Cover-Bild Charlotte Bienert ermittelt / Mord im Museum
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 13.04.2017
  • ISBN: 9783742702241
Christine Zilinski

Charlotte Bienert ermittelt / Mord im Museum

„Charlotte atmete tief durch und merkte, wie ihr Herzschlag etwas langsamer wurde. Auch ihre Übelkeit war schwächer geworden, und sie versuchte vorsichtig, sich aufzusetzen. Plötzlich hielt sie mitten in der Bewegung inne. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich etwas bei der Leiche bewegte."

Eigentlich wollte die Journalistin Charlotte Bienert an diesem Abend das Laienschauspiel Mord im Museum besuchen, um einen Artikel darüber zu schreiben. Doch plötzlich gibt es tatsächlich eine Leiche – und Charlotte sieht mehr, als sie zunächst erkennt. Auf Geheiß ihres Chefs beginnt sie, zu recherchieren. Dumm nur, dass das Kriminalkommissar Paul Jankovich gar nicht passt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2019

Spannend ,unterhaltsam

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Es ist der erste Bandder Charlotte Bienert Reihe.Damit Charlotte einen Artikel über das Laienspiel“Mord im Museum“besser schreiben kann-nimmt sie an der Aufführung teil.Doch plötzlich gibt es eine echte ...

Es ist der erste Bandder Charlotte Bienert Reihe.Damit Charlotte einen Artikel über das Laienspiel“Mord im Museum“besser schreiben kann-nimmt sie an der Aufführung teil.Doch plötzlich gibt es eine echte Leiche und sie im Geschehen mitten drinn.Charlottes Chef möchte das sie über den Mord berichtet,und so hängt sich Charlotte an den Kriminalkommissar Jankovich.Dem aber passt das gar nicht,da aber sein Kollege krank ist-drückt er ein Auge zu.

Die Autorin Christine Zilinski hat einen flüssigen Schreistil und nimmt einen gleich vom Anfang an mit.Da ich krank war,und wenigstens hier und da lesen konnte war das Buch schnell gelesen.Ich gebe dem Buch 5 Sterne und freue mich auf weitere Charlotte Bienert Fälle.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Spannender erster Teil!

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Mit "Mord im Museum - Charlotte Bienert ermittelt"  schafft Christine Zilinski den Auftakt zu einer spannenden Krimireihe um ihre Ermittlerin Charlotte Bienert.
Die sympathische junge Journalistin wird ...

Mit "Mord im Museum - Charlotte Bienert ermittelt"  schafft Christine Zilinski den Auftakt zu einer spannenden Krimireihe um ihre Ermittlerin Charlotte Bienert.
Die sympathische junge Journalistin wird mitten in einem Krimi-Spiel im Museum in einen Mordfall verwickelt - sie sieht die Leiche und beobachtet vielleicht sogar etwas, das bei der Aufklärung des Mordes helfen könnte. Natürlich will ihr Chef, dass sie darüber einen Zeitungsartikel schreibt, das Nein der Polizei will er nicht gelten lassen und schickt Charlotte los um selbst zu ermitteln. Dabei kommt sie natürlich dem (zufällig gut-aussehenden) Kommissar in die Quere und findet sich als dessen Helferin bei den Ermittlungen wieder. Am Ende wird es für Charlotte noch ganz schön brenzlig und für uns Leser sehr spannend!

Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Die Hauptfigur Charlotte ist mir sehr sympathisch und ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich geschrieben, auch die anderen Figuren werden anschaulich dargestellt. Insgesamt merkt man zwar, dass es sich um einen Selbstverlag bzw. eine E-Publikation handelt, aber nur anhand kleiner weniger Leerzeichen-Tippfehler. Ich war gefesselt und werde Charlottes nächste Fälle sicher auch lesen.
Das einzige Manko des Buches: Es ist ein bisschen kurz und sehr schnell ausgelesen. Hoffentlich gibt es schnell Nachschub!

Veröffentlicht am 09.03.2021

Ein Reihenauftakt, der neugierig auf die Fortsetzung(en) macht.

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Mord im Museum von Christine Zilinski ist ein flott zu lesender Reihenauftakt mit vielen bekannten Stuttgarter Schauplätzen. Auf über 170 Seiten schafft die Autorin eine spannende Atmosphäre, die die Seite ...

Mord im Museum von Christine Zilinski ist ein flott zu lesender Reihenauftakt mit vielen bekannten Stuttgarter Schauplätzen. Auf über 170 Seiten schafft die Autorin eine spannende Atmosphäre, die die Seite nur so dahin fliegen lassen. Die Protagonisten harmonieren sehr gut miteinander und auch die einzelnen Szenen und Situationen wirken nachvollziehbar. Ich fühlte mich durchgängig gut unterhalten und freue mich schon auf den Nachfolgeband.

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Veröffentlicht am 30.12.2018

Spannend, viele Wendungen, sympathische Ermittler

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Bei "Mord im Museum" von Christine Zilinski handelt es sich um den ersten Band aus der Charlotte Bienert Reihe.


Um einen Artikel über das Laienschauspiel Mord im Museum schreiben zu können, nimmt die ...

Bei "Mord im Museum" von Christine Zilinski handelt es sich um den ersten Band aus der Charlotte Bienert Reihe.


Um einen Artikel über das Laienschauspiel Mord im Museum schreiben zu können, nimmt die Journalistin Charlotte Bienert an diesem Spektakel teil. Als plötzlich eine Leiche gefunden wird, sieht Charlotte mehr, als sie zuerst erkennt. Ihr Chef möchte , dass sie in dem Mordfall recherchiert und sich an die Fersen von Kriminalkommissar Jankovich hängt. Diesem passt es aber so gar nicht.

Der Schreibstil ist sehr gut. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen. Ich habe das Buch innerhalb von 3 Stunden gelesen.

Die Spannung fängt schon auf den ersten Seiten an, als die Leiche gefunden wird. Durch die vielen Wendungen und Verdächtigen bleibt der Spannungsbogen bis zum Ende sehr hoch.

Die Charaktere werden sehr gut beschrieben. Ich konnte mich gut in Charlotte und in Paul hineinversetzten.

Dass eine Journalisten neben einem Hauptkommissar ermittelt, er sie von allen Ermittlungsschritten unterrichtet, sich mit ihr austauscht und der Grund für den Mord fand ich etwas zu unrealistisch. Ebenso die sexuellen Vorlieben der ...., nicht, dass ich etwas dagegen habe, bitte nicht falsch verstehen, aber was zu viel ist , ist zu viel.

Der Fall wird komplett geklärt, was ich an einer Reihe besonders wichtig finde.

Veröffentlicht am 18.12.2018

Wer war es

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Charlotte Bienert nimmt im Auftrag ihrer Zeitung an einer Veranstaltung teil: Mord im Museum. Die Gäste sollen einen Kriminalfall lösen, der von einer Schauspieltruppe in den Ausstellungsräumen des Stuttgarter ...

Charlotte Bienert nimmt im Auftrag ihrer Zeitung an einer Veranstaltung teil: Mord im Museum. Die Gäste sollen einen Kriminalfall lösen, der von einer Schauspieltruppe in den Ausstellungsräumen des Stuttgarter Museums inszeniert wird. Aber schon bei der zweiten Szene wird tödlicher Ernst aus dem Spiel, ein Schauspieler liegt erschossen vor den Teilnehmern. Überwältigt von Übelkeit und Schwäche geht Charlotte hinter einer Vitrine zu Boden. Dabei bemerkt sie mehr unbewusst eine Bewegung und eine Person, die sich über den Toten beugt.
Aber als die Polizei erscheint, kommt natürlich sofort Charlotte in Verdacht, schließlich hat sie als Einzige nicht den Raum verlassen. Das findet sie empörend von Kommissar Jankovich, aber es kommt noch schlimmer, ihr Redakteur möchte eine tolle Story und so überredet Charlotte den widerstrebenden Jankovich, sie mit in die Ermittlungen einzubeziehen.
Das ist natürlich keine sonderlich realistische Kombination, aber die Mischung aus einer jungen, etwas naiv und schusseliger Dame und abweisendem Kommissar ist ganz gelungen. Der Krimi ist ein typischer Cosy-Krimi, der dieses Mal nicht ein englisches Landhaus zum Hintergrund hat, sondern die Landeshauptstadt Stuttgart. So hat die Polizei schon mal Personalnot, weil die Beamten zur Baustelle „Stuttgart 21“ abgezogen werden.
Wie in diesem Genre üblich, ist die Spannung eher von der gemütlichen Sorte, es entwickelt sich langsam, die Personenzahl ist recht überschaubar und der Krimi animiert zum rätseln. Das Buch ist nicht sehr umfangreich, grade richtig für 2-3 Stunden angenehmer Unterhaltung. Übrigens merkt man der Autorin an, dass sie mit Wort und Sprache umgehen kann, auch keine Selbstverständlichkeit mehr.