Cover-Bild Boston College - Nothing but Trouble
Band 2 der Reihe "Taking Shots"
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.12.2021
  • ISBN: 9783736317062
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cindi Madsen

Boston College - Nothing but Trouble

Hans Link (Übersetzer)

Er ist der Bad Boy des Eishockeyteams. Sie hat den Männern abgeschworen. Doch gegen das Prickeln zwischen ihnen haben sie keine Chance!

Als ihr das Herz - schon wieder! - von einem Typen gebrochen wird, ist Whitney Porter fertig mit den Männern. Ab jetzt wird sie sich voll und ganz auf ihre zukünftige Karriere als Journalistin konzentrieren und auf ihren neuen Job bei der College-Zeitung. Ihr Ziel: die unfaire Bevorzugung aufzudecken, die die Sportler am College erhalten. Sie hat allerdings nicht mit Hudson Decker, dem Bad-Boy des Eishockeyteams, gerechnet. Der macht es ihr mit seinem Charme und seinen Flirtversuchen verdammt schwer, ihre "Keine-Männer"-Regel einzuhalten. Denn mit jedem Blick in seine dunklen Augen verliebt sich Whitney ein bisschen mehr in ihn ...

"Ich liebe eine gute From-Enemies-to-Lovers-Geschichte. Und diese ist eine der besten, die ich je gelesen habe!" Misty@Goodreads

Band 2 der BOSTON-COLLEGE -Reihe von Bestseller-Autorin Cindi Madsen

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.03.2022

Eine sehr kurzweilige, aber unterhaltsame Geschichte

0

Eine unterhaltsame Geschichte, die auch ernste Themen aufgreift und mich im Großen und Ganzen begeistern konnte.

Um ihre Karriere als Journalistin zu verfolgen, beginnt Whitney einen neuen Job in der ...

Eine unterhaltsame Geschichte, die auch ernste Themen aufgreift und mich im Großen und Ganzen begeistern konnte.

Um ihre Karriere als Journalistin zu verfolgen, beginnt Whitney einen neuen Job in der Campus-Zeitung und schon hat sie den Auftrag eines riesigen Artikels: sie soll die Eishockey-Spieler begleiten und beginnt, die scheinbar unfaire Behandlung von Sport-Stipendiaten aufzudecken. Doch sie hat nicht mit Hudson gerechnet, der seine Flirt-Versuche nicht aufgibt und sie ganz schön in Versuchung bringt ...

Die Idee, über Bevorzugungen von Sportlern am College zu schreiben fand ich super interessant. Ich kenne es nur aus Filmen und Bücher, aber selbst da habe ich bereits öfter gemerkt, wie wichtig Sport-Stipendien in den USA sind und wie sehr die (meist männlichen) Sportler dafür gefeiert werden. Ich war ehrlich gesagt absolut von dieser ganzen Thematik begeistert, vor allem weil ich das aus anderen New Adult Geschichten gar nicht kenne und es für mich etwas wirklich neues war!

Ansonsten war das Buch aber doch sehr von Klischees gefüllt, was ich ein wenig schade fand. Whitney ist eigentlich eine selbstbewusste junge Frau, die gerne anzieht was sie möchte und macht, worauf sie Lust hat. Um als seriöse Journalistin wahrgenommen zu werden, muss es aber natürlich erstmal ein Umstyling geben. Ihre kurzen Röcke werden gegen Hosenanzüge getauscht und natürlich muss auch eine Brille her ... Ich fand die Message dahinter leider etwas seltsam, schließlich hat Kleidung nichts mit guter Arbeit zutun so verstellt sie sich das ganze Buch über, was ich sehr schade fand.

Hudson ist natürlich auch das größte Klischee eines Sportlers, arrogant, Playboy und überheblich. Das ändert sich mit der Zeit, was ich wirklich schön fand, seine Entwicklung hat mir echt gut gefallen, auch wenn der Start mit ihm etwas holprig war.

Ansonsten mochte ich den Schreibstil, es ließ sich wirklich sehr schön und flüssig lesen. Die Handlung rund um das Sportler-Thema fand ich wie gesagt sehr spannend und auch sonst hat es mir bis auf die kleinen Kritik-Punkte ganz gut gefallen.
Wirklich umgehauen wurde ich zugegebenermaßen nicht, aber das war auch okay. Für den Moment war die Geschichte wirklich ganz süß.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.01.2022

Rezension

0

Nachdem mir Band 1 eigentlich ganz gut gefallen hatte, wollte ich auch den zweiten Teil der Reihe noch lesen. Whitney mochte ich als Mitbewohnerin von Band 1 schon sehr gerne. Deswegen war ich auf ihre ...

Nachdem mir Band 1 eigentlich ganz gut gefallen hatte, wollte ich auch den zweiten Teil der Reihe noch lesen. Whitney mochte ich als Mitbewohnerin von Band 1 schon sehr gerne. Deswegen war ich auf ihre Geschichte schon gespannt.

Das Cover finde ich eigentlich ganz ok. Ich mag die farbliche Gestaltung und das blau und das grün sehr gerne. Allerdings mag ich die Personen nicht so gerne. Ich mag allgemein einfach keine richtigen Personen.
Die Handlung konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Der Einstieg ist mir relativ einfach gefallen. Danach fand ich es allerdings nicht besonders spannend. Es ist alles sehr oberflächlich geblieben und wurde auch immer richtig schnell abgehandelt. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass die Handlung sehr von Szene zu Szene springt. Dadurch war dann kaum Tiefe möglich, die ich mir gewünscht hätte.
Whitney und Hudson mochte ich als Protagonisten leider nicht so gerne. Zwar sind sie an sich sehr authentisch und nachvollziehbar, aber schon auch sehr oberflächlich. Sie stechen aus der Masse für mich nicht wirklich heraus. Für mich wurden sie auch mit der Zeit immer anstrengender. Insbesondere durch ihre Beziehung. Diese hatte Potential, was leider aber nicht ausgeschöpft wurde. Das war natürlich sehr schade.
Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen, jedoch hatte ich manchmal auch meine Probleme mit diesem. Er war zwar verständlich und fließend lesbar, aber dennoch kam ich manchmal ins stocken beim Lesen.

Fazit: Es war Potential da, aber leider wurde dieses nicht ausgeschöpft.
3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2021

Konnte mich wie Band 1 leider nicht vollends überzeugen

0

"Nothing but Trouble" sprach mich weniger der Optik wegen, sonden hautpsächlich des Klappentextes und weil es ein 2. Band einer Reihe ist, wegen an, der ich eine Chance geben wollte, obwohl mir Band 1 ...

"Nothing but Trouble" sprach mich weniger der Optik wegen, sonden hautpsächlich des Klappentextes und weil es ein 2. Band einer Reihe ist, wegen an, der ich eine Chance geben wollte, obwohl mir Band 1 nur mittelmäßig gut gefallen hat.
Ich mag College Romance und war gespannt auf die Geschichte von Whitney und Hudson.

Der Schreibstil von Cindi Madsen ist recht unkompliziert, modern, fließend, verständlich. Und doch verfolgten mich die gleichen Probleme, die ich in Band 1 hatte.

Die Charaktere erschienen mir sympathisch und authentisch und doch hat da dieses gewisse etwas gefehlt, was es mir schwer gemacht, der Geschichte über längere Zeit folgen zu können, weil auf der einen Seite war alles so leicht, auf der anderen Seite war aber einiges für mich nicht ganz nachvollziehbar und das gab der Geschichte einfach keine richtige Spannung.

Die Chemie zwischen Whitney und Hudson erschien mir immer total oberflächlich. Freundschaftlich wie auch auf alle anderen Arten, lösten die beiden bei mir nur wenig aus, was sehr schade ist, denn hier steckt Potenzial in der Geschichte, die meiner Meinung nach nicht gänzlich ausgeschöpft wurde, weshalb ich leider wieder nur mittelmäßig überzeugt bin und im Moment noch nicht sicher bin, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde.

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise

Veröffentlicht am 01.01.2022

Naja war jetzt kein Highlight

0

Puhh dieses Buch zu bewerten, ist wirklich gar nicht so einfach. Die weibliche Prota Whitney hat es so gar nicht geschafft mich zu begeistern. Am Anfang kamen mir ihre Gedanken wie eine einzige Hasstirade ...

Puhh dieses Buch zu bewerten, ist wirklich gar nicht so einfach. Die weibliche Prota Whitney hat es so gar nicht geschafft mich zu begeistern. Am Anfang kamen mir ihre Gedanken wie eine einzige Hasstirade vor, die wirklich so voreingenommen war. Als wären alle Menschen gleich. Das fand ich extrem schade. Solch ein Verhalten mag ich in der Realität auch nicht, wenn alle immer über ein Kamm geschert werden. Zwischendrin war sie weiterhin zickig und kratzbürstig. Es war extrem schwer sie da wirklich zu mögen. Ich habe dieses Buch mit meiner Buddyread Partnerin gelesen und wir haben uns dafür aber in Hudson verliebt. Er war so schäm unkompliziert und bis auf eine Sache einfach strikt ehrlich. Er wirkte authentisch bis zum Schluss.
Bei ihr hatte ich das Gefühl, als würde die Autorin allgemein ein Problem in der Realität mit Sportlern haben, weil es so voller Hass rüberkam oder aber sie ist in ihrer künstlerischen Freiheit so aufgegangen. Mir hat diese Einstellung der Prota aber leider gar nicht gefallen. Da ich die Figur Hudson aber sehr angenehm fand, gebe ich dem Buch 2,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2021

Nicht meins

0

Inhalt:
Als ihr das Herz - schon wieder! - von einem Typen gebrochen wird, ist Whitney Porter fertig mit den Männern. Ab jetzt wird sie sich voll und ganz auf ihre zukünftige Karriere als Journalistin ...

Inhalt:
Als ihr das Herz - schon wieder! - von einem Typen gebrochen wird, ist Whitney Porter fertig mit den Männern. Ab jetzt wird sie sich voll und ganz auf ihre zukünftige Karriere als Journalistin konzentrieren und auf ihren neuen Job bei der College-Zeitung. Ihr Ziel: die unfaire Bevorzugung aufzudecken, die die Sportler am College erhalten. Sie hat allerdings nicht mit Hudson Decker, dem Bad-Boy des Eishockeyteams, gerechnet. Der macht es ihr mit seinem Charme und seinen Flirtversuchen verdammt schwer, ihre "Keine-Männer"-Regel einzuhalten. Denn mit jedem Blick in seine dunklen Augen verliebt sich Whitney ein bisschen mehr in ihn ...

Meine Meinung:
Leider konnten mich weder der Schreibstil noch die Handlung überzeugen. Ich habe überhaupt keine Verbindung zu den Charakteren herstellen können. Vor allem Whitney ging mir einfach nur auf die nerven. Man kann sich das Leben halt auch selber kompliziert machen. Ihr beste Freundin hat die ganze Nummer noch ein wenig gerettet.

Fazit:
Leider kann ich nicht mehr als 2/5 Sternen, da mich das Buch auf keine Weise wirklich überzeugt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere