sein, doch wieso hat die das Haus nie
erwähnt? Welche Geheimnisse verbirgt es?

Addison begibt sich auf Spurensuche und zieht in das leerstehende Anwesen.
Schon bald geschehen Dinge, die sie nicht mehr ignorieren kann, denn ganz
offenbar ist sie nicht allein. In den Mauern von Grayson Manor lauern
dunkle Geheimnisse…und Seelen, die keinen Frieden finden…

Die Heimsuchung von Grayson Manor ist der erste Band der Addison Lockhart
Mystery-Reihe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2019

Eher ein Krimi als Horror

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Der Klappentext mit seinem Versprechen, dass wir eine Spuk-Villa vorfinden, hat mich neugierig gemacht.

Die Hauptfigur, Addison Lockhart, ist froh, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter eine Möglichkeit ...

Der Klappentext mit seinem Versprechen, dass wir eine Spuk-Villa vorfinden, hat mich neugierig gemacht.

Die Hauptfigur, Addison Lockhart, ist froh, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter eine Möglichkeit hat, der vertrauten Umgebung, in der sie alles an die Mutter erinnert, zu entkommen. Auch, wenn das neue Anwesen baufällig ist, will sie doch direkt dort wohnen. Mit Hilfe von Luke, einem Architekten, macht sie sich an die Renovierungsarbeiten - und wird beinahe von Anfang an von Geistern und Visionen geplagt. Obwohl sie sich anfangs dagegen wehren will, realisiert sie doch schnell, dass ein dunkles Geheimnis auf dem Haus lastet und beginnt zu ermitteln.

Obwohl die Visionen und Geistererscheinungen durchaus häufiger auftreten im Verlauf dieses Buches, verbringen wir doch einen Großteil der Geschichte mit Ermittlungen und der Befragung von Zeitzeugen, die wissen, was "damals" geschehen ist. Luke steht Addison dabei stets zur Seite, trägt jedoch nicht wirklich selbst etwas bei und erscheint mir entsprechend oftmals als überflüssig. Eine romantische Beziehung zwischen beiden wird von verschiedenen Nebenfiguren gerne angedeutet, tatsächlich entwickelt sich jedoch nicht wirklich etwas. Generell bleibt Luke eine sehr flache Figur und auch Addison bekommt nur minimal mehr Tiefe. Die Geschichte konzentriert sich mehr darauf, uns zu erzählen, was damals geschehen ist, als die Figuren zu entwickeln.

Das ist generell nicht schlimm, gerade weil das Damals das alte Hollywood ist und mich die Zeit fasziniert. Je mehr die Zeitzeugen erzählen, umso mehr kann mich sich die Zeit der glamourösen Parties und Liebschaften vorstellen. Das hat mir sehr gut gefallen. Andererseits ist dies jedoch der Auftakt zu einer Reihe, in deren Mittelpunkt Addison Lockhart stehen soll. Meines Erachtens sollte man sich als Leser eine Figur verbunden fühlen, da andernfalls kein großes Interesse an weiteren Büchern mit diesen besteht.

Das Ende ist, ohne es verraten zu wollen, in meinen Augen recht unspektakulär, passt aber dazu, dass das gesamte Buch sich eher wie ein Kriminalroman und nicht wie ein Horror- oder Mystery-Buch liest. Für mich kam leider zu keinem Zeitpunkt Grusel auf und spannend war es auch nur insofern, als dass ich mich für die Auflösung des Falls interessiert habe. Der Schreibstil selbst konnte mich nicht fesseln.

In diesem Fall kam für mich erschwerend hinzu, dass die Übersetzung nicht vollständig gelungen ist. Andrea Blendl hat mehrere Bücher übersetzt, die ich vom Mantikore-Verlag gelesen habe, und bei einigen war sie erfolgreicher als bei anderen. Hier sind es vor allem die Dialoge, die teils steif klingen, teils nicht viel Sinn ergeben.



Fazit

"Die Heimsuchung von Grayson Manor" von Cheryl Bradshaw ist der erste Band in der Addison-Lockhart-Mystery-Reihe. Es handelt sich dabei um einen Roman aus dem Bereich Horror, allerdings ist die Geschichte selbst nicht gruselig und nur mäßig spannend. Die Figuren bleiben flach und eine echte Identifikation mit ihnen stellte sich bei mir nicht ein. Dafür hatte ich großes Interesse an den Ermittlungen in einem altem Kriminalfall, der im weitesten Sinne das Hollywood der fünfziger Jahre betraf. Als Krimi mit übernatürlichen Elementen funktioniert das Buch durchaus, als Horror-Geschichte leider weniger. Ich fühlte mich beim Lesen, als hätte mir jemand Zucker in meinen Milchkaffee geschüttet - ich war verwirrt.

Veröffentlicht am 28.06.2017

Gute Idee, aber an der Umsetzung hapert es

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Nach dem unglücklichen Tod ihrer Mutter, vererbt diese Addison ein unbekanntes Herrenhaus, in dem ihre Mutter ihre Kindheit verbracht hatte. Schon seit Jahren hat keiner mehr das Haus betreten und dementsprechend ...

Nach dem unglücklichen Tod ihrer Mutter, vererbt diese Addison ein unbekanntes Herrenhaus, in dem ihre Mutter ihre Kindheit verbracht hatte. Schon seit Jahren hat keiner mehr das Haus betreten und dementsprechend verfallen wirkt es. Addison beauftragt Luke, einen Restaurator, damit, das Haus wieder auf Trapp zu bringen. Doch neben geheimnisvollen verschlossenen Türen,warten noch andere Geheimnisse darauf von Addison gelüftet zu werden, denn sie hat eine außergewöhnliche Gabe...

Das Buch klang für mich wie ein schön-gruseliger Horrorfilm in Buchform. Die Idee an sich ist nicht sehr originell, entspricht dem typischen 0815-Typ einer klassischen Horror-Grusel-Geschichte, aber durch meine Schwäche für verwunschene alte Häuser wagte ich mich doch daran. Die Hauptgeschichte beginnt erst etwas Schleppend, nahm dann aber an Fahrt auf und je mehr Zwischenfälle sich häuften, desto spannender wurde es. Die Protagonisten Addison und Luke konnten mir im Laufe der Handlung nicht wirklich sympathisch werden. Viele Situationen fand ich ziemlich gestellt und nicht sehr authentisch. Vor allem durch Addisons Geheimnis und der plötzlichen Aufgeschlossenheit Lukes, wurde dieses Gefühl verstärkt. Was dann mit tollen Geheimnissen und Vermutungen begann, konnte am Ende zu Nicht gemacht werden. Die Auflösung war mehr als enttäuschend. Keine dämonenbesessenen Menschen oder rachsüchtigen Geister, sondern eine ziemlich "menschliche" und unspektakuläre Begründung und aus war es. Da fehlte mir eindeutig der Thrill, die Gänsehautmomente oder zumindest der Hauch davon. Leider Fehlanzeige. Aus der Geschichte hätte definitiv mehr werden können, wenn die Charaktere und Situationen besser ausgearbeitet worden wären. So wurde aus meiner Sicht leider Potenzial verschenkt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Leichter Einstieg in die Welt der Geister

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Die Heimsuchung von Grayson Manor (Band 1 der Addison Lockhart Mystery Reihe) von Cheryl Bradshaw, erschienen im Mantikore-Verlag am 12. Juli 2017

Addison Lockhart zieht nach dem Unfalltod ihrer Mutter ...

Die Heimsuchung von Grayson Manor (Band 1 der Addison Lockhart Mystery Reihe) von Cheryl Bradshaw, erschienen im Mantikore-Verlag am 12. Juli 2017

Addison Lockhart zieht nach dem Unfalltod ihrer Mutter in das Haus in dem ihre Mutter aufgewachsen ist. Das Haus steht seit langem leer und die Mutter hat es auch niemals erwähnt. Addison stellt einen Handwerker, Luke, ein, der ihr Hilft das alte Gemäuer wieder auf Vordermann zu bringen. Addison hatte als Kind paranormale Fähigkeiten die jetzt plötzlich wieder zutage treten in der Gestalt einer jungen Frau die scheinbar in dem Haus ermordet wurde und Addison nachts nicht schlafen lässt.

Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl einen Pilotfilm zu einer Serie zu sehen. Bis zum Schluss des Buches werden uns Leute vorgestellt, die wohl im Verlauf der Serie noch eine Rolle spielen werden. Dabei wurde es nicht wirklich spannend oder gruselig. Als einfache Mystery-Reihe ist dieser erste Band aber recht unterhaltsam. Leider bleiben die vorgestellten Charaktere noch etwas blass, aber das ist ja bei Reihe oft so, dass sich die Personen erst im Laufe der Bücher weiter entwickeln.

Das Buch eignet sich als Einstieg in die Mystery Welt und ist auch leicht von Leuten lesbar, die sich schnell gruseln. Ich werde vermutlich die Reihe weiter lesen, da ich mich leicht und unkompliziert unterhalten fühlte und ich glaube, dass die Autorin in den Folgebänden noch interessante Geschichten zu erzählen hat.

Veröffentlicht am 22.07.2017

Schwacher Anfang, schwaches Ende, relativ spannender Mittelteil.

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Worum geht es?

Addison Lockhart erbt von ihrer Mutter das "Grayson Manor", in dem ihre Mutter geboren und aufgewachsen sein soll. Ihr gegenüber hat sie diesbezüglich nie ein einziges Wort verloren, weshalb ...

Worum geht es?

Addison Lockhart erbt von ihrer Mutter das "Grayson Manor", in dem ihre Mutter geboren und aufgewachsen sein soll. Ihr gegenüber hat sie diesbezüglich nie ein einziges Wort verloren, weshalb Addison bis zu diesem Zeitpunkt nie etwas von diesem Haus gehört hatte. Um ein bisschen Abstand zu gewinnen und um ihre Mutter trauern zu können, beschließt sie kurzerhand, nach Grayson Manor zu ziehen. Das Haus entpuppt sich als sanierungsbedürftig, wofür sie kurzerhand den Handwerker Luke Flynn anwirbt, der sich mit der Zeit mit ihr anfreundet und einer der wenigen zu sein scheint, der ihr wirklich glaubt: Addison hat nämlich von Kindheit an Visionen, die ihr die Vergangenheit oder die Zukunft zeigen. Jahrelang hatte sie ihre Ruhe vor diesem "Fluch", wie sie es selbst nennt, muss aber feststellen, dass mit dem Einzug ins Grayson Manor die Visionen wieder anfangen. Und nicht nur das. Es scheint auch ein ruheloser Geist in dem Haus sein Unwesen zu treiben...

Meine Meinung

Dieses Buch hätte wahrscheinlich einen oder zwei Sterne mehr verdient, wenn die Übersetzung besser gewesen wäre. Es haben sich leider sehr viele zu wörtlich übersetzte Sätze eingeschlichen, die dem Buch seine Dynamik und seine Authentizität nehmen. Die Figuren führen dadurch teilweise sehr gestelzte Unterhaltungen und wirken selbst unauthentisch. Ich kann vorab also schon mal sagen: Lest lieber das Original, denn ich bin mir sicher, dass der Schreibstil dort erheblich besser ist. Das zeigen allein schon die Metaphern, die sich immer wieder finden. In dieser deutschen Übersetzung sind diese leider teilweise merkwürdig übersetzt, was dem Schreibstil natürlich seinen Charme nimmt.

Nach einem sehr holprigen Start wurde das Buch jedoch besser, da ich mich immer mehr an diese Übersetzung gewöhnt und irgendwann einfach merkwürdige Sätze überlesen hatte, damit ich nicht dauernd an diesen hängen bleibe und über deren Sinn grübele. Das kann auf Dauer nämlich wirklich nervig werden und unterbricht natürlich den Lesefluss. Im Mittelteil ging das dann aber immer besser, da handlungstechnisch mehr passiert und Spannung aufgekommen ist. Da fing es dann wirklich an, dass ich weiterlesen wollte, um zu sehen, was als nächstes passiert. Obwohl es einige Stellen gab, die meiner Meinung nach bloße Lückenfüller und unnötig für die Handlung waren, wurde die Spannung immer wieder durch einige Plot Twists in die Höhe getrieben - um dann leider in einer völlig unspektakulären Auflösung zu enden, die mich nicht im Geringsten zufriedengestellt hat. Mit diesem Ende erscheint es mir sogar völlig sinnlos, dass vorher so eine Spannung aufgebaut wurde, nur, damit sie im letzten Drittel einfach verpufft.

Die Story ähnelt im Großen und Ganzen vielen anderen Horrorgeschichten, mit dem Unterschied, dass hier leider keine Gruselatmosphäre aufkommt. Spannung, ja, Gruselfaktor, nein. Hier hat man es eher mit einem Krimi mit übernatürlichen Elementen als mit einem Roman aus dem Genre Horror zu tun. Addisons Gabe fand ich im Großen und Ganzen sehr interessant, war mir aber dennoch noch ein wenig zu sehr im Hintergrund. Solche übernatürlichen Elemente glaubhaft einzubringen, stellt sich meiner Meinung nach auch immer relativ schwierig dar und ist hier auch nur teilweise gelungen. Anfangs wirkte es eher lächerlich, was sich dann aber im weiteren Verlauf des Buches etwas gebessert hat. Vollständig überzeugt wurde ich in dieser Hinsicht jedoch nicht.

Der letzte Kritikpunkt sind die farblosen Charaktere. Selbst Addison war für mich nicht wirklich greifbar, da ich ihr Handeln oft nicht nachvollziehen konnte. Manchmal ist sie grundlos ausgetickt oder hat ihre Einstellung von dem einen auf den anderen Moment ohne ersichtlichen Grund geändert. Eben hatte sie noch Angst und auf einmal ist sie furchtlos. Das war ein ziemliches Hin und her. Was wahrscheinlich wieder an der Übersetzung liegt, ist, dass sie mir auch einfach... unauthentisch vorkam. So, wie sie manchmal geredet hat, redet bestimmt keine reale Person, weshalb ich mit ihr auch nicht richtig warm werden konnte.
Bei all den anderen Personen geht es mir ähnlich. Luke ist aber die einzige Person, die noch wirklich erwähnenswert ist. Trotz der Tatsache, dass auch er manchmal "komisch" wirkt, fand ich ihn eigentlich wirklich sympathisch. Er hilft Addison, wo er nur kann, und ist stets für sie da - ein echt toller Kerl. Das einzige Manko: Er war mir hin und wieder etwas zu verständnisvoll. Er hat Addison sofort geglaubt, als sie ihm von ihrer Gabe erzählt, stellt keine Fragen, wenn sie einen Plan fasst, und vertraut ihr blind. Ist ja schön und gut, fand ich aber doch manchmal etwas zu unglaubwürdig.

Fazit

Ein Buch, dem man vielleicht mal eine Chance geben kann, aber das definitiv kein Muss ist. Man sollte sich entweder direkt das Original vorknöpfen oder sich auf eine holprige, gestelzte Übersetzung gefasst machen, die mit der Zeit zwar nicht mehr ganz so störend, aber dennoch präsent ist. Wer sich gruseln möchte und auf authentische Charaktere baut, ist hier leider falsch.
Mir hat das Buch leider nicht ganz so gut gefallen, 2 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2020

Wer das übersetzt hat, hat seinen Beruf verfehlt

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Ich mag Geistergeschichten und Bücher zum Gruseln. Daher kam ich an diese Juli Neuerscheinung nicht herum. Ich versprach mir eine schöne Gänsehaut verursachende Geisterstory.

Meine Meinung:
Doch leider ...

Ich mag Geistergeschichten und Bücher zum Gruseln. Daher kam ich an diese Juli Neuerscheinung nicht herum. Ich versprach mir eine schöne Gänsehaut verursachende Geisterstory.

Meine Meinung:


Doch leider traf mich schon auf den ersten Seiten der Schlag: Der Schreibstil ist fürchterlich. Ich weiß nicht ob es an der Übersetzung oder am Original Stil liegt, da ich die englische Version nicht gelesen habe kann ich das nicht beurteilen. Ich denke es liegt aber an beiden, denn auf mich wirkte der Stil so unglaublich plump und lieblos, dass er nicht gänzlich die Schuld einer Übersetzung sein kann, wobei aber auch diese grottenschlecht ist, insbesondere durch komische Metaphern, die wortwörtlich übersetzt wurden. Auf mich wirkte es insgesamt einfach platt und simpel. Er sagte dies. Sie tat das. Dann tat sie das. Und so weiter und sofort.

Das ist alles ziemlich schade, denn die Geschichte hatte das Potenzial eine solide Mysterystory zu werden. Kein Horror, denn dafür waren die Geistererscheinungen nicht gruselig genug, aber eben Mystery. Die Frage was in dem Haus passiert war fand ich persönlich ebenso interessant wie Addison und auch ihre Spurensuche in das Hollywood der 50er hat mir ganz gut gefallen. Streckenweise fühlte sich das Buch zwar an wie ein Krimi, aber das empfand ich nicht als schlecht, denn immerhin war ich ja auch neugierig was denn nun vorgefallen ist.Das Ende war dann zwar nichts besonderes, aber stimmig.

Was ich als noch ausbaufähig empfand, war die Liebesbeziehung. Da fehlte mir definitiv das Feuer und das Funken. Es war eher wie
“Hey du bist mir sympathisch, lass und ein Paar werden.“
-“Ja ok, warum nicht. Ich finde dich auch ganz nett“

Selbst wenn in einem Geisterroman die Liebesbeziehung nicht der Fokus sein sollte, fehlte hier einfach der Pepp.

Fazit:


Die Geschichte hatte Potenzial, aber ein fürchterlicher Schreibstil lies die Sache eher zu eine zähen Geduldsprobe werden, schade.

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