Sarah Weston - Teil 2
Das Cover ist - wie schon beim ersten Teil - sehr gut gemacht und wirkt mysteriös. Das ähnlich gehaltene Cover zeigt gleich, dass diese Bücher zusammengehören.
Der Schreibstil bleibt ebenfalls detailliert ...
Das Cover ist - wie schon beim ersten Teil - sehr gut gemacht und wirkt mysteriös. Das ähnlich gehaltene Cover zeigt gleich, dass diese Bücher zusammengehören.
Der Schreibstil bleibt ebenfalls detailliert und gut, Personen und Orte werden sehr gut dargestellt, obwohl für mich die Kleidung oft zu detailliert beschrieben wurde.
Die Charaktere entwickeln sich deutlich weiter, man kann sich immer besser in ihre Geschichte einfinden.
Das Buch ist im Großen und Ganzen nach dem Prinzip des 1. Bandes gestrickt - (Bibel-)Archäologie meets Politik, nur die SF-Komponente wurde hier weggelassen.
Mir persönlich gefiel "Der zehnte Heilige" etwas besser, darum ziehe ich für dieses Buch einen halben Stern ab - es konnte mich stellenweise nicht ganz so fesseln, wie der erste Teil.
Fazit: Spannungsreicher Archäologie-Politthriller, der auch für sich allein gelesen werden kann. Ich freue mich auf eine Fortsetzung, die scheinbar in Theben spielen dürfte. 4,5 Sterne.