Cover-Bild Too Late
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 22.03.2019
  • ISBN: 9783423435512
Colleen Hoover

Too Late

Roman
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

#lovehell
Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa wiederum ist Sloan das Beste, das ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre Obsession, seine allergrößte Leidenschaft, und er ist davon überzeugt, dass es sich umgekehrt genauso verhält.
Doch dann taucht der Undercover Cop Carter auf …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2019

Etwas anders als die anderen

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Ich denke ich hab beim lesen mindestens drei bis vier Mal ein Herzinfarkt bekommen.
Diese Buch ist anders als die anderen Bücher von Colleen Hoover, was nicht bedeutete das es nicht genau so toll ist wie ...

Ich denke ich hab beim lesen mindestens drei bis vier Mal ein Herzinfarkt bekommen.
Diese Buch ist anders als die anderen Bücher von Colleen Hoover, was nicht bedeutete das es nicht genau so toll ist wie die anderen Bücher.
Ich hab mich an vielen Stellen sehr amüsiert.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen

Veröffentlicht am 29.08.2020

Gefangen

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Ich rezensiere das Buch "Too late" von Colleen Hoover.

Cover
Das Cover, dass sehr auffallend ist, ist in rot, pink und lilatönen gestaltet und wirkt unwirklich.

Inhalt
Die Hölle – nichts anderes ist ...

Ich rezensiere das Buch "Too late" von Colleen Hoover.

Cover
Das Cover, dass sehr auffallend ist, ist in rot, pink und lilatönen gestaltet und wirkt unwirklich.

Inhalt
Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa wiederum ist Sloan das Beste, das ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre Obsession, seine allergrößte Leidenschaft, und er ist davon überzeugt, dass es sich umgekehrt genauso verhält.
Doch dann taucht der Undercover Cop Carter auf …

Das Buch ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Es ist gut und mal etwas anderes, das auch die dunklen Seiten des Lebens zeigt. Es wurde in Ich-Perspektive verfasst und es wird abwechselnd aus der Sicht von Sloan, Carter und Asa erzählt, wodurch man ihr Handeln besser verstehen kann. Ich habe Asa von Anfang nicht gemocht und Sloan tut mir leid. Ich kann mir nicht vorstellen, wie dreckig es mir an ihrer Stelle ginge. Sie hat viel durchgemacht. Auch Cater mag ich. Auch wenn ich manche Bücher von Colleen Hoover lieber mag, empfehle ich das gerne weiter und gebe 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.04.2020

Düster und nervenaufreibend

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Too Late - Colleen Hoover

Klappentext:
Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie ...

Too Late - Colleen Hoover

Klappentext:
Die Hölle – nichts anderes ist die Beziehung von Sloan zu dem Drogenboss Asa Jackson. Gäbe es nicht ihren kranken Bruder, den Asa finanziell unterstützt, wäre sie von heute auf morgen auf und davon. Für Asa wiederum ist Sloan das Beste, das ihm jemals passiert ist: Sloan ist seine einzige Liebe, eine wahre Obsession, seine allergrößte Leidenschaft, und er ist davon überzeugt, dass es sich umgekehrt genauso verhält.
Doch dann taucht der Undercover Cop Carter auf …

Meinung:

Colleen Hoover kann auch anders als „blumige“ Liebesgeschichten. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven und sollte erst ab 18 gelesen werden.

Der Schreibstil ist wie immer super und die Emotionen der einzelnen Charaktere sind greifbar und werden grandios rübergebracht.

Die Gewalt- und Sexszenen bringen das Buch auf ein ganz neues Niveau! Die Geschichte ist mal keine rosige, alles läuft gut sondern eine düstere mit viel Stoff zum nachdenken, der einem auch nahe gehen kann. Es wird gezeigt, dass Liebe auch krankhaft sein kann.

Charaktere:
Von Cater bzw. Luke erfährt man wenig Hintergrund, wodurch er etwas „verblasst“ und mir wären ein paar mehr Informationen wichtig gewesen. Trotzdem ist er ein toller Charakter und Mann. Die Liebesgeschichte zwischen ihm und Sloan wirkte echt und nicht überladen.

Sloan ist eine sehr starke und kluge Frau, lässt sehr viel über sich ergehen und würde alles für ihren Bruder tun. Sie ist eine Gefangene im Haus und muss dort sehr viel mitmachen. Trotzdem war es etwas störend, dass sie in ein paar Kapiteln so gut wie nur am weinen war und nicht viel von ihrer stärke hat durchblicken lassen. Aber trotzdem ein toller Charakter!

Asa ist der wohl vielschichtigste Charakter, der in dieser Geschichte vorkam. Er ist extrem interessant, abstoßend, erschreckend und psychopathisch. Seine Kapitel waren die kräftezehrendsten und besten von allen. Ich bin nur so über die Seiten geflogen und konnte nicht glauben, was ich da alles zu lesen bekam. Er lebt ganz eindeutig in seiner eigenen Welt, ist besessen von Sloan und bräuchte ganz dringend Hilfe.


Der Schluss/Epilog war mir etwas zu viel, aber als ich ganz am Schluss die Anmerkung der Autorin las, ergab alles etwas mehr Sinn und es war klar, warum es mehrere Epiloge und Prologe gab.


Fazit:
Es war eine fesselnde und nervenaufreibende Geschichte, die ich nicht aus der Hand legen konnte.
Das Buch bekommt von mir 4/5 Sternen, da mir der Epilog zu lange war. Trotzdem ist es eine sehr gelungene Geschichte.

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Veröffentlicht am 06.10.2019

Eine andere Seite von CoHo.

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Ich wusste ehrlich gesagt nicht, auf was ich mich bei diesem Buch einlasse. Der Klappentext hat mich nicht wirklich angesprochen und auch das Cover fand ich, im Vergleich zu Hoovers sonstigen Büchern, ...

Ich wusste ehrlich gesagt nicht, auf was ich mich bei diesem Buch einlasse. Der Klappentext hat mich nicht wirklich angesprochen und auch das Cover fand ich, im Vergleich zu Hoovers sonstigen Büchern, auch nicht gerade schön.

Doch es ist ein Hoover. Und ich musste es lesen.
Alles, was ich bisher von Colleen gelesen habe, war auf englisch, doch die Übersetzung finde ich auch sehr gelungen. Es ließ sich super flüssig lesen und ich flog nur so durch die Zeilen.

Sloan, die gerade ihr Studium angefangen hat, lernt den schwer zu durchschaubaren Asa kennen. Sie kommen sich schnell näher und schon bald stellt sich heraus, das der Dorgenboss nicht gerade der sanftmütigste, liebste Mensch ist. Im Gegensatz, er ist ziemlich brutal, er weiß was er will und er holt es sich, auch ohne zu fragen. So auch Sloan, die er quasi an sich kettet und sie mit seiner krankhaften Liebe erdrückt und an sich bindet,
Als Carter auftaucht, den Sloan bereits aus ihrem Spanischkurs kennt, fängt die Story erst richtig an.

Sie ist brutal, ehrlich und so greifbar echt, dass ich hin und wieder eine Pause brauchte, um das, was ich da gelesen habe, sacken zu lassen. Diese Geschichte ist keine Liebesgeschichte, die man von CoHo kennt.
Ich finde nicht wirklich die passenden Worte, um das Buch zu beschreiben.
Hier treffen einige grausame, wichtige Themen aufeinander und sie werden wirklich gut in die Geschichte eingebaut.
Für den kleinen Asa empfinde ich noch immer unglaublich viel Mitleid, und kann es irgendwo nachvollziehen, dass er der ist der er nunmal ist. Auch wenn dies trotzdem nichts davon entschuldigt, was er getan hat.

Gegen Ende war ich wirklich froh, dass es dann doch noch „gut“ ausgegangen ist und darauf habe ich wirklich hingefiebert. Wen ich am Ende jedoch vermisst habe, war der Bruder von Sloan. Ich finde die Beziehung der beiden sehr schön und es war toll zu lesen, wie sich Sloan um Stephen sorgt.

Im Großen und Ganzen bin ich froh, auch mal eine ganz andere Geschichte vom Colleen Hoover gelesen zu haben als die üblichen.

Veröffentlicht am 28.06.2020

Bleibt im Gedächntnis

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Das Cover ist eher unscheinbar, aber umso mehr überzeugt Colleen Hoovers Schreibstil.
Mein steigt direkt ins Geschehen ein, mitten in der ungesunden Beziehung zwischen Asa und Sloan und dem ersten Auftauchen ...

Das Cover ist eher unscheinbar, aber umso mehr überzeugt Colleen Hoovers Schreibstil.
Mein steigt direkt ins Geschehen ein, mitten in der ungesunden Beziehung zwischen Asa und Sloan und dem ersten Auftauchen von Carter. Das Buch ist aus den Sicht aller drei Personen geschrieben, wodurch man gute Einsicht in jede ihrer Gedankenwelten bekommt.
Sloan ist eine aufopferungsvoller Mensch,die alles für das Wohl ihres Bruders tut, auch wenn es sie in eine höllische Beziehung treibt. Carter ist der typische Held,der Sloan unter allen Umständen retten will. Direkt bei ihrer ersten Begegnung sprühen die Funken und es ist Liebe auf den ersten Blick. Leider konnte ich ihnen ihrer Gefühle nie ganz abkaufen, weil mir alles zu schnell ging. Trotz Sloans Angst vor Asa und Carters Mission vertrauen sie einander direkt blind. Asa ist ein wahrer Psychopath, weshalb ich auch nicht ganz verstanden habe, warum sich Sloan im ersten Augenblick überhaupt auf ihn eingelassen hat. Aber man erfährt nach und nach, warum Asa so geworden ist. Ich muss auch ehrlicherweise sagen, dass ich seine Liebe für Sloan am besten nachvollziehen konnte, obwohl sie eigentlich krank ist. Ich glaube, das zeigt schon meine kleine Problemchen mit dem Buch.
Auch den Aufbau mit dem ellenlangen „Epilog“ und dem „Epilog nach dem Epilog“ fand ich sehr verwirrend. Im letzten Drittel gibt es einen Punkt, in dem sich die Geschichte etwas im Kreis dreht und ich auch das Verhalten von Sloan und Carter total unpassend fand. Am Ende gibt es ein Geschehen, das man hätte intensiver aufarbeiten können
Insgesamt aber war die Geschichte sehr interessant und meist actionreich. Aber es ist kein Buch für schwache Nerven und ich würde auf jeden Fall eine Triggerwarnung aussprechen, denn es gibt einige brutale Momente und unschöne Sex-Szenen.
Der Titel „Too Late“ passt perfekt, denn in manchen Fällen ist es einfach zu spät, um etwas bzw. jemanden zu retten.
🅵🅰︎🆉🅸🆃: 3,5/5⭐️
Ein Buch, über das man auf jeden Fall länger nachdenkt

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