Cover-Bild Weniger ist Meer
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 27.04.2023
  • ISBN: 9783548067988
Christine Neder

Weniger ist Meer

Wie eine junge Familie die Freiheit suchte und das Glück in Portugal fand | Der Auswanderungstraum einer Familie wird wahr

Von Fernweh, Barfußlaufen am Strand und dem eigenen Haus am Meer

Ein Traum wird wahr: Zusammen mit ihrem Freund erfüllt sich Christine Neder einen lang gehegten Wunsch – ein Haus am Meer. Weg von Lärm und Stress der Großstadt, hinein ins Abenteuer Auswandern, in die wilde Natur Portugals. In den kommenden Jahren lernt sie aber nicht nur, sich in Geduld zu üben, viel Geld zu verlieren, Abschiede zu verkraften, sondern auch mit vielen Fragen umzugehen: Machen wir wirklich das Richtige? Was bedeutet Freiheit? Kommen wir in einem fremden Land zurecht? Und finden wir hier unser Glück?

Eine spannende und berührende Auswanderungsgeschichte einer jungen Frau und ihrer Familie, die zeigt, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.06.2023

Ganz okay

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Zum Inhalt:
Als Reisebloggerin hat Christine Neder viel gesehen, aber wurde sie dadurch auch glücklich. Genau das wird ihr irgendwann auch klar und sie beschließt schließlich gemeinsam mit ihren Freund ...

Zum Inhalt:
Als Reisebloggerin hat Christine Neder viel gesehen, aber wurde sie dadurch auch glücklich. Genau das wird ihr irgendwann auch klar und sie beschließt schließlich gemeinsam mit ihren Freund sich einen Traum zu erfüllen. Ein Haus am Meer. Doch auch hier hier das Leben nicht eitel Sonnenschein und viele Fragen bewegen sie und doch fühlt sie sich am Ende glücklich.
Meine Meinung:
Ich hatte zuvor noch nie etwas über die Autorin und Reisebloggerin gelesen oder gehört und bin so sehr unvoreingenommen an das Buch gegangen und war dann doch erstaunt, wieviel sie über sich preis gibt. Gerade auch was die Fehlgeburten angeht. Das fand ich schon beeindruckend. Dennoch ist es für mich ein Buch, dass mir persönlich nicht sonderlich viel gegeben hat auch wenn es recht nett zu lesen war. Für mich ein kann man lesen, muss man aber nich Buch.
Fazit:
Ganz okay

Veröffentlicht am 29.05.2023

Ab nach Portugal!

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Der Traum vom Auswandern - er wird von vielen geträumt, doch nur wenige leben ihn. Umso spannender, wenn man zumindest literarisch andere Menschen auf ihrem Weg zur Verwirklichung des Traums begleiten ...

Der Traum vom Auswandern - er wird von vielen geträumt, doch nur wenige leben ihn. Umso spannender, wenn man zumindest literarisch andere Menschen auf ihrem Weg zur Verwirklichung des Traums begleiten kann...
Dies tat ich auch mittels "Weniger ist Meer".
Das Cover versprüht die Leichtigekeit, die man sich in der neuen Wahlheimat verspricht..
Die Nähe, die der Schreibstil und auch die Emotionalität der Autorin sofort auslöste, gefiel mir und ließ mich schnell völlig eintauchen in die Geschichte der jungen Frau und ihrer kleinen Familie.
Was mich anfangs so nah an die Autorin brachte, war mir persönlich schlussendlich dann doch zu viel Nähe. Ich hoffte von Land und Leuten zu erfahren, über Schwierigkeiten und ganz besondere Erlebnisse beim Kennenlernen der neuen Heimat zu erfahren. Doch dies kam mir einfach viel zu kurz leider.
Stattdessen tauchte man tief in die Gefühls- und Gedankenwelt der Autorin und ihrer unmittelbaren Mitmenschen ein.
Ich hatte wohl einfach andere Erwartungen an das Buch!? Daher minderte dies zum Ende hin etwas mein Interesse...
Für v.a. Frauen, die gern anderen Frauen zuhören, deren ganz persönliche Geschichten lesen und gefühlvolle Lektüre lieben ist dieses Buch garantiert sehr lesenswert!

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Veröffentlicht am 03.05.2023

Zum Träumen von Portugal

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Ich war gespannt, mehr über die Auswanderung nach Portugal und die weiteren Themen Minimalismus und Nachhaltigkeit zu erfahren.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Ich hätte ...

Ich war gespannt, mehr über die Auswanderung nach Portugal und die weiteren Themen Minimalismus und Nachhaltigkeit zu erfahren.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Ich hätte mir gewünscht, dass es noch tiefer in den Auswanderungsprozess geht, statt eher einzelne Situationen und Gefühle zu beschreiben. Manchmal hat mir dadurch etwas der rote Faden gefehlt. Da das Buch nicht komplett chronologisch erzählt, sondern eher thematisch, ist mir der Zeithorizont manchmal nicht klar gewesen. So habe ich mich gewundert, wie viel Zeit der Hausbau nun in Anspruch genommen hat.
Vor allem die Naturbeschreibungen und Surf-Szenen gefallen mir aber ganz gut. Vielleicht liegt es daran, dass es die Herzensthemen der Autorin sind.
Insgesamt würde ich das Buch Portugal-Liebhaber*innen empfehlen und allen, die am Auswandern interessiert sind. Einen richtigen Guide dazu stellt das Buch aber nicht dar.

Veröffentlicht am 29.04.2023

Eine durchgeplaDeutsche, die auszog, um das "dolce far niente" zu lernen.

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Von katharina.51

Eine junge Frau, effizient, durchgeplant, mit ständiger Todo-Liste im Kopf, kann Entscheidungen treffen, weiß was sie will und handelt entsprechend.
Sie geht reflektiert durch ihr Leben ...

Von katharina.51

Eine junge Frau, effizient, durchgeplant, mit ständiger Todo-Liste im Kopf, kann Entscheidungen treffen, weiß was sie will und handelt entsprechend.
Sie geht reflektiert durch ihr Leben und die Welt und zieht ihre Konsequenzen, die sie entsprechend verwirklicht.
Sie ist Reisebloggerin und Journalistin und verdient damit ihr Geld, Reisen als Konsum, 3000 km für 40 Euro, die Länder von außen betrachten. Nach vier Jahren und vierzig Ländern, verliert sie den Faden, sie braucht was anderes, sie braucht Ruhe, einen Ort, ein Zuhause, aber nicht mehr in Berlin.
Nach einem Urlaub in Portugal weiß sie, dass sie ihren Platz gefunden hat, es muss am Meer sein. Nachdem sie dort das Surfen als neue Dimension des Leben kennengelernt hat, baut sie für sich und ihre Familie ein Haus am Meer in Portugal.
Ihr Buch ist mit bezaubernden Fotografien ausgestattet, die einen wehmütig stimmen, wenn man zu denen gehört, die es nicht geschafft haben auszuwandern.
Wie hat die Autorin es nur geschafft? Die Antwort darauf gibt sie schon gleich auf den ersten Seiten ihres Buches:
"Die Freiheit beginnt dort, wo die Angst endet." "Auf den Mut kommt es an."
Der Titel des Buches ist zwar treffend, aber leider schon so, oder in ähnlicher Form von anderen Autoren bemüht worden.
Titelvorschlag: Eine durchgeplante Deutsche, die auszog, um das "dolce far niente" zu lernen.

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