Cover-Bild The Way We Love
Band 2 der Reihe "Bonnie & Henry"
(12)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 21.02.2024
  • ISBN: 9783442492596
Ella Adams

The Way We Love

Roman
Er hat ihr Herz gebrochen. Doch sie kann ihn nicht vergessen.

Bonnie ist am Boden zerstört. Nicht nur dass Henry, Duke of Winterset, ihr Herz gebrochen hat, nun erfährt sie auch noch, dass sie die uneheliche Tochter des Earl of Huntington ist. Kopfüber stürzt Bonnie sich in ihre Arbeit als Pferdeausbilderin – und das ausgerechnet auf dem Gestüt ihres Ex Henry. Neben der anstrengenden Arbeit und dem quälenden Kummer hat Bonnie zudem neue Verpflichtungen: Denn als Tochter des Earls muss sie die Partys und Empfänge besuchen, auf denen sie früher nur als Kellnerin gearbeitet hat – für Bonnie absolutes Neuland. Als dann auf einmal das Gestüt, das sie so liebt, vor dem Aus steht, verliert Bonnie endgültig den Boden unter den Füßen …

Wenn du auf diese Tropes stehst, bist du hier genau richtig:

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2024

Anders als erwartet ging es weiter

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Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass meine Rezension Spoiler zum ersten Teil und zu diesem Buch enthalten wird. Solltet ihr beide Bücher noch nicht gelesen haben und nicht gespoilert werden wollen, ...

Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass meine Rezension Spoiler zum ersten Teil und zu diesem Buch enthalten wird. Solltet ihr beide Bücher noch nicht gelesen haben und nicht gespoilert werden wollen, dann ist es ratsam, meine Rezension zu überspringen.

Das Cover ist wirklich ansprechend gestaltet. Ich finde den Titel auch wirklich passend - er bezieht sich auf den Inhalt.
Mir hat die Schreibweise sehr gut gefallen. Die Geschichte ist aus der Sicht der Protagonistin geschrieben, wodurch man sehr gut die Gefühle nachvollziehen kann und sich in die Figur hineinversetzen kann. Im ersten Band hat mir auch schon gefehlt, dass man die Sicht des Protagonisten nicht lesen kann - ich hätte gerne mehr aus seiner Sicht erfahren, um auch seine inneren Gedanken verstehen zu können. Ich lese überwiegend Bücher, die beide Sichten darstellen, daher war es zunächst gewöhnungsbedürftig, nur eine Sicht lesen zu können.

Ich habe den ersten Teil gelesen und fand das Ende wirklich fies - man wurde mit einer Neuigkeit zurückgelassen, die wirklich überraschend kam. Im ersten Teil wurde schon angedeutet, dass Bonnie und Vanessa Schwestern sind, da sie sich sehr ähnlich sehen. Ich fand die Umsetzung der Adaption im zweiten Teil gut. Vanessa hat sehr gut aufgenommen, dass sie eine Schwester hat; auch Bonnies leiblicher Vater war ihr gegenüber sehr herzlich. Ihre Gefühle wurden authentisch beschrieben, aber ich hätte gerne mehr Probleme gelesen. Aus meiner Sicht lief das zu glatt. Aber das Buch allgemein wirkt sehr "cozy" - daher kann ich nachvollziehen, dass die Autorin es harmonisch gestalten wollte.
Die Beziehung von beiden wurde im ersten Teil beendet und sie versuchen Freunde zu sein - ich fand die Umsetzung wirklich harmonisch. Dass es natürlich nicht klappt und sie sich wieder näher kommen, hat mich wirklich berührt. Vor allem, dass Bonnie für ihn da war, als er die Wahrheit über den Brand erfährt.

Ein Aspekt, der mich nicht erreichen konnte, war der Reitsport. Ich fand, dass die Aspekte rund um die Pferde und den Sport sehr gut und nachvollziehbar beschrieben waren. Mein Interesse rund um Pferde und Reiten hält sich in Grenzen, daher waren diese Teile für mich langatmig und ein paar Stellen auch nicht ganz nachvollziehbar.

Eine klare Leseempfehlung für Lesende, die eine liebevolle Geschichte lesen wollen, die sich mit dem Reitsport und Pferden beschäftigt.

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Veröffentlicht am 19.06.2024

Rezension zu „The way we love“

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𝓓𝓪𝓻𝓾𝓶 𝓰𝓮𝓱𝓽’𝓼:
‼️Spoiler, wenn ihr Band 1 noch nicht gelesen habt‼️

Bonnie ist am Boden zerstört. Zum einen hat Henry ihr das Herz gebrochen, zum anderen erfährt sie auch noch, wer ihr leiblicher Vater ...

𝓓𝓪𝓻𝓾𝓶 𝓰𝓮𝓱𝓽’𝓼:
‼️Spoiler, wenn ihr Band 1 noch nicht gelesen habt‼️

Bonnie ist am Boden zerstört. Zum einen hat Henry ihr das Herz gebrochen, zum anderen erfährt sie auch noch, wer ihr leiblicher Vater ist. Zum Glück bleiben ihr ja noch die Pferde, doch als dunkle Geheimnisse über das Gestüt ans Licht kommen, droht Bonnie auch dies zu verlieren…


𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰:
Für mich war Band 1 der Reihe ein nettes Buch für zwischendurch, aber leider kein Highlight. Es gab ein paar Punkte, mit denen ich einfach nicht warm geworden bin. Trotzdem wollte ich Band 2 lesen, um den Cliffhänger aufzulösen und die Geschichte von Bonnie und Henry beenden zu können.

Das Cover finde ich, wie auch bei Band 1 schön, ich finde es vor allem toll, wie gut die beiden Bücher zusammenpassen. Auch dieses Mal finde ich den Titel passend und der Klappentext weckt ebenfalls das Interesse.

Leider sind meine Kritikpunkte die gleichen geblieben. Man findet schnell wieder in die Geschichte ein. Ich finde es gut gelöst, dass Rückblicke in den ersten Teil aus der Sicht der Figuren eingebaut werden. An manchen Stellen war mir das aber etwas zu viel und es wirkte für mich ein wenig wie eine Aufzählung, das hat meinen Lesefluss etwas gestört.

Die Figuren empfinde ich sehr ähnlich zum ersten Teil. Mir gefällt Henry sehr gut, Bonnie finde ich leider immer noch etwas naiv und trotz der vielen Aspekte, die passieren, macht sich nicht die allergrößte Wandlung durch. Trotzdem hat sie mir besser als im ersten Teil gefallen, da wir mehr Erklärungen zu ihrem Verhalten bekommen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Gefühle, Sorgen und Gedanken werden gut herübergebracht. Auch das Setting mit dem Gestüt finde ich immer noch wunderschön. Außerdem merkt man einfach, dass die Autorin viel Wissen zum Reiten/ zu Pferden hat, das sich in den Details der Geschichte äußert.

Die Storyline ist grundsätzlich gut und für mich auch besser als im ersten Teil, der Fokus liegt nicht nur auf der Lovestory, sondern hier auch mehr auf Dramen in der Familie, Freundesgruppe usw. Trotzdem finde ich die Spannungskurve zu Beginn etwas zu schwach, es zieht sich leider ein wenig beim Lesen und zum Ende, da, wo es richtig spannend wird, wird alles irgendwie etwas zu schnell aufgelöst.

𝓕𝓪𝔃𝓲𝓽:
Ein schönes Buch für zwischendurch, das mich nicht hundertprozentig überzeugen konnte. Die Protagonistin und ich sind einfach nicht warm geworden, trotzdem möchte ich mehr von der Autorin lesen, da ich den Schreibstil wirklich schön finde.

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