Cover-Bild The Way We Kiss
Band 1 der Reihe "Bonnie & Henry"
(22)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 18.10.2023
  • ISBN: 9783442492589
Ella Adams

The Way We Kiss

Roman
Henry und Bonnie. Zwei Welten, die aufeinanderprallen. Eine Liebe, die alles verändert.

Auf dem Gestüt der Huntingtons findet das große Sommerturnier statt – für die englische High Society das Event des Jahres. Pferdepflegerin Bonnie gehört zwar nicht zu den Reichen und Schönen, fiebert dem Turnier aber trotzdem entgegen. Denn dass Henry, Duke of Winterset und begehrtester Junggeselle des Landes, teilnehmen wird, sorgt überall für Aufregung. Doch als Bonnie auf Henry trifft, kann sie es nicht fassen: Dieser arrogante Typ soll der nette Junge sein, den sie früher für seinen einfühlsamen Umgang mit Pferden bewundert hat? Bonnie beschließt, Henry aus dem Weg zu gehen, auch wenn ihr Herz bei jedem Gedanken an ihn verdächtig schneller schlägt …

Wenn du auf diese Tropes stehst, bist du hier genau richtig:

Good Girl x Bad Boy

Royalty

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2023

Eine süße Liebesgeschichte

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Meine Meinung:

Durch den Klappentext geriet mein Wunsch, das Buch gerne lesen zu wollen, zunächst ein wenig ins Schwanken. Das lag daran, dass ich mir sehr unsicher war, ob „The Way We Kiss“ mit seiner ...

Meine Meinung:

Durch den Klappentext geriet mein Wunsch, das Buch gerne lesen zu wollen, zunächst ein wenig ins Schwanken. Das lag daran, dass ich mir sehr unsicher war, ob „The Way We Kiss“ mit seiner „Pferdethematik“ wirklich das richtige Buch für mich war. Ich bin nämlich absolut kein Pferdefan! Glücklicherweise lag der Fokus jedoch nicht zu stark auf dem „Pferdethema“ und man konnte das Buch somit auch unabhängig von der eigenen Vorliebe zu Pferden lesen.

Der Einstieg in die Geschichte wirkte auf mich zu Beginn recht holprig. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mit der Geschichte sowie allen Charakteren warm wurde.

Ella Adams verfügt über einen lockeren sowie sehr detaillierten Schreibstil. Durch letzteren verlor die Autorin ab und an den roten Faden und zwischenzeitlich leider auch den Fokus.

Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich im Großen und Ganzen eigentlich recht gelungen. Während die Autorin Bonnie sehr authentisch beschrieb, kam Henry allerdings deutlich zu kurz. Er wirkte oftmals sehr unnahbar, teilweise echt arrogant und durch sein ständiges „Hin und Her“ sendete er sehr widersprüchliche Signale, die einen an seiner Aufrichtigkeit sowie der Ernsthaftigkeit seiner Gefühle zweifeln ließen. Hinzu kam, dass seine Gefühle sowie Gedanken dem Leser die meiste Zeit über verborgen blieben, da man die Geschichte lediglich aus Bonnie‘s Perspektive erlebte.

Was mich besonders störte war jedoch die Tatsache, dass die Geschichte einige Szenen beinhaltete, die die Handlung leider sehr unnötig in die Länge zogen und unter welchen zwischenzeitlich auch leider der Spannungsbogen sehr stark litt. Durch den Cliffhanger baute die Autorin zum Schluss nochmal eine angenehme Portion Spannung auf und weckte die Neugier ihrer Leserschaft.

Für den Folgeband der „Bonnie&Henry“-Reihe wünsche ich mir mehr Gefühl, eine tiefgründigere Handlung sowie eine große Portion Romantik! Die Liebesgeschichte von Bonnie und Henry fand ich teilweise wirklich unspektakulär. Mir fehlte hier das „gewisse Etwas“, dass ihre Liebe zu etwas ganz Besonderem machte. Ich hoffe sehr, dass es der Autorin gelingen wird diesen Makel im nächsten Teil zu beheben und Bonnie & Henry in „The Way We Love“ ihr verdientes Happy End zu gewähren.

Fazit: „The Way We Kiss“ von Ella Adams war eine wirklich süße Liebesgeschichte, die mir trotz der „Pferdethematik“ eine nette Lesezeit beschert hat. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich recht gut gelungen und auch das Setting beschrieb die Autorin sehr ansprechend.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Hat mich leider nicht überzeugt.

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Mein Bookieherz tut immer weh, wenn ich mir so etwas eingestehen muss. Doch „The way we kiss“ hat mich leider gar nicht abgeholt. Mit dem Wissen, dass es einen Fortsetzungsband geben wird, habe ich mich ...

Mein Bookieherz tut immer weh, wenn ich mir so etwas eingestehen muss. Doch „The way we kiss“ hat mich leider gar nicht abgeholt. Mit dem Wissen, dass es einen Fortsetzungsband geben wird, habe ich mich dazu entschlossen es nach gut der Hälfte abzubrechen. Aus Erfahrung weiß ich, dass ein Buch, dass mir nach so vielen Seiten noch nicht gefällt, mir auch nicht gefallen wird, wenn ich es zu Ende lese. Dennoch ist das mit dem Bücher abbrechen immer so eine Sache. Ich bringe das kaum übers Herz. Stattdessen lese ich dann immer langsamer, immer weniger und irgendwann fast gar nicht mehr. Genau so ging es mir bei diesem Buch, bis ich es dann irgendwann pausiert, mich in mein neues cr ab Seite 1 verliebt und gemerkt habe okay, das wird nichts mehr. Also wie ein schnelles Pflaster, das man abreißt, habe ich dann schell das Lesezeichen rausgezogen und mir tapfer zugesprochen: Du kannst das abbrechen. Es ist okay. Und wisst ihr was? Das ist es auch. „The Way we kiss“ ist definitiv kein schlechtes Buch, aber es hat mich eben leider einfach nicht abgeholt. Mir war es insgesamt einfach zu blass. Ich habe keine Verbindung zu den Charakteren, dem Setting, der Handlung oder der Romance gespürt. Ich hatte mir vom Klappentext her viel mehr Gefühle und Knistern erhofft, davon aber leider nicht wirklich etwas bekommen. Ich glaube einfach, der Erzählstil hat bei mir nicht die Emotionen beim Lesen ausgelöst, die ich mir gewünscht hätte. Dennoch beinhaltet das Buch eine stringente Geschichte an der nichts weiter auszusetzen ist, als dass sie mich nicht auf tieferer Ebene erreicht hat.

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