Cover-Bild Böse Mädchen sterben nicht
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 13.03.2024
  • ISBN: 9783764533151
Christina Henry

Böse Mädchen sterben nicht

Roman
Sigrun Zühlke (Übersetzer)

Wer sich in dieser Geschichte verliert, stirbt! Der brandneue Horrorthriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Christina Henry!

Drei Frauen, drei Storys und ein albtraumhafter Plan: Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist. Dennoch behauptet ein ihr unbekanntes kleines Mädchen, ihre Tochter zu sein. Und dann ist da noch der unheimliche Kerl, der so tut, als wäre er Celias Ehemann ... Allie wollte eigentlich einen Wochenendausflug mit Freunden machen – doch landet sie in einer abgelegenen Hütte im Wald, wo ein Szenario aus einem Horrorschocker sie erwartet ... Um zu ihrer Tochter zurückzukehren, muss Maggie in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen. Was ist stärker? Ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt?



Düster, gruselig, einfach phantastisch – verpass nicht die anderen Bücher von Christina Henry wie »Die Dunklen Chroniken« oder »Der Knochenwald«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2024

Richtig toller Thriller!

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Die gesamte Umsetzung des Buches hat mir unglaublich gut gefallen. Ich bin noch neu im Thriller Genre, aber möchte in Zukunft definitiv mehr in die Richtung lesen. Außerdem ist es mein erstes Buch der ...

Die gesamte Umsetzung des Buches hat mir unglaublich gut gefallen. Ich bin noch neu im Thriller Genre, aber möchte in Zukunft definitiv mehr in die Richtung lesen. Außerdem ist es mein erstes Buch der Autorin.
Man hat hier 4 verschiedene Abschnitte, die dann jeweils in "normale" Kapitel unterteilt sind. Es gibt 3 Protagonistinnen und einen extra Abschnitt am Ende. Jeder Abschnitt hat mir auf seine eigene Weise gut gefallen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen, weil es so spannend und fesselnd war.
Die erste Geschichte ist ein guter Einstieg gewesen und die zweite war dann super gruselig (ich habe es ausgerechnet Nachts gelesen..).
Die dritte war ganz anders als die davor aber dadurch nicht weniger gut. Ich war die ganze Zeit voll dabei und wollte immer wissen, wie es weitergeht.
Erstaunlicherweise hatte ich hier keine Probleme mit der Erzählerperspektive, die es mir sonst etwas schwer macht. Ich konnte mich hier wunderbar in jeden Charakter hineinversetzen und mitfühlen. Die Protagonistinnen waren alle unterschiedlich, aber trotzdem sehr nahbar und authentisch.

Die Kapitelanfänge hatten jedes Mal Chatverläufe, die meiner Meinung nach im Laufe der Geschichte, in der man immer mehr erfährt, spannender und gruseliger wurden.
Die Auflösung und wie alles miteinander verbunden ist hat mir sehr gut gefallen und ich kann das Buch absolut jedem empfehlen, der gerne Thriller liest oder damit anfangen möchte.
Es ist blutig, verwirrend, tragisch, gruselig und hat mich absolut in seinen Bann gezogen.

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Veröffentlicht am 16.03.2024

Packend

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In "Böse Mädchen sterben nicht" von Christine Henry werden die Leser in eine Welt voller unvorhersehbarer Gefahren und beklemmender Spannung entführt. Drei Frauen, drei unterschiedliche Geschichten, doch ...

In "Böse Mädchen sterben nicht" von Christine Henry werden die Leser in eine Welt voller unvorhersehbarer Gefahren und beklemmender Spannung entführt. Drei Frauen, drei unterschiedliche Geschichten, doch alle verbunden durch einen albtraumhaften Plan, der ihr Leben für immer verändern wird.

Celia erwacht in einem fremden Haus, umgeben von Unbekannten, die behaupten, sie zu kennen. Mit einem mysteriösen Mädchen, das behauptet, ihre Tochter zu sein, und einem Mann, der vorgibt, ihr Ehemann zu sein, wird sie in ein verwirrendes Labyrinth aus Lügen und Gefahr gezogen.

Allie wollte nur einen entspannten Wochenendausflug mit Freunden machen, doch stattdessen findet sie sich in einer abgelegenen Hütte im Wald wieder, wo ein schreckliches Szenario aus einem Horrorschocker auf sie wartet.

Maggie hingegen muss in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen, um zu ihrer Tochter zurückzukehren. Dabei stellt sich die Frage: Was ist stärker, ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt?

Christine Henry entfaltet geschickt eine fesselnde Handlung, die den Leser von Anfang bis Ende in Atem hält. Mit jeder Seite steigt die Spannung, während die Schicksale der drei Frauen miteinander verflochten werden und ein düsteres Netz aus Intrigen und Geheimnissen entsteht.

Die Charaktere sind dabei authentisch und vielschichtig gezeichnet, und besonders die Stärke und Entschlossenheit der Protagonistinnen machen sie zu faszinierenden Heldinnen, die den Leser mitreißen.

Henry's Schreibstil ist packend und intensiv, und sie versteht es meisterhaft, eine bedrückende Atmosphäre zu erschaffen, die den Leser bis zur letzten Seite gefangen hält.

Insgesamt ist "Böse Mädchen sterben nicht" ein mitreißender Thriller, der mit seinen unvorhersehbaren Wendungen und seinen starken, komplexen Charakteren überzeugt. Christine Henry hat mit diesem Buch eine spannende und fesselnde Geschichte geschaffen, die lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleibt. Ein absolutes Muss für alle Fans von packenden Thrillern!

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Veröffentlicht am 15.03.2024

Schön düster

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Das Cover passt ausgesprochen gut zur Geschichte und auch zu den bereits übersetzten Büchern der Autorin. Auch der Farbschnitt könnte mal wieder nicht passender sein.

Ich mag den Schreibstil von Christina ...

Das Cover passt ausgesprochen gut zur Geschichte und auch zu den bereits übersetzten Büchern der Autorin. Auch der Farbschnitt könnte mal wieder nicht passender sein.

Ich mag den Schreibstil von Christina Henry unglaublich gerne, denn er ist flüssig und mega spannend. Ich bin sehr schnell und gut in jede der drei Geschichten gekommen, die am Ende dann doch miteinander zu tun haben. Geschichte eins fand ich ja inhaltlich am heftigsten, Geschichte zwei von der Stimmung und drei von der Beschreibung. Es wird also wieder gut düster, also wirklich düster. Ein paar der Bücher der Autorin waren etwas weniger heftig, aber dieses ist wieder auf eine gute Art düster.

Die Protagonistinnen lernt man alle leider nicht so gut kennen. Man bekommt nur einen kurzen Blick auf das, was in diesem Moment passiert, aber eigentlich reicht das auch. Super unterschiedliche Charaktere und trotzdem verbindet sie etwas. So ganz ist mir das erst nicht aufgefallen, obwohl es seeeeehr offensichtlich war. Die Protagonistinnen aus Geschichte eins und drei fand ich angenehmer als die Protagonistin von Band zwei, da ich sie persönlich ein kleines bisschen anstrengend fand. Es ist wirklich faszinierend wie gut die Autorin es geschafft hat, dass man die "Bösen" hasst. Der Hass war wirklich groß.

Insgesamt also ein wirklich spannendes und sehr düsteres Buch, das mich sehr gut unterhalten hat, auch wenn ich danach möglicherweise sehr schlecht geschlafen habe. Nur das Ende hat mich mal wieder nicht glücklich gemacht, es ist zu viel offen geblieben und nicht beendet. Die Auflösung versteht man irgendwie spätestens nach der zweiten Geschichte, aber ich habe mir da noch ein bisschen mehr gewünscht. Trotzdem freue ich mich schon auf die kommenden Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 14.03.2024

Unkonventioneller Mix - Cosy Crime trifft auf Thriller und Dystopie

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Mit Christina Henrys Werk „Böse Mädchen sterben nicht“ erwartet den Leser ein düsterer Mix aus Cosy Crime, Thriller und Dystopie. Drei Frauen, drei Horrortrips und nur ein Ausweg – dieses Szenario sorgt ...

Mit Christina Henrys Werk „Böse Mädchen sterben nicht“ erwartet den Leser ein düsterer Mix aus Cosy Crime, Thriller und Dystopie. Drei Frauen, drei Horrortrips und nur ein Ausweg – dieses Szenario sorgt für Spannung und Gänsehautmomente. Welche der drei Frauen ist stark und clever genug, der Gefahr zu entrinnen? Ich freue mich über jedes neue Buch von Christina Henry. Jedem ihrer Werke haftet etwas Besonderes an und man weiß nie, wie viel Horror den Leser erwartet. Auf „Böse Mädchen sterben nicht“ war ich besonders gespannt, da die Autorin in diesem Buch drei verschiedene Geschichten vereint.

Los geht es mit Cosy Crime. Zu dieser Geschichte kann man sich gemütlich mit einer Tasse Tee in die Leseecke kuscheln. Celia wacht eines Tages in einem fremden Haus auf. Auch ihren Ehemann und ihre Tochter hat sie noch nie gesehen. Im Anschluss erwartet den Leser ein Thriller mit leichten und sehr klassischen Horrorelementen. Allie wollte mit ihren beiden besten Freundinnen ein gemeinsames Wochenende verbringen. Doch dann landen sie samt männlichem Anhang in einer abgelegenen Waldhütte. Schon bald muss Allie feststellen, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmt. Zum krönenden Abschluss darf sich der Leser in ein dystopisches Abenteuer mit tödlicher Prüfung stürzen. Maggie erwacht in einer fremden Umgebung und wird gezwungen, um ihr Überleben zu kämpfen.

„»𝑫𝒆𝒓 𝑨𝒃𝒔𝒄𝒉𝒏𝒊𝒕𝒕, 𝒅𝒆𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒌𝒂𝒏𝒏, 𝒊𝒔𝒕 𝒛𝒊𝒆𝒎𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒌𝒖𝒓𝒛, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕 𝒈𝒆𝒃𝒐𝒈𝒆𝒏, 𝒔𝒐𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒔𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒌𝒂𝒏𝒏, 𝒘𝒊𝒆 𝒘𝒆𝒊𝒕 𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒉𝒕.« »𝑵𝒂𝒕𝒖̈𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒓 𝒅𝒂𝒔«, 𝒎𝒖𝒓𝒎𝒆𝒍𝒕𝒆 𝑴𝒂𝒈𝒈𝒊𝒆. »𝑺𝒊𝒆 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒘𝒊𝒓 𝒊𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒆𝒌𝒖𝒏𝒅𝒆 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏, 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒎, 𝒘𝒂𝒔 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝒏𝒂̈𝒄𝒉𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑲𝒖𝒓𝒗𝒆 𝒍𝒂𝒖𝒆𝒓𝒕.« 𝑨𝒖𝒔𝒛𝒖𝒈 𝒂𝒖𝒔 „𝑩𝒐̈𝒔𝒆 𝑴𝒂̈𝒅𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒔𝒕𝒆𝒓𝒃𝒆𝒏 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕“, 𝑺𝒆𝒊𝒕𝒆 𝟑𝟐𝟎.

Alle drei Geschichten handeln von Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Christina Henry vermittelt in diesem Buch ein sehr starkes Frauenbild. Celia, Allie und Maggie wurden in der Vergangenheit von Männern entweder unterschätzt, bevormundet oder verhöhnt. Doch alle drei Frauen sind hartnäckig, entschlossen und clever. Sie beweisen Mut, treffen kluge Entscheidungen und geben nicht nach. Da es sich im Grunde um drei Kurzgeschichten handelt, fehlt der tiefe Einblick in die verschiedenen Figuren. Im Hinblick auf den Gesamtumfang jeder einzelnen Geschichte war das für mich aber in Ordnung. Da ich tödliche Prüfungen immer sehr spannend finde, hat mich Maggies Geschichte am meisten in den Bann gezogen. Am Ende laufen alle Handlungsstränge zusammen. Die männlichen Protagonisten kommen in diesem Buch nicht besonders gut weg. Die Autorin zeichnet hier ein Bild von Männern, die Frauen körperlich überlegen sind, Frauen dominieren oder sich für etwas Besseres halten. Mir persönlich war das ein klein wenig zu viel. Es gab viel Schwarz und Weiß, dafür aber nur sehr wenig Grautöne.

Spannend fand ich die verschiedenen Chatverläufe, in denen die Frauen sich mit Fremden unterhalten. Diese kurzen Gesprächsausschnitte geben viel Raum für Spekulationen. Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt und war wahnsinnig gespannt, ob sich eine meiner Theorien bewahrheitet. Das Ende war leider sehr kurz und ich hatte es zum Teil auch vorhergesehen.

FAZIT: Christina Henry zeichnet in „Böse Mädchen sterben nicht“ ein Bild von drei starken Frauen. Die Autorin setzt in diesem Buch auf einen unkonventionellen Genremix. Cosy Crime trifft auf Thriller und Dystopie. Besonders spannend fand ich die Thematik, was passiert oder wie man sich verhält, wenn man sich in einer Realität befindet, die sich völlig falsch anfühlt. Christina Henry konnte mich gut unterhalten und dieser Genremix ist erfrischend anders. Ich habe „Böse Mädchen sterben nicht“ gerne gelesen und war sehr gespannt auf das Ende. Insgesamt fehlte mir aber das gewisse Etwas, wie zum Beispiel ein überraschender Plottwist oder ein unerwartetes Ende.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

konnte mich wieder überzeugen

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Bei Christina Henry weiß man eigentlich nie genau was einen erwartet. Genau so war es hier bei diesem Buch, man wird mitten in die Geschichte geworfen und rätselt lange herum was denn nun genau dahinter ...

Bei Christina Henry weiß man eigentlich nie genau was einen erwartet. Genau so war es hier bei diesem Buch, man wird mitten in die Geschichte geworfen und rätselt lange herum was denn nun genau dahinter steckt.

Die Handlung wird aus der Sicht von 3 unterschiedlichen Frauen erzählt, die sich in lebensbedrohlichen Situationen befinden. Keine von ihnen weiß wie es dazu kommen konnte und alle 3 haben eins gemeinsam, sie kämpfen um ihr Überleben.

Die Autorin mischt hier verschiedene Genre, die eigentlich überhaupt nicht zusammen passen, aber ihr gelingt es trotzdem, daraus ein Gesamtbild zu machen. Auch, wenn man zu Ende ahnt, warum es geht, wird man letztendlich überrascht.

Mich konnte die Autorin mit diesem Buch wieder völlig überzeugen und ich vergebe die volle Punktzahlt.

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