Cover-Bild Young World - Die Clans von New York
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18,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 22.09.2015
  • ISBN: 9783423761215
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Chris Weitz

Young World - Die Clans von New York

Roman
Gerald Jung (Übersetzer), Katharina Orgaß (Übersetzer)

Eine faszinierende Welt ohne Erwachsene.

Es gab ein Leben davor. Dann kam die Seuche. Übrig blieben nur die Teenager. Jetzt, ein Jahr danach, werden die Vorräte knapp und die Überlebenden organisieren sich in Clans. Jefferson, Führer wider Willen des Washington-Square-Clans, und Donna, in die er heimlich verliebt ist, haben sich ein halbwegs geordnetes Leben in all dem Chaos aufgebaut. Doch als Brainbox, das Genie ihres Clans, eine Spur entdeckt, die zur Heilung der Krankheit führen könnte, machen sich fünf von ihnen auf in die gefährliche Welt jenseits ihres Rückzugsortes – Schießereien mit feindlichen Gangs, Flucht vor Sekten und Milizen, Überleben in den Gefahren der U-Bahn-Schächte inklusive. Denn trotz aller Aussichtslosigkeit glaubt Jeff an die Rettung der Menschheit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Fortsetzung folgt...

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Young World - Die Clans von New York sprang mir direkt durch sein dunkles und geheimnisvolles Cover ins Auge. Der Klappentext ist nun nicht besonders lang, daher habe ich die Leseprobe gelesen und einmal ...

Young World - Die Clans von New York sprang mir direkt durch sein dunkles und geheimnisvolles Cover ins Auge. Der Klappentext ist nun nicht besonders lang, daher habe ich die Leseprobe gelesen und einmal angefangen regelrecht verschlungen.
Nun da ich das gesamte Buch kenne kann ich mich nun am Gesamteindruck erfreuen.
Aber eins nach dem andern.
Wer sich diesem Buch widmen möchte sollte keinesfalls vergessen, dass es ein Jugendbuch ist. Dies wird einem auch schon auf den ersten Seiten durch lockere Sprüche, saloppe Umgangssprache und einfache Textstruktur deutlich gemacht.
Die Handlung wird im Wechsel aus der Sicht von Jefferson oder Donna geschildert. Ich fand diese Einteilung sehr angenehm, aber auch beide Charaktere waren für mich sympathische Personen.
Die Grundidee dieses Buches fand ich von Anfang an ziemlich faszinierend und wie es zu dieser Situation gekommen ist, ist durchaus keine so unreale Vorstellung. Teilweise beängstigend schildert der Autor hier ein Szenario, was durchaus eintreten könnte.
Wie diese ganzen Personen mit der Situation umgehen, wie sie sich anpassen oder ihre eigenen Strukturen aufbauen ist für mich spannender Lesestoff gewesen.
Dem Buch fehlte es garantiert nicht an Action und Spannung, denn Donna, Jefferson und ihre Freunde haben einiges durchzustehen. Also ich muss sagen, da ich sonst eher weniger Dystopien oder Bücher dieser Genre lese, habe richtig mit gelitten, mitgelacht und gehofft.
Sicher muss man den Stil der einfachen Textstruktur, den sich der Autor hier ausgesucht hat mögen. Teilweise lesen sich die Dialoge, wie aus einem Theaterstück. Für mich war dies jedoch kein Problem und ich empfand es für ein Jugendbuch sogar als passende Variante.
Auf der letzten Seite erfährt dann der Leser, dass am 27.05.2016 Young World - Nach dem Ende erscheinen wird. Der Titel wirft zumindest in meinem Kopf schon Fragen auf. Ich freu mich drauf und bin mehr als gespannt wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannede Dystopie, die nach mehr verlangt

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Meine Meinung:
Also dieses Buch lässt sich wirklich unheimlich schwer in Worte fassen, da es auf eine besondere Art fasziniert. Daher an dieser Stelle einen riesengroßen Dank an den Verlag dtv für das ...

Meine Meinung:
Also dieses Buch lässt sich wirklich unheimlich schwer in Worte fassen, da es auf eine besondere Art fasziniert. Daher an dieser Stelle einen riesengroßen Dank an den Verlag dtv für das Herausbringen dieses Buches und das zur Verfügung stellen als Rezensionsexemplar. Normalerweise bin ich ja nicht so sehr für Dystopien, da diese zumeist nicht wirklich meine Richtung sind. Aber hier war ich wirklich unglaublich fasziniert, denn eine Welt in der es keine Erwachsenen gibt, hat mich an ‚The Tribe‘ erinnert und das war eine Serie die mich wirklich sehr in ihren Bann schlug.
Ebenso scheint dieses Thema hier auf diesen Roman gemünzt worden zu sein, was keinesfalls schlecht gelungen ist, sondern wirklich was sehr Gutes daraus geworden ist.
Wir erleben hier eine Welt, die uns aus der Sicht zweier Jugendlicher gezeigt wird, was sich auch sprachlich sofort wiederfindet und ich finde das es auch für ein Buch aus dem Jugendsektor vollkommen in Ordnung ist, denn man liest nicht nur über Jugendliche, der Sprachstil wurde zudem auch sehr gut angepasst. Er ist somit nicht abgehoben, sondern klar und leicht und manchmal sehr verträumt.
Donna und Jefferson führen uns hier jeweils durch die Story, was ich gut gemacht finde, aber einige Figuren mochte ich hier nicht so ganz (zumindest zu Anfang) und da gehörte Donna dazu, da sie recht anstrengend war. Jefferson hingegen war da zugänglicher aber auch sehr scheu. Dennoch konnte ich die beiden ins Herz schließen und musste danach auch unbedingt wissen wie es weiterging.
Aber Chris hat diese beiden Figuren so gut zum ‚Leben erweckt‘ das sie absolut authentisch geworden sind, uns eine Welt offenbart haben, die es vielleicht wirklich einmal geben könnte.
Genau das hat mir hier besonders gut gefallen, allerdings möchte ich dennoch 8 Stöberkisten vergeben, da mich hier Donna anfangs so sehr ‚geärgert‘ hat, nun ja, ich habe mich eigentlich eher über sie geärgert.
Für Fans von Dystopien ein definitives Lesemuss!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Realitätsnahe Dystopie

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Es ist eine grausame Welt, die Chris Weitz beschreibt. Durch eine Seuche sind alle Erwachsene und Kinder gestorben. Nur Menschen im Teenageralter haben dank ihres Hormonhaushaltes überlebt. Aber auch sie ...

Es ist eine grausame Welt, die Chris Weitz beschreibt. Durch eine Seuche sind alle Erwachsene und Kinder gestorben. Nur Menschen im Teenageralter haben dank ihres Hormonhaushaltes überlebt. Aber auch sie sterben spätestens mit ihrem 18. Geburtstag. Der Roman spielt in New York, ein Großteil der Jugendlichen haben sich in verschiedenen Gruppen zusammengeschlossen und kämpfen um die letzten Ressourcen. Alles ist zusammengebrochen. Es gibt keine Hoffnung, nur der Stärkere überlebt.

Das Geschehen wird aus 2 Perspektiven beschrieben. Einmal Jefferson, sein großer Bruder ist der Anführer einer Gruppe. Jeff ist eher der nachdenkliche Typ und nicht der extrovertierte Held. Aber eine große Verantwortung lastet auf ihn, denn sein Bruder steht kurz vor seinen 18. Geburtstag und wer übernimmt dann die Rolle des Anführers. Der zweite Handlungsstrang wird von Donna erzählt. Ein ziemlich toughen Mädchen, die ihre Verletzlichkeit und Gefühle nicht gern zeigt. Beide empfinden etwas füreinander.

Dadurch, dass beide Erzählstränge aus der Ich-Perspektive geschrieben sind, ist man den Protagonisten sofort sehr nah. Ich spürte ihre Angst, ihre Hoffnungslosigkeit, aber auch ihre aufkeimenden Gefühle füreinander. Sprachlich ist es ein Jugendbuch, manchmal ein wenig derb. Fand ich aber für diese Situation vollkommen authentisch. Beide werden mit Fehlern und Macken dargestellt, was sie gleich realer für mich machte. Die Beschreibung einer Welt ohne Zukunft und ohne Erwachsene fand ich auch sehr realitätsnah. Es gibt viel Brutalität, die auch beschrieben wird. Interessant dabei sind Jeffs Gedanken, der nach dem Ende der alten Welt an eine neue Gesellschaft denkt. Er wird von der Realität aber enttäuscht. Für eine kleine Hoffnung nehmen Jeff und seine Freunde dann aber jede Gefahr auf sich.

Es ist ein spannender dystopischer Roman, der ohne Heldenklischees auskommt. Manchmal hätte ich mir gewünscht, dass die Nebencharaktere besser herausgearbeitet wären. Sie waren mir etwas blass. Außerdem fand ich das Ende etwas merkwürdig und nicht richtig logisch. Es wird klar das es einen nächsten Teil geben muss, auf den ich auch schon sehr gespannt bin.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Rasantes Abenteuer in einer erschreckenden dystopischen Welt

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Alle Erwachsenen und Kinder sind an einer Krankheit gestorben, die die Menschheit und die Welt rasend schnell vernichtet und verändert hat. Jetzt häufen sich Leichenberge in den Straßen und die überlebenden ...

Alle Erwachsenen und Kinder sind an einer Krankheit gestorben, die die Menschheit und die Welt rasend schnell vernichtet und verändert hat. Jetzt häufen sich Leichenberge in den Straßen und die überlebenden Jugendlichen kämpfen ums weitere Überleben. Doch auch sie werden um ihren 18. Geburtstag herum erkranken und versterben. Die Welt, die dem Leser präsentiert wird, ist wirklich erschreckend. Es haben sich verschiedene Clans gebildet, die sich gegenseitig bekämpfen und um vorhandene Lebensmittel und Ressourcen buhlen. Es gilt das Gesetz des Stärkeren, jeder kämpft gegen Jeden.

Keiner weiß, was es mit dieser besagten Krankheit auf sich hat, was sie ausgelöst hat oder wie man sie hätte eindämmen können. Im Verlauf stößt jedoch eines der Clanmitglieder, Brainbox, auf eine Zusammenfassung eines Artikels, der sich möglicherweise mit den Ursachen der Krankheit auseinander setzt. Eine handvoll Jugendlicher begeben sich auf den Weg zur Zentralbibliothek, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Das Buch ist aus zweierlei Perspektiven geschrieben. Auf der einen Seite Donna, ein Mädchen aus dem Washington Square Clan. Auf der anderen Seite Jefferson, der eine Art Anführer des Clans ist. Abwechselnd erzählen die beiden ihre Geschichte. Dabei erfährt der Leser teils, was in der Vergangenheit geschehen ist, kurz nach dem Ausbruch der Krankheit und teils die aktuellen Geschehnisse. Der Schreibstil zeichnet sich besonders dadurch aus, dass geschrieben wird, wie gesprochen beziehungsweise gedacht wird. Dadurch tauchen sehr viele Kraftausdrücke auf. Vor allem Donnas Abschnitte sind geprägt von Sarkasmus und Zynismus. Man kann sich dadurch jedoch ziemlich gut in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten einfühlen.

Die anderen Charaktere, unter anderem Peter, Brainbox und SeeThrough neben Jeff und Donna wurden leider sehr blass kreiert. Von Donna und Jeff erfährt man ja einiges über Vergangenheit und Gegenwart, Wünsche, Ängste und Gefühle. Auch deren individueller Sprachstil sagt viel über sie aus. Aber die anderen drei Charaktere laufen irgendwie einfach so nebenher, ohne dass man mehr über sie erfährt oder eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann.

Ich finde auch die Bezüge zu unserer heutigen Welt sehr passend. Immer wieder gibt es Hinweise auf Dinge, die uns auch heute vertraut sind: The Body Shop, Mc Donalds, Twitter, Facebook, Netflix. Es ist immer wieder die Rede von aktuellen Filmen oder Büchern, wie „Die Tribute von Panem“, „Game of Thrones“ oder „Der Herr der Ringe“. Für mich macht es die Geschichte glaubwürdiger als wenn alles komplett ausgedacht wäre. Es zeigt, dass auch uns in unserer Welt, in der wir uns relativ sicher fühlen, jeder Zeit schreckliche Dinge geschehen können.

Das Buch ist sehr actionreich, die Protagonisten stürzen von einem Ereignis zum nächsten. Sowohl die Jugendlichen als auch die Leser kommen kaum zum Aufatmen, weil immer irgendetwas passiert. Deshalb wird leider das Geschehene auch gar nicht wirklich reflektiert. Sie erleben so viel furchtbares und erschreckendes ohne das darüber noch viele Worte verloren werden. Das wirkt oft ziemlich kalt und gefühlslos. Allerdings spiegelt dies auch die verrohte und abgestumpfte Welt wieder, in der die Jugendlichen leben. Sie können das alles einfach noch nicht verarbeiten, ebenso wie der Leser möglicherweise Schwierigkeiten damit haben könnte. Das Buch ist teilweise sehr waffenlastig und brutal, einfach dadurch, dass es ein wahrer Überlebenskampf ist.

Es ist ein rasantes Abenteuer in einer erschreckenden dystopischen Welt mit einem absoluten WTF-Effekt am Schluss, was den Leser sprachlos zurück lässt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Young World 01: Filmreifes Endzeitabenteuer mit kleinen Ecken und Kanten

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Seit ein verheerender Virus im Raum New York ausgebrochen ist, ist die Stadt nicht mehr dieselbe. Kleine Kinder und Erwachsene sterben, zurück bleiben nur die Jugendlichen. Unter ihnen auch Donna und Jefferson. ...

Seit ein verheerender Virus im Raum New York ausgebrochen ist, ist die Stadt nicht mehr dieselbe. Kleine Kinder und Erwachsene sterben, zurück bleiben nur die Jugendlichen. Unter ihnen auch Donna und Jefferson. Beide gehören zum Clan, der den Washington Square ihr Eigen nennt. Zwei Jahre nach dem Ausbruch des Virus ist es ihnen gelungen, zu überleben und so etwas wie eine Gesellschaft aufzubauen.


Bereits nach den ersten Seiten dieser Endzeitgeschichte war ich begeistert. Chris Weitz ist der erste Autor (den ich bisher gelesen habe), der es schafft seinen Charakteren unterschiedliche Stimmen zu geben. Jeff liest sich nicht wie Donna, und Donna liest sich nicht wie Jeff. Ich "fühle" ihre unterschiedlichen Charakterzüge heraus, einfach nur durch die Art und Weise wie der Autor die beiden in ihren Kapiteln sprechen lässt. Donna hat eine harte Schale, ist etwas ruppig und grob in ihrer Art, hat aber einen weichen Kern und eine verständnisvolle Seite, und sie ist verdammt realistisch und spricht die Dinge so aus wie sie sind. Jeff dagegen ist ruhiger, besonnen und kopflastig. Da er im Clan im Schatten seines großen Bruders steht, ist er zurückhaltend, steht mehr am Rand und muss sich erst noch zum Anführer entwickeln. Der Wechsel zwischen den beiden gibt dem Anfang seine ganz eigene Dynamik, ein Wechsel zwischen Jeffs ruhigen, ausgewählten Sätzen und Donnas zackigen "Frei-Schnauze"-Art. Das hat mich am Anfang, der noch nicht so actionreich ist, bei der Stange gehalten.

Sobald wir Donna und Jefferson ein wenig besser kennen gelernt haben, dauert es nicht lange bis wir von einer nervenaufreibenden Szene in die nächste stürzen - und sowohl ich als Leser als auch die Charaktere kaum zu Atem kommen können. Doch Chris Weitz' Debütroman kann nicht nur mit tollen Figuren und spannender Action aufwarten, sondern auch mit einen unglaublich realistischem Setting. Ich hatte meine wahre Freude daran, die unterschiedliche Clans von New York kennen - und fürchten - zu lernen. Einige Clans haben sich erschreckend grausame Rituale und Eigenheiten zugelegt.

Nichtsdestotrotz kommt die Gewalt und Brutalität der Glaubwürdigkeit der Geschichte nur zu Gute. Es gibt keinen Strom mehr, kein fließendes Wasser, Nahrungsmittel sind knapp. In den Straßen der Stadt herrscht das Gesetz des Stärkeren, dass sich viele Clans uneingeschränkt zu Nutze machen und die Schwächeren unterdrücken und ihre Überlegenheit ausnutzen. Chris Weitz verherrlicht die Gewalt jedoch nicht. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Schonungslos zeigt er ihr wahres, hässlichen Gesicht und reflektiert sie durch seine Charaktere.

Dadurch, dass der Leser durch die Charaktere immer wieder in ihre Erinnerungen an die Zeit DAVOR abtaucht, mehr über ihre Familien erfährt, die sie verloren haben und die Annehmlichkeiten der Moderne vermissen, entsteht ein emotionaler und sehr kontrastreicher Mix aus Vergangenheit und Gegenwart, in dem Chris Weitz' Themen anspricht, die sehr aktuell sind, und mit denen man sich in der globalisierten Welt in der wir nun einmal leben auseinandersetzen sollte. Chris Weitz schafft es auf sehr eindrucksvolle und spannende Weise seinen Lesern die aktuellen Probleme unserer Zeit bewusst zu machen und vor Augen zu führen.

Ganz ohne Ecken und Kanten blieb Chris Weitz' Debütroman jedoch nicht. Es gab einige Aspekte und Handlungsverläufe mit denen ich nicht zufrieden, allen voran das verunglückte Liebesdreieck. Es wirkte leider viel zu aufgesetzt, ruppig und lieblos. So haben sich einige Passagen sehr zäh gelesen und ich konnte manchmal nur die Augen verdrehen, weil es stellenweise sehr genervt hat. Das Ende wiederum hat so einige Überraschungen parat gehalten und mich durch eine wahre Achterbahn der Gefühle gejagt - Angst um meine Helden, Frustration, Wut und Erleichterung.

Fazit: Chris Weitz' ist als Regisseur von Twilight bekannt, Vampire sucht man in Young World - Die Clans von New York vergeblich. Dafür erwartet den Leser ein rasantes und spannendes Endzeitabenteuer, das wichtige und aktuelle Themen unserer Zeit anspricht und sehr gut für Jugendliche aufarbeitet. Ich hatte sehr viel Freude und schöne Lesestunden, sodass die kleinen Schwächen nicht weiter gestört haben. Wer also in ein Endzeit-Szenario abtauchen möchten, Spannung und Gefühle erleben möchte, ist bei Young World an der richtigen Adresse.

4 von 5 Sternen