Der Zoom-Killer (Tom-Bachmann-Serie 2)

Nachdem der erste Teil der Tom Bachmann Reihe eines meiner Lesehighlights im letzten Jahr war, war ich auf diesen Teil umso neugieriger und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht.
Mir gefällt, dass der Autor ein aktuelles Thema, nämlich Zoom-Meetings, aufgreift und die Teilnehmer zwingt, zuzuschauen. Ein absoluter Albtraum! Die Morde sind sehr blutig und detailliert beschrieben und daher nichts für schwache Nerven! Ich musste richtig mitfiebern und habe mich die ganze Zeit über gefragt, warum der Mörder bei seinen Taten Zuschauer haben will. Neben der Aufklärung der Taten spielt auch die Vergangenheit von Tom Bachmann eine große Rolle. Mir hat es gut gefallen, dass man in diesem Teil etwas mehr aus seiner Vergangenheit erfahren hat und warum er so ist, wie er ist.
Die Kapitel sind kurz und spannend, so dass man richtig durch das Buch "fliegt". Auch durch den Perspektivenwechsel kommt keine Langeweile auf. Das Ende war für mich unvorhersehbar und schlüssig und lässt auf einen weiteren Teil hoffen. Für mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die es gerne blutig mögen und Fans von Chris Carter sind.

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Das Buch hat mir von Anfang an vom Cover her schon sehr gut gefallen. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, ich war sehr gespannt auf das Buch und wurde nicht enttäuscht.

Zum Inhalt: Video an, Mikrofon aus. Eine weitere Videokonferenz. Doch dann huscht ein Schatten über den Bildschirm. Du zoomst ran – und plötzlich ist überall Blut. Ein Teilnehmer wird mit einem Messer angegriffen. Du hörst seine Schreie, siehst wie er langsam und präzise vor laufender Kamera gequält wird. Und das Schlimmste ist: Du darfst nicht wegschauen...
"Seelenleser" Tom Bachmann und sein Team vom BKA vernehmen mehrere traumatisierte Zeugen, die mitansehen mussten, wie ihr Kollege zu Tode gefoltert wurde. Doch wieso braucht der Killer ein Publikum? Bachmann, der als Profiler mit den schlimmsten Psychopathen zu tun hatte, muss sich mit seinen eigenen Abgründen konfrontieren, um das perfide Spiel des Zoom-Killers zu durchschauen.

Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und der Spannungsbogen ist durchweg hoch. Der Schreibstil des Buches ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, für mich ein Pageturner. Ich empfehle dieses Buch und vergebe die verdienten vollen 5 Sterne.

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Seelenleser
Ich habe den ersten Teil der Tom-Bachmann-Reihe, „Der Blutkünstler“, zwar noch auf meinem SuB liegen, aber dann fiel mir diese zweite Teil in die Hände... Das war aber auch gar kein Problem, denn man die Bände offensichtlich prima unabhängig voneinander lesen. Jedenfalls hatte ich hier nicht das Gefühl, ich hätte Vorwissen benötigt...

Dieser Thriller ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber das ist in meinem Fall bei Thrillern auch immer so gewünscht und ich mag es gerne nervenzerfetzend und atemraubend und Chris Meyer „peitscht“ einen regelrecht durch die 384 Seiten. Herrlich !

Die Spannung ist von Beginn an hoch und flacht auch nicht mehr merklich ab bis zum Ende – so wie ich es auch liebe !

Auch den Protagonisten Tom Bachmann finde ich sehr gut durchdacht und er ist eine interessante, charismatische Persönlichkeit. Er wirkt wirklich sehr authentisch und lebensnah.

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Zoom gemacht

Das war wieder mal ein Thriller, der mich quasi „aus den Socken gehauen hat“, wenn ich das mal so flapsig kommentieren/ausdrücken darf.
Das schaffen auch beileibe längst nicht alle Thriller, wenn auch die meisten schon spannend waren in der letzten Zeit, aber so richtig erinnern werde ich mich wohl unter Anderem an diesen hier, denn die Spannung war wirklich heftig und ich konnte das Buch kaum mehr weglegen.
Am liebsten hätte ich in einem Stück gelesen, aber wer hat dafür schon die Zeit..??

Bei einer Videokonferenz können beziehungsweise müssen die Teilnehmer zusehen, wie jemand angegriffen wird und das Schlimmste ist: Du darfst nicht wegschauen...

"Seelenleser" Tom Bachmann und sein Team vom BKA vernehmen mehrere traumatisierte Zeugen, die mitansehen mussten, wie ihr Kollege zu Tode gefoltert wurde. Doch wieso braucht der Killer ein Publikum ? Bachmann, der als Profiler mit den schlimmsten Psychopathen zu tun hatte, muss sich mit seinen eigenen Abgründen konfrontieren, um das perfide Spiel des Zoom-Killers zu durchschauen...
Das Cover fand ich auch gut gemacht und den Titel sowieso.
Bachmann ist als Figur auch sehr interessant, sehr vielschichtig und teilweise ein wenig undurchschaubar, aber gerade das macht ihn ja so charismatisch.
Hier kann ich nur beide Daumen erfreut nach oben recken, denn besser kann man – zumindestens für mich – einen Thriller nun wirklich kaum noch schreiben: 5 Sterne mit Sahnehäubchen und Kirsche obendrauf !

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Das Cover gefällt mir super gut. Es ist ein toller Eyecatcher und man bekommt Lust das Buch zu lesen.
Der Schreibstil des Autors war für mich äußerst angenehm und flüssig zu lesen. Das Buch fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. Durch den bildhaften Schreibstil kann ich der Story problemlos folgen.
Unser Protagonist Tom Bachmann ist einem grausamen Serienkiller auf der Spur. Der Mörder tötet seine Opfer live vor der Kamera und die Teilnehmer der Zoomkonferenz müssen dabei zusehen. Welchen Plan der Täter verfolgt müssen Tom und sein Team erst herausfinden. Tom wird gleichzeitig auch noch von seiner grausamen Vergangenheit eingeholt.
Für mich zeichnet sich das Buch durch authentische Charaktere, gut nachvollziehbare Ermittlungen und ein relativ nachvollziehbares Motiv sehr aus. Bis zur letzten Seite verfolgt man die Handlung sehr gespannt. Ich werde definitiv noch mehr Bücher von dem Autor lesen.
Das Buch war auf jeden Fall ein Highlight. Ich vergebe für den spannenden Thriller verdiente 5 von 5 Sterne.

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