Cover-Bild Tintenwelt 2. Tintenblut
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 22.11.2021
  • ISBN: 9783751300759
  • Empfohlenes Alter: bis 14 Jahre
Cornelia Funke

Tintenwelt 2. Tintenblut

Cornelia Funke (Illustrator)

Eine Welt voller Zauber und Gefahren!

Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen und seine Bären. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit ...

Die Fortsetzung des internationalen Bestsellers "Tintenherz" von Cornelia Funke.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2023

Definitiv kein Kinderbuch mehr!

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Inhaltlich kann ich, ohne zu spoilern nicht wirklich viel sagen. Fakt ist aber, dass auch dieser Teil mir wieder sehr gut gefallen hat und ich wieder voll und ganz in diese großartige Welt eintauchen konnte. ...

Inhaltlich kann ich, ohne zu spoilern nicht wirklich viel sagen. Fakt ist aber, dass auch dieser Teil mir wieder sehr gut gefallen hat und ich wieder voll und ganz in diese großartige Welt eintauchen konnte. Auch die Liebe zu Büchern kommt wieder gut heraus - allem voran durch die immer sehr passenden Zitate vor jedem Kapitel.

Allerdings gibt es doch ein paar Unterschiede zu „Tintenherz“.

Zunächst, ist „Tintenblut“ definitiv kein Kinderbuch mehr. Zu viel Gemetzel, Hauen und Stechen, Tote (🥺) und hin und wieder auch mal sehr derbe Schimpfwörter. Ein klassisches Happy End sollte man auch nicht erwarten.

Weiterhin werden einige neue Figuren eingeführt, die vorher, wenn überhaupt nur am Rande erwähnt wurden. Cornelia Funke hatte hier, für ein Buch das 2005 erschienen ist, recht fortschrittliche Gedanken bzgl. der Diversität von Helden (die nämlich nicht immer blond und weiß sein müssen), den Namen für den „schwarzen Prinzen“ fanden wir aber recht ungünstig gewählt. Ähnlich verhält es sich mit Violante, die ein Blutschwämmchen im Gesicht hat und von allen deswegen nur „die Hässliche“ genannt wird. Für die Geschichte hatte das bisher keinen wirklichen Sinn, ich hoffe aber sehr, dass sich das in Band 3 noch auflöst …

Alles in allem hatte ich aber wieder eine Menge Spaß mit dieser Geschichte, habe das ein oder andere Tränchen verdrückt, die Plottwists ziemlich gefeiert und kann den 3. Teil kaum erwarten!

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