A Single Dad for Christmas

A Single Dad for Christmas aus der Holiday Brothers Reihe ist eine unterhaltsame und herzerwärmende Geschichte, die es versteht, sowohl humorvolle als auch tiefgehende Momente perfekt zu vereinen. Die humorvollen Szenen bringen immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht und lockern die emotionalen Aspekte des Buches auf.

Besonders berührend ist das Thema des Heranwachsens des Kindes, das liebevoll und verständnisvoll behandelt wird. Die Herausforderungen und Freuden, die damit einhergehen, werden auf eine sehr einfühlsame Weise dargestellt, sodass man sich leicht in die Situation hineinversetzen kann. Es ist auch schön zu sehen, dass der Roman thematisch zeitgemäß ist und eine moderne Sichtweise auf Elternschaft und Beziehungen bietet.

Das Happy End lässt einen rundum zufrieden zurück, mit genau der richtigen Mischung aus Romantik und Hoffnung. Besonders das schwierige Thema rund um die Mutter, des Kindes, wird mit großem Feingefühl behandelt. Die Autorin schafft es, die Emotionen aller Beteiligten darzustellen, ohne dabei in Klischees abzurutschen. Insgesamt ist es eine wunderbare, festliche Geschichte, die zeigt, dass Liebe und Familie in allen Formen und Farben existieren können.

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Natalie bricht ihren Urlaub ab, um bei Maddox Holiday auf dessen Tochter Violet aufzupassen. Violet passt das jedoch gar nicht und wehrt sich gegen ihre neue Nanny. Doch Natalie hat jahrelange Erfahrung und kann sich schnell mit dem Mädchen anfreunden. Natalie und Maddox kennen sich noch von der High School und hatten damals schon den anderen anziehend gefunden. Jetzt kommen sich die beiden in der romantischen Vorweihnachtszeit näher. Doch da gibt es noch Violet und ihre biestige Mutter, die alles durcheinander wirbeln.

Die Charaktere waren alle, bis auf die Rabenmutter Cece, so lieb und schön ausgearbeitet. Der Schreibstil war total angenehm und ich habe das Buch nur so verschlungen. Ich mochte sehr, dass Natalie und Violet sehr schnell eine Bindung zueinander hatten. Es war schön, wie Natalie von ihrer Judy erzählt hat und Violet dadurch erkennt, dass sie nicht allein ist. Trotz der Kürze des Buchen und der damit verbundenen Oberflächlichkeit gab es dennoch einige schöne und emotionale Szenen.

Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Es war eine schöne Liebesgeschichte, mit nicht zu vielen Turbulenzen und vielen Gefühlen.
Ein wirklich gelungenes Buch für die perfekte Einstimmung für die Weihnachtszeit
4,5 ⭐

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Die Geschichte des Single Dads, der zuerst die Bekannte aus der Schule / die Mitschülerin seiner Brüder nicht erkennt, fand ich von Anfang an amüsant. Die weibliche Protagonistin ist sympathisch und wirkt sehr menschlich. Manche Stellen fand ich etwas überzogen und pointiert dargestellt, die eigentlich so nicht wirklich passieren könnten (etwas "die Rache der Nanny"), aber sehr amüsant zu lesen sind. Auch die Kabelein innerhalb der Familie ließen mich immer wieder schmunzeln. Die Geschichte kommt ohne großes Drama aus und ist für mich ein richtiger Wohlfühlroman gewesen, den man gemütlich an einem oder zwei Abenden lesen kann.

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a Single Dad for Christmas Devney Perry
Zähneknirschend nimmt Nathalie den kurzfristigen Job als Nanny an, obwohl sie Weihnachten eigentlich bei ihrer Familie verbringen wollte.
Warum die Nanny das engelsgleiche Mädchen wohl kurz vor Weihnachten im Stich lies?
Das Buch ist locker zu lesen und hat mir sehr gut gefallen.
Die Liebesgeschichte zwischen Nathalie und Maddox ist weihnachtlich romantisch.
Ich war neugierig und wollte wissen wie mit den Beiden so unterschiedlichen und facettenreichen Personen, aus verschiedenen Verhältnissen stammenden Menschen, weitergeht.
Wer erleben möchte wie Nathalie Violet bändigt muss allerdings selber lesen.

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Natalie ist ziemlich talentierte Nanny und freut sich endlich mal über ein ruhiges Fest im Kreise ihrer Familie. Wäre da nicht ihre Chefin und ein Eilauftrag. Der Kunde: ein alter Bekannter. Charmant, heiß und gefährlich. Und ziemlich vergesslich. Doch das könnte alles so schön sein, würde nicht ein Satansbraten in Form seiner Tochter seine Aufmerksamkeit fordern. Und Überraschungen werden verteilt wie Ostereier.

Ich fand den Einstieg ins Buch sehr gelungen. Neben der winterlichen Atmosphäre waren die Charaktere interessant gestaltet und es gab einiges an Biss in der Story. Leider hat sich im Lauf der Geschichte dieser Biss eher verflüchtigt und alles in allem fand ich die Geschichte zu übereilt. Das Grundkonzept war wirklich ansprechend und thematisch stimmig, in der Ausführung hätte man die Story aber besser verkauft mit mehr Zeit für die Handlung. So konnte ich manche Schritte nicht nachvollziehen, weil das Geschehen für mich den Gefühlen voraus war.

Wie aber gesagt ist das Konzept für eine Weihnachtsgeschichte sehr stimmig und auch schön zu lesen. Eine kurzweilige Unterhaltung für die kommende Jahreszeit.

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