Cover-Bild Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 10.06.2009
  • ISBN: 9783548281094
Chris Carter

Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)

Thriller | Hart. Härter. Carter - Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Maja Rößner (Übersetzer)

Ein grausamer Killer fordert Profiler Robert Hunter heraus

Los Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

was für ein Erstling

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Endlich hab ich das Buch auch gelesen und es hat mich von der ersten Seite in seinen Bann gezogen.

Wer Thriller liebt, es ein wenig blutig und vor allem spannend mag ist hier gut aufgehoben. Die Charaktere ...

Endlich hab ich das Buch auch gelesen und es hat mich von der ersten Seite in seinen Bann gezogen.

Wer Thriller liebt, es ein wenig blutig und vor allem spannend mag ist hier gut aufgehoben. Die Charaktere mögen ein wenig farblos wirken, aber das schadet dem Buch in keinster Weise. Der Spannungsbogen hält bis zum Schluss und man fiebert regelrecht mit den Charakteren mit. Endlich auch mal wieder ein Buch, bei dem nicht auf der zehnten Seite klar ist, wer der Mörder ist. Das bleibt spannend bis zum SChluss

Veröffentlicht am 08.08.2019

Unschlüssig was ich vom Autor halten soll

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Da sein 10 band zurzeit so gehyped wird wollte ich mal gucken was der Chris carter denn so zu bieten hat und besorgte mir sein erstes Band aus der Robert Hunter Reihe .
Ich fand den schreibstil gut und ...

Da sein 10 band zurzeit so gehyped wird wollte ich mal gucken was der Chris carter denn so zu bieten hat und besorgte mir sein erstes Band aus der Robert Hunter Reihe .
Ich fand den schreibstil gut und flüssig. Auch mochte ich die erzählweise sehr gerne und fand es so spannend das ich es kaum aus der Hand legen konnte. Auch die vielen Details haben mir sehr imponiert und man hatte so ein großartiges Bild von den morden.
Allerdings fand ich die Auflösung vom mörder eher unbefriedigend und unlogisch bzw lückenhaft. Und ich hab mir eher die Frage gestellt wie die Person das ein oder andere körperlich geschafft haben soll ?!
Bis zur Auflösung fand ich das Buch wirklich toll deswegen werd ich ihm noch eine Chance geben und ein weiters Buch bzw das zweite band lesen.

Veröffentlicht am 25.05.2020

Ein Mörder kehrt zurück und führt die Ermittler erneut in die Irre

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Das einzige was dieser Mörder je an Spur hinterlässt ist das Kreuz eingeritzt in die Nacken seiner Opfer. Eigentlich dachte jeder er sei vor Jahren hingerichtet worden, aber das Kreuz im Nacken einer neuen ...

Das einzige was dieser Mörder je an Spur hinterlässt ist das Kreuz eingeritzt in die Nacken seiner Opfer. Eigentlich dachte jeder er sei vor Jahren hingerichtet worden, aber das Kreuz im Nacken einer neuen Frauenleiche lässt keine Zweifel übrig - er lebt und damals wurde jemand völlig anderes zum Tode verurteilt. Einer der brutalsten Serienmörder überhaupt war noch immer lebendig und auf freiem Fuß - und er hat entschieden erneut zu töten.

Zu Beginn des Buches kam ich leider so garnicht in einen Lesefluss. Der Schreibstil war zwar an sich völlig in Ordnung, allerdings wird zunächst mit der Zeit etwas gespielt. Die ersten zehn Seiten sind ein Ausblick auf ein Ereignis, welches sich erst viel später ereignet. ES handelt sich dabei um eine wichtige Szene mit viel Spannung und Nervenkitzel, weswegen es einen direkt fesselt. Dann springt die Erzählung in die Vergangenheit und der Fall beginnt.
Während man zwar eigentlich direkt in den neuen Mordfall und den Ermittlungen hineingeworfen wird, werden zwischenzeitlich Kapitel eingeworfen, die die Vergangenheit von Detective Hunter aufzeigt, beispielsweise wie dieser zum Morddezernat kam und wie er schließlich auch seinen jetzigen Partner Detective Garcia kennen lernt. Leider haben mich zu diesem Zeitpunkt die Rückblenden völlig aus dem Lesefluss gerissen und störten die sich aufbauende Spannung um den neuen Mordfall. Bei dem Wechsel der Zeiten den Überblick zu behalten wird zusätzlich dadurch erschwert, dass diese nicht mit einer Überschrift oder einem Zeitstempel angezeigt werden.

Die Kapitel zur Vergangenheit des Detective lassen mit der Zeit nach und schließlich gibt es keine solcher Kapitel mehr und die Ermittlungen starten ohne Unterbrechungen komplett durch. Die Spannung baut sich auf und ein Kapitel reiht sich ohne Lücken ans nächste. Auch die gelegentlichen Perspektivwechsel passen super in die Geschichte rein und bringen nochmal etwas mehr Schwung.

Das Ende des Buches war für mich persönlich etwas verwirrend und ich hatte das Gefühl im Buch etwas wichtiges verpasst zu haben. Ich musste wirklich erst nochmal etwas im Kopf kramen um die Zusammenhänge zu verstehen. Mit dem Ende habe ich so aber auch nicht gerechnet, was ein totaler Pluspunkt ist. So wurde für mich die Spannung hoch gehalten und ich wollte unbedingt ergründen wer nun hinter all dem steckt und warum.

Insgesamt ist „Der Kruzifix Killer“ ein gutes Buch. Der Anfang war etwas holprig und zog sich für mich etwas und das Ende war etwas verwirrend da mir die Zusammenhänge nicht direkt klar waren, aber der Mittelteil und somit der meiste Teil des Buches war spannend und ich wollte nur noch weiter lesen. Auch hat im Nachhinein alles auf seine Art und Weise Sinn ergeben.

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Veröffentlicht am 27.12.2018

Der Kruzifix Killer

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Chris Carter gehört zu den Autoren, die leider sehr sehr lange auf meiner Wunschliste ausharren mussten, aber nun wurde er von dort erlöst. Der Autor hat einen leicht zu lesenden, packenden Schreibstil ...

Chris Carter gehört zu den Autoren, die leider sehr sehr lange auf meiner Wunschliste ausharren mussten, aber nun wurde er von dort erlöst. Der Autor hat einen leicht zu lesenden, packenden Schreibstil und obwohl er nicht mit brutalen Szenen geizt, haben diese sich gut in die Geschichte eingefügt ohne aufgesetzt zu wirken.

Am besten gefallen hat mir tatsächlich der Beginn des Buches. Als Leser wird man sofort mitten in das Geschehen hineingeworfen und begegnet dem perfiden Spiel des Killers. Meine Neugier war sofort geweckt und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Von da an lässt die Spannung jedoch leider kontinuierlich nach, bis die Geschichte am Ende nur noch durchschnittlich daher kommt und große Moment werden immer seltener.
Der Killer wirkt insgesamt zu perfekt auf mich, ist den Ermittlern jedes Mal mindestens zwei Schritte voraus und begeht einfach nie einen Fehler. Hunter wiederum hat das Öfteren ein Brett vor dem Kopf oder einfach so viel Pech, dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Es wäre schön gewesen, ein wenig mehr Realität zu erleben, aber im Großen und Ganzen hat mich das Buch dennoch gefesselt und ich wollte unbedingt heraus finden wie alles endet.

Während die Ermittler die meiste Zeit im dunkeln tappen und sich schwer tun einen Spur zum Täter zu finden, geht am Ende alles ganz schnell und leicht. Für meinen Geschmack etwas zu einfach und reibungslos. Da hatte ich den Eindruck als wären dem Autor die Ideen ausgegangen.

Veröffentlicht am 22.03.2018

Enttäuschend!

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Nachdem Gott und die Welt die Bücher von Chris Carter so hoch gelobt haben, ließ ich mich dazu hinreißen den Kruzifix-Killer zu lesen. Als ich dann aber schon nach den ersten 100 Seiten einen Verdacht ...

Nachdem Gott und die Welt die Bücher von Chris Carter so hoch gelobt haben, ließ ich mich dazu hinreißen den Kruzifix-Killer zu lesen. Als ich dann aber schon nach den ersten 100 Seiten einen Verdacht hatte, wer der Täter sein könnte, und sich diese Vermutung dann auch immer weiter festigte und am Ende auch noch als wahr herausstellte - da war ich bitter enttäuscht. Sollte eine Krimi-Reihe, die so hoch gelobt wird, nicht auch Überraschungselemente enthalten? Sollte sie den Lese nicht fesseln und rätseln lassen? Die viel zu offentlich gestreuten Hinweise waren amateurhaft. Der Schreibstil ist okay, aber nicht herausragend. Die beiden Hauptcharakter Hunter und Garcia werden eher schlecht als recht vorgestellt, der eine ein Weiberheld und der andere ein treuer Ehemann - langweilig und klischeehaft. Gähn!