Cover-Bild Das Erbe von Pollard Creek
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 14.11.2019
  • ISBN: 9783964432896
Claudia Romes

Das Erbe von Pollard Creek

Ein altes Geheimnis, eine längst vergangene Liebe und die Suche nach dem Glück in Kanada
Der spannende Liebesroman für Fans von Familiensagas


Nach dem Tod ihrer Tante Christa reist Ellie zurück nach Kanada, um dort deren Nachlass aufzulösen. Doch kaum angekommen überwältigen sie ihre Erinnerungen, und die machen es ihr nicht leicht, sich von den Sachen ihrer Tante zu trennen – geschweige denn von der Ranch, die für Ellie immer ein Ort der Zuflucht war. Als sie ihre Jugendliebe Sean wiedersieht, ist es um sie geschehen. Noch immer fühlen sich beide zueinander hingezogen, doch die Zeiten haben sich geändert. Gemeinsam stoßen sie im Haus von Ellies Tante auf eine Kiste mit Liebesbriefen an Christa. Wer war der geheimnisvolle Verehrer und wieso wusste Ellie nichts von ihm? Und welche Geheimnisse hat ihre Tante noch vor ihr verborgen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2020

Alte Liebe rostet nicht

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„Suche danach, was dich glücklich macht. Tu das, was deine Seele strahlen lässt.“

„Das Erbe von Pollard Creek“ ist ein Liebesroman von Claudia Romes und in sich abgeschlossen. Er erschien im November ...

„Suche danach, was dich glücklich macht. Tu das, was deine Seele strahlen lässt.“

„Das Erbe von Pollard Creek“ ist ein Liebesroman von Claudia Romes und in sich abgeschlossen. Er erschien im November 2019 im Digital Publishers Verlag.
Nach 12 Jahren in Deutschland kehrt Ellie nach Kanada zurück, um sich um den letzten Willen ihrer Tante zu kümmern. In Kanada angekommen erwartet sie dann aber nicht nur ein gut gehütetes Geheimnis ihrer Tante, sondern auch ihre erste große Liebe und manchmal scheint es so, als ob alte Liebe nicht rostet. Doch kann es eine zweite Chance für Sean und Ellie geben?

Als Ellie vor 12 Jahren zurück nach Deutschland ging, ließ sie nicht nur ihre große Liebe Sean zurück, sondern brach auch mit ihrer Tante, die immer wie eine Ziehmutter für sie war. Damals, als junges Mädchen, sah Ellie keinen anderen Weg und auch heute ist sie der Meinung, dass ihr Leben in Deutschland stattfindet und Kanada nur noch eine Zwischenstation ist, mit der nun endgültig abgeschlossen werden muss. In Kanada angekommen, sieht dann aber irgendwie doch alles anders aus. Das Land übt einen gewissen Zauber auf Ellie aus und auch ihre Jungendliebe Sean weckt noch Gefühle in ihr. Dieser ist jedoch mittlerweile verlobt und ohne ihn und ihre Tante hat Ellie nichts, was sie in Kanada halten würde.
Daher ist ihr Weg eigentlich glasklar und doch voller Zweifel.
Durch die Erzählung aus der Ich-Perspektive von Ellie, werden ihre Gedanken und Gefühle eindeutig beschrieben und sind gut nachvollziehbar. Mir war Ellie von Anfang an sympathisch, ihre Zweifel und Fragen waren für mich greifbar und ich habe regelrecht mit ihr mitgefühlt. Emotionen und Stimmungen wurden gut übertragen und ich habe mir für Ellie die ganze Zeit ein Happy End gewünscht.
Dieses Gefühl wurde durch den lockeren und leichten Schreibstil der Autorin unterstützt, sodass ich den Roman innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe. Ich habe mich dabei gut unterhalten gefühlt, allerdings war mir von Anfang an klar, worauf es letztendlich hinauslaufen würde. Die Figuren waren recht eindeutig beschrieben und Sympathien und Asympathien wurden schnell klar, sodass auch vorhersehbar war, welches Ende der Roman nehmen würde. Selbst das große Geheimnis von Ellies Tante konnte ich relativ schnell erahnen, sodass auch dieser Strang der Handlung für mich kaum Spannung enthielt.
Letztlich war „Das Erbe von Pollard Creek für mich ein Roman, der wenig Überraschungen bot und dem üblichen Klischee entsprach, bei dem die erste Liebe einfach etwas besonderes ist und nichts und niemand ihr etwas anhaben kann. Natürlich ist dies eine romantische Vorstellung und natürlich habe ich mir genau dies für Ellie und Sean gewünscht, aber letztlich wäre ein anderes Ende realistischer gewesen und hat mir an dieser Stelle irgendwie gefehlt.

Mein Fazit: Mich hat dieser Roman ins neue Jahr begleitet und mit ein paar schöne Lesestunden beschert. Der Schreibstil war flüssig und das Buch dadurch leicht zu lesen. Die Handlung war insgesamt gut ausgearbeitet und einfach schön, wenn auch vorhersehbar. Ich habe die gesamte Zeit mit Ellie mitgefühlt und vergebe letztendlich 4 von 5 Sternen für eine solide Liebesgeschichte.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Eine eine tolle Liebesgeschichte

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Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren war sehr faszinierend. Besonders gut hat mir die Entwicklung der Figuren gefallen und wie sich die Geschichte im Verlaufe der Handlung entwickelt ...

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptcharakteren war sehr faszinierend. Besonders gut hat mir die Entwicklung der Figuren gefallen und wie sich die Geschichte im Verlaufe der Handlung entwickelt hat. Ich empfehle jedem das Buch der geheimnisvolle Liebesgeschichten mit spannenden Figuren mag. Mich hat das Buch dazu inspiriert, dass ich noch lange Zeit darüber nachdenken musste. Es gab ein paar Kleinigkeiten die mir persönlich nicht so gut gefallen haben, aber das liegt im Auge des Betrachters. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und hoffe dass noch viele andere Leser damit ihren Spaß haben.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Liebe in den Weiten Kanadas

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In dem Buch “das Erbe von Pollard Creek“ geht es um zwei Liebesgeschichten, die untrennbar miteinander verknüpft sind. Eine bleibt auf Dauer unerfüllt und die zweite hätte beinahe dieses Schicksal geteilt. ...

In dem Buch “das Erbe von Pollard Creek“ geht es um zwei Liebesgeschichten, die untrennbar miteinander verknüpft sind. Eine bleibt auf Dauer unerfüllt und die zweite hätte beinahe dieses Schicksal geteilt. Das Buch ist sehr kurzweilig geschrieben und spielt in der atemraubenden Landschaft Kanadas. Sowohl die handelnden Personen als auch die weite Landschaft werden sehr anschaulich beschrieben. Das Schicksal der Protagonisten reißt einen mit und rührt einen wiederholt zu Tränen. Das Buch wegzulegen ist keine Option, vielmehr strebt man danach das Ende bzw. Happyend zu erfahren. Leider ist das Ende zu schnell erreicht.

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Veröffentlicht am 07.12.2019

Ein schöner Liebesroman

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Tante Christa ist gestorben und Ellie, die den Nachlass auflösen will, geht zurück nach Kanada. Doch dort überwältigen sie die Erinnerungen und es fällt ihr nicht leicht, sich von der Tante Sachen zu trennen. ...

Tante Christa ist gestorben und Ellie, die den Nachlass auflösen will, geht zurück nach Kanada. Doch dort überwältigen sie die Erinnerungen und es fällt ihr nicht leicht, sich von der Tante Sachen zu trennen. Und auch nicht von der Ranch, die ihre Tante so geliebt hat. Dann taucht auch noch ihre >Jugendliebe Sean wieder auf und es ist um sie geschehen. Sie fühlen sich noch immer zueinander hingezogen, aber die Zeiten sind anders. Ellie stößt bei ihrer Räumungsaktion auf eine Kister mit Liebesbriefen an Christa, ihre Tante. Sie wundert sich, da sie nie etwas von einem Verehrer gewusst hatte. Wer ist dieser Mann und welche Geheimnisse hat ihre Tante noch verborgen?

Meine Meinung
Erbschaften, Geheimnisse lüften, das gefällt mir in Büchern immer, denn das macht sie spannend. So auch in diesem Buch. Es ließ sich durch den angenehmen und unkomplizierten Schreibstil leicht und flüssig lesen, denn auch Unklarheiten im Text gab es nicht. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ellie die die wieder aufflammenden Gefühle ersticken wollte, weil Sean jetzt vergeben war. In Sean, der sie wiederhaben wollte und sich dabei reichlich dumm anstellte. Denn zuerst hätte er sich von seiner Freundin trennen müssen. Manchmal hatte ich echt das Gefühlt, er wollte sie beide. Aber das geht natürlich nicht. Doch Sean half Ellie bei der Suche nach dem Mann, von dem Christa die Liebesbriefe bekommen hatte. Würden sie ihn finden? Sie hatten nur den Anfangsbuchstaben seines Vornamens. Und sonst gar nichts. Dann gibt es da noch Jo, Seans Vater, der vor etwa einem Jahr Wittwer geworden war. Natürlich gibt es auch in diesem Buch Dinge, die es in anderen Büchern in etwas veränderter Form schon einmal gab. Das lässt sich gar nicht vermeiden. Trotzdem fand ich das Buch sehr gut und auch spannend geschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter, Von mir dafür vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

ausbaufähige Ansätze

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Ein unverhofftes Erbe ihrer Tante Christa bringt Ellie zurück nach Kanada, wo sie als aufmüpfiger Teenager nicht nur ihre Tante mehr als ihre Mutter lieben gelernt hat, sondern auch Sean.
Zwischen der ...

Ein unverhofftes Erbe ihrer Tante Christa bringt Ellie zurück nach Kanada, wo sie als aufmüpfiger Teenager nicht nur ihre Tante mehr als ihre Mutter lieben gelernt hat, sondern auch Sean.
Zwischen der Abwicklung des Nachlasses, gilt es den geheimnisvollen Liebhaber ihrer Tante ausfindig zu machen, aber sich auch der Gefühle füreinander klar zu werden.

Die Nachforschungen um die Liebesbriefe sind mäßig spannend, schnell stellt sich ein Verdacht ein, der sich letztlich bestätigt. Auch ist die Lovestory um Ellie und Sean recht vorhersehbar.
Beiden Strängen hätten etwas mehr Details und Tiefgang gut getan, z. B. durch einige Rückblenden, auch aus Christas Sicht.

Da das Buch in der Ich-Perspektive Ellies geschrieben ist, bekommt man immer wieder Einblick in ihre Gedanken, Gefühle und Zweifel, was sie nur allzu menschlich erscheinen lässt. Schuldgefühle oder Zweifel um verpasste Gelegenheiten ziehen sich dabei wie ein roter Faden durchs Buch. Mit Sean werde ich hingegen nicht warm. Sein Verhalten ist mehr als wechselhaft und für mich nicht nachvollziehbar.

Ein Wohlfühl-Roman, der sich zügig lesen lässt, aber Potenzial verschenkt.

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