Cover-Bild Aura 1: Aura – Die Gabe
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 12.03.2018
  • ISBN: 9783522202411
Clara Benedict

Aura 1: Aura – Die Gabe

Romantasy über die Macht, die Realität zu verändern – für Mädchen ab 13 Jahren.

Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch ihre Unsicherheit. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer besonderen Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat ... Hat sie dem Falschen vertraut?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2018

Was war das?

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Wie reagiert man, wenn man plötzlich Kräfte entwickelt oder schon immer hatte, von denen man selbst nicht im Geringsten etwas ahnte? Auf einmal bin ich zu etwas Besonderem geworden. Ich kann etwas, das ...

Wie reagiert man, wenn man plötzlich Kräfte entwickelt oder schon immer hatte, von denen man selbst nicht im Geringsten etwas ahnte? Auf einmal bin ich zu etwas Besonderem geworden. Ich kann etwas, das andere Menschen nicht können...


Einen Jungen aus der Ferne anschmachten steht für Hannah nicht zur Debatte - bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch Ihre Unsicherheiten. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat...

Hat sie dem Falschen vertraut?

Meine Meinung:

Ich weiß nicht, was ich erwartet habe. Aber ganz bestimmt nicht das, was mir mit "Aura - die Gabe" geboten wurde. Vielleicht hatte ich mir einen gefühlvollen Jugendroman mit einer Prise Übernatürlichem erwartet, aber bekommen habe ich leider etwas ganz anderes.

Der Einstieg in die Geschichte erfolgte nicht schlecht, ich konnte mich sofort mit der Protagonistin Hannah identifizieren und fand sie sehr sympathisch. Am besten lässt sie sich mit "selbstkritisch", "zynisch" und "familienbewusst" beschreiben. Ich konnte sie bis zur Mitte der Geschichte wirklich gut leiden. Ab da ging es dann aber leider bergab. Immer weniger konnte ich ihre Handlungen nachvollziehen und immer mehr musste ich feststellen, dass von dem Mädchen, dass ich Anfangs dachte kennen gelernt zu haben, nicht mehr viel übrig geblieben ist.

Als wäre das nicht schon schlimm genug, gibt es noch einen viel furchtbareren Charakter in diesem Buch - nämlich Jan! Zu keinem Zeitpunkt fand ich ihn authentisch oder liebenswert - und am Ende wurde dem Leser dann auch offenbart wieso. Nur leider konnte diese Offenbarung am Ende für mich auch das Ruder nicht mehr rum reißen - ich sage es ganz ehrlich, ab der Mitte des Buches habe ich mich nurmehr durchgequält.

Keine der Buchcharaktere erschien mir mehr sympathisch, ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wann dies das letzte Mal der Fall war bei mir.

Das Ende kam dann für mich komplett aus dem Zusammenhang gerissen bzw. wurden viele Dinge einfach viel zu schnell abgehandelt, um sie wirklich verstehen zu können.

Fazit:
Wer einen netten Jugendroman, mit ein bisschen Liebe und einer Prise Übernatürlichen erwartet - wird hier sowas von enttäuscht werden. Mir war diese Geschichte viel zu heftig (im negativen Sinne) und viel zu wenig von dem, was ich eigentlich erwartet hatte.

Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 31.03.2018

Absolut nicht zu empfehlen

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Aura – Die Gabe von Clara Benedict
erschienen bei Thienemann-Esslinger

Zum Inhalt

Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah ...

Aura – Die Gabe von Clara Benedict
erschienen bei Thienemann-Esslinger

Zum Inhalt

Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch ihre Unsicherheit. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer besonderen Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat ... Hat sie dem Falschen vertraut?
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Diese Geschichte wird in der ersten Person geschildert, aus Sicht von Protagonistin Hannah. Ich liebe ja diese Erzählweise, aber hier hat sie mich den Charakteren leider gar nicht nähergebracht. Die Kapitel haben nicht nur eine fortlaufende Ziffer erhalten, sondern auch ein Adjektiv, das passend zum jeweiligen Abschnitt ist.

Hannah ist eigentlich ein typischer Teenager von sechzehn Jahren, der das erste Mal richtig verliebt ist. Ihre Schwärmerei für Jan nahm fast die ganze Story ein, was mit der Zeit etwas nervte. Stellenweise wirkte Hannah auf mich sehr naiv, was sicherlich normal in dem Alter ist, aber mit der Zeit bei mir nur zu Kopfschütteln führte. Sie probiert mit ihrer Gabe sehr viel herum, was eigentlich in Ordnung ist, aber gerne ein paar Seiten weniger in Anspruch hätte nehmen können. Als sie dann merkt, wie es funktioniert, entwickelt das Mädchen ein sehr egoistisches Verhalten, was mir gar nicht gefiel. Vor allem sieht sie den Fehler nicht einmal bei sich selbst…
Jan war mir von Anfang an hochgradig unsympathisch. Er verhält sich Hannah gegenüber unmöglich und bedrängt sie in einer Art und Weise, die ich abstoßend und unpassend für diese Altersempfehlung fand. So was möchte ein Teenie, der vielleicht selbst das erste Mal richtig verliebt ist, sicherlich nicht lesen.

Der Schreibstil war recht flüssig, auch wenn die Autorin einige Dinge und Situationen für meinen Geschmack zu sehr ausgeschmückt hat. Dadurch wurde der Story einiges an Tempo genommen und wirkte langatmig. Zwischendurch fragte ich mich wirklich, worauf das Ganze eigentlich hinauslaufen soll und wann Hannah endlich mal Fragen zu ihrer neu erworbenen Gabe stellt… Aber das drastische Ende war wirklich die Krönung – da frage ich mich doch, was sich die Autorin dabei gedacht hat…

Clara Benedict konnte mich mit dem Auftakt ihrer Romantasy-Dilogie gar nicht begeistern. Ich konnte weder zu den Charakteren noch zur Story an sich eine gute Verbindung aufbauen. Die Altersempfehlung finde ich absolut unpassend und durch das ewige Herumprobieren von Hannahs Gabe wurde der Geschichte das Tempo genommen. Verliebte Schwärmerei geht sicherlich dem ein oder anderen Leser in den Jugendbüchern mittlerweile auf die Nerven, aber das nehme ich lieber in Kauf als die hier geschilderten Situationen. Gewalt wird hier an sich großgeschrieben, was ich nur abstoßend fand. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung, erst recht nicht für Kinder in dem genannten Zielgruppen-Alter.




Die Reihe

Aura – Die Gabe
Aura – Der Verrat (erscheint voraussichtlich im Juni 2018)

Zum Autor

Clara Benedict, Jahrgang 1981, ist Deutsch- und Musiklehrerin und Sängerin in einer Rockband. Sie lebt mit einem Mann, zwei Katern, drei Kindern und zwölf Musikinstrumenten an der Weinstraße und hat ständig zu viele Pläne und zu wenig Zeit. Wenn sie nicht als Revuegirl oder Nashorn auf der Bühne steht oder sich für irgendein anderes verrücktes Projekt ködern lässt, spielt sie Videogames, geht geocachen und gibt unfassbare Summen für Bücher und Chucks aus.
www.clara-benedict.com



ab 13 Jahren
368 Seiten
ISBN 978-3-522-20241-1
Preis: 18 Euro


© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Überraschungspost bedanken!

Veröffentlicht am 23.03.2018

Ich würde dieses Buch keinem Jugendlichen zum Lesen geben

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Hier geht es zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.de/2018/03/rezension-aura-die-gabe.html

Kurzbeschreibung: Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht ...

Hier geht es zur Rezension auf meinem Blog: https://liebedeinbuch.blogspot.de/2018/03/rezension-aura-die-gabe.html

Kurzbeschreibung: Einen Jungen aus der Ferne anschmachten, das steht für Hannah nicht zur Debatte – bis sie Jan trifft. Noch während Hannah sich darüber ärgert, dass sie sich immer wieder wie eine Idiotin aufführt, signalisiert Jan Interesse. Mit jedem Treffen wachsen Hannahs Gefühle aber auch ihre Unsicherheit. Jan verhält sich widersprüchlich, ist mal liebevoll und zärtlich, dann wieder aggressiv und distanziert. Diese Unbeständigkeit macht Hannah Angst, denn sie hat sich Jan offenbart. Sie hat ihm von ihrer besonderen Gabe erzählt, einer Gabe, die auch eine dunkle Seite hat ... Hat sie dem Falschen vertraut?

Cover: Eigentlich stehe ich persönlich nicht so auf die Farbkombination von Rot und Rosa. Aber hier hat es tatsächlich etwas. Die Silhouette sticht gerade so hervor und zieht den Blick auf sich. Ein Eyecatcher ist es auf jeden Fall. Außerdem liebe ich das Material und die Qualität des Umschlags, sehr hochwertig!

Meine Meinung: An dieses Buch bin ich anfangs sehr offen herangegangen. Ich hatte vorher noch keine Meinung gehört und war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider bekam meine Vorfreude ziemlich schnell einen Dämpfer. Ich hatte einen spannenden und interessanten Romantasy-Roman erwartet, bekam aber eher ein Teenie-Liebesdrama geboten.

Das lag vor allem an der Protagonistin. Hannah ist sechzehn Jahre alt, aber für ihr Alter defi nitiv sehr unreif. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie eher dreizehn oder vierzehn Jahre alt ist. Ihr Verhalten geht einem ziemlich oft auf die Nerven. Zusammen mit dem Schreibstil ergibt sich daraus eine kuriose Mischung. Zwar ist der Roman schön geschrieben, die Sprache ist aber für ein Jugendbuch viel zu gestochen und eher für eine vierzigjährige Hauptperson passend.

Der Romantik-Anteil der Geschichte bewegt sich daher eher auf einem schwärmerischen Teenienniveau. Leider kommt es dabei mehrfach zu missbräuchlichen Szenen, die danach durch die Akzeptanz einer bloßen kurzen Entschuldigung total verharmlost werden. So etwas geht gar nicht und sendet eine absolut falsche Botschaft an die jungen Leser dieses Buches!

Die Gabe von Hannah bringt das Fantastische in die Geschichte. Aber auch das konnte mich nicht überzeugen. Anstatt mit ihrer Fähigkeit gute Dinge zu tun, nutzt Hannah sie um sich selbst einen Vorteil gegenüber anderen zu verschaffen. Oft auch auf Kosten anderer oder gegen deren Willen. Spätestens dadurch wurde mir Hannah sehr unsympathisch. Sie ist manipulativ, unreif, skrupellos und denkt nur an sich selbst.

Das Ende bringt das erste Mal wirkliche Spannung in die Geschichte, auch wenn viele Aspekte unerklärt bleiben und theoretisch auf den zweiten Teil neugierig machen. Für mich ist die Geschichte aber vorbei, denn ich habe beschlossen, dass ich den Nachfolger definitiv nicht lesen werde.

Fazit: Dieses Jugendbuch wird vor allem durch seine unmoralische und unsympathische Protagonistin geprägt. Die Geschichte hätte trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert geboten. Da es aber mehrfach zu missbräuchlichen Situationen kommt, die zusätzlich noch sehr verharmlost werden, kann ich diesem Buch nicht mehr als einen Stern geben.

Veröffentlicht am 01.05.2018

Satz mit X...

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Ich hatte mich nach dem Lesen des Klappentexts auf eine etwas seichtere Jugendromanze mit leichten Fantasyelementen eingestellt, doch das Ergebnis war völlig anders als erwartet– und das leider nicht im ...

Ich hatte mich nach dem Lesen des Klappentexts auf eine etwas seichtere Jugendromanze mit leichten Fantasyelementen eingestellt, doch das Ergebnis war völlig anders als erwartet– und das leider nicht im positiven Sinne. Es haben sich beim Lesen und nun auch beim Reflektieren so viele Kritikpunkte angesammelt, dass ich gerade gar nicht so richtig weiß, wo ich anfangen soll, doch da es ja irgendwo losgehen muss, beginne ich mit der Protagonistin Hannah.

Hannah ist eine 16-jährige Schülerin, die nach und nach entdeckt, dass sie Dinge kann, zu denen ihre Freundinnen nicht fähig sind. Das fängt bei Telekinese an und zieht sich noch ein Stückchen weiter, ohne dass ich an der Stelle tiefer in die Materie eintauchen möchte. Neben einer für mein Verständnis viel zu laschen Reaktion auf das Entdecken der Gabe, verhält sich Hannah in meinen Augen selten wie eine 16-Jährige es tut. Immer wieder musste ich mir ins Gedächtnis rufen, dass sie nicht erst 13 oder 14 Jahre alt ist. Ihre Reaktionen, ihr Verhalten, alles ist teils viel zu kindlich und an manchen Stellen wirklich unrealistisch. Das Mädchen ist einfach nur oberflächlich, naiv und hat in meinen Augen absolut kein Rückgrat. Für eine leicht beeinflussbare 13-jährige Leserin ist Hannah definitiv kein Vorbild.

Apropos kein Vorbild. Zwei Szenen des Buches haben mich regelrecht erschüttert. Nicht nur, dass Hannahs Schwarm Jan ein Nein zu einem Gute-Nacht-Kuss einfach ignoriert, er später sogar noch versucht sie zum Sex zu überreden oder viel mehr zu nötigen, finde ich Hannahs Reaktion absolut und völlig indiskutabel! Mit welcher Intention schreibt man bitte, dass das Mädchen Nein sagt, dann dazu genötigt wird und es dann doch genießt? Mir fehlen die Worte! Für mein Verständnis werden hier gewalttätige Aspekte in einer Beziehung als völlig akzeptabel und okay dargestellt. Wenn es das ist, was 13-Jährige durch dieses Buch lernen, dann werde ich immer und vehement vom Kauf des Buches abraten! Auch Jans völlig fadenscheinige Ausrede, er dachte, dass sie es wollte… Ich finde keine Worte dafür! Dass sie ihm das auch noch abkauft und ihm danach sogar wieder vertraut, vermittelt ein völlig falsches Bild von Freundschaft und Beziehungen.

Doch auch die Story selbst gibt für mich nicht viel her. Nach 100 Seiten bin ich dazu übergegangen das Buch nur noch zu überfliegen. Erschreckend fand ich hierbei, dass ich nicht nur Absätze, sondern sogar ganze Seiten überspringen konnte, ohne das Gefühl zu haben, dass ich etwas verpasst habe. Die Geschichte lässt einen roten Faden vermissen, ist langatmig und Spannung kam erst auf den letzten zwanzig Seiten auf. Statt diese Momente aber endlich mal auszukosten und dem Leser etwas zu bieten, wird hier alles so schnell abgewürgt, dass ich wirklich fassungslos zurück blieb. Hier fehlt mir generell einfach das Gefühl für eine spannend gestaltete Story. Kurzes Beispiel: Hannah erlebt eine Situation, die dem Leser genau beschrieben wird. Später erzählt sie ihrer besten Freundin Viv davon, doch statt zu sagen „Sie berichtet Viv ausführlich.“, darf der Leser diese Situation noch einmal erleben, weil Hannah es wirklich noch einmal komplett wiederholt. Solche Dinge sind für mein Verständnis nicht nur völlig überflüssig, sondern ziehen das Buch auch völlig unnötig in die Länge und lassen den Spannungsbogen ins Bodenlose absacken und helfen der Story leider überhaupt nicht.

Generell ist der Schreibstil der Autorin flüssig, leicht zu lesen und recht einfach gehalten, was bei der angegebenen Zielgruppe völlig in Ordnung ist. Trotzdem wirkt vor allem der Einsatz der direkten Rede viel zu konstruiert. Ich habe mich sehr oft gefragt, welche 16-Jährige denn so redet.

Schlussendlich bin ich von diesem Debüt und auch vom Auftakt der Trilogie wirklich enttäuscht und werde die Folgebände nicht lesen. Das Buch hat für mich viel zu viele Schwachstellen, teilweise grobe Schnitzer und vor allem die Nötigungsszenen lassen mich nur kopfschüttelnd zurück. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, aber selbst mit viel guten Willen kann ich es nur in die Kategorie Fehlschlag stecken. Übrigens das erste Buch, das dort landet…