Cover-Bild Tot im Winkel
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 09.07.2018
  • ISBN: 9783453421653
Ella Dälken

Tot im Winkel

Cosma Pongs ermittelt - Kriminalroman
Ein einsamer Landgasthof. Ein Moor, das alles verschluckt. Ein Ermittlerduo wider Willen.Ausgerechnet in einem einsamen Hotel im Moor führt die Düsseldorfer Kriminalpolizei einen Profilingworkshop durch. Da muss ja was passieren, glaubt Hobby-Krimiautorin Cosma Pongs und mietet sich in das Hotel ein. Sehr zum Unmut ihrer Tochter, Kriminalhauptkommissarin Paula Pongs. Und tatsächlich: Während Paula mit dem smarten Gerichtsmediziner Doc Fischgrät einen lauschigen Abend in der Hotelbar verbringt, stürzt der arrogante Star-Profiler vom Balkon seines Hotelzimmers und landet direkt vor Cosmas Füßen. Ein Mord, das steht für Cosma außer Frage.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2018

Witzige Ermittlungen mit den Pongs

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"Tot im Winkel" ist bereits der zweite Fall von Cosma Pongs und wurde von der Autorin "Ella Dälken" verfasst. Erschienen ist der Kriminalroman im "Heyne Verlag".


Die Düsseldorfer Kriminalpolizei reist ...

"Tot im Winkel" ist bereits der zweite Fall von Cosma Pongs und wurde von der Autorin "Ella Dälken" verfasst. Erschienen ist der Kriminalroman im "Heyne Verlag".


Die Düsseldorfer Kriminalpolizei reist für ein Seminar zu einem abgelegenen Landgasthof. Auch Cosma Pongs verschlägt es mit ihren Autorenfreunden in das einsame Hotel. Ihre Tochter Paula, die zu den Kommissaren gehört ist davon sichtlich nicht begeistert. Das kann doch kein Zufall sein? Paula ist genervt. Ausgerechnet ihre Mutter vermutet einen bevorstehenden Fall und lässt die Ermittler kaum in Ruhe. Doch wie es der Zufall so will, passiert tatsächlich ein Unfall und das genau vor Cosmas Augen. Hierbei muss es sich um Mord handeln, da ist sie sich sicher.

Der Einstieg in die Handlung hat mich nach kurzer Zeit begeistert und auch der gewisse Dialekt gibt der Geschichte eine regionale Atmosphäre. Obwohl ich den vorherigen Fall nicht kenne, fiel es mir nicht schwer die Personen zuzuordnen und mich zurechtzufinden. Da die Handlung authentisch geschildert wird, konnte ich mir die Kulisse schnell vorstellen.

Das Mutter-Tochter-Gespann ist amüsant zu verfolgen und garantieren für eine gute Unterhaltung. Cosma und Paulas Tagesabläufe in dem Landgasthof werden abwechselnd mit den Kapiteln geschildert. Dadurch ist man sowohl bei den "richtigen" Ermittlungen, als auch bei der Hobbydetektivin hautnah dabei. Umschmückt werden die Kapitel dabei mit interessanten Hinweisen und auch die Namen den Nebenrollen, wie Doc Fischgrät", sind witzig herausgearbeitet. Die Sticheleien zwischen den beiden Hauptprotagonisten haben mich immer mal wieder zum Schmunzeln gebracht und lockern die Handlung.

Die Autorin gibt mit ihrem Schreibstil eine gewisse Spannung und Nervenkitzel. Dicht bei der Suche des Täters erfährt der Leser immer wieder neue Hinweise. Den Mörder zu stellen ist nämlich gar nicht so einfach. Die Kombination aus Kommissare und Hobbydetektive geben eine gute Mischung. Für lustige Unterhaltung wird besonders von Cosma und ihrem Team gesorgt.

Die amüsante und packende Kriminalgeschichte wird mit einem tollen Ende abgeschlossen und sorgt für tolle Lesestunden. Auch ohne Vorkenntnisse hatte ich viel zu lachen und mitzurätseln!

Veröffentlicht am 06.10.2018

Ein Ermittlerduo wider Willen

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Nachdem mich schon der Vorgänger (Tot überm Zaun) begeistert hatte, war ich gespannt, was sich die Autorin ELLA DÄLKEN dieses Mal hatte einfallen lassen. Und siehe da, schon gleich zu Beginn wird klar, ...


Nachdem mich schon der Vorgänger (Tot überm Zaun) begeistert hatte, war ich gespannt, was sich die Autorin ELLA DÄLKEN dieses Mal hatte einfallen lassen. Und siehe da, schon gleich zu Beginn wird klar, dass es im Leben einfach keine Zufälle gibt. Oder sagen wir mal anders, man kann ja auch Zufällen etwas nachhelfen. So wie es auch Cosma gerne mal macht. Mutter und Tochter, zusammen in einem Hotel und der Motto "Seminar". Im Falle von Paula war es ein Seminar für die Polizei und bei Cosma war es eben ein Schreibseminar. Na ja, wohl eher ein vorgeschobenes Seminar, denn schließlich möchte Cosma etwas erleben und wittert bei der Polizeiarbeit ja immer auch ein bisschen Schlamperei. So ist auch schnell klar, woher der Titel des Krimis stammt, nämlich von dem Landhotel, in dem die Teilnehmer unterkommen. Und endlich war es dann auch soweit: Ein Mord geschieht und die Ermittlungsarbeit kann beginnen. Natürlich ermitteln die Hobbydetektive und die Polizisten nicht gemeinsam, das wäre ja viel zu langweilig. Und wären Paula eher besonnen den Täter sucht, sind die Autoren schon auf Spurensuche und finden erstaunliches heraus.

Toll finde ich, wie es ELLA DÄLKEN immer wieder gelingt, den Spannungsbogen sowohl bei Cosmas Ermittlungsarbeit, als auch bei Paula immer aufrecht zu erhalten. Keine Seite gleicht der Anderen und ständig kommen neue Geschehnisse und Erkenntnisse hinzu, dem den Leser in die Ermittlungsarbeit einbeziehen. In diesem Fall ist es der Autorin sogar gelungen, mich bis zum Schluß auf die falsche Fährte zu locken. Respekt!!!

Die Protagonisten und das Umfeld wurden so detalliert ausgearbeitet und bildhaft beschrieben, dass man sich sofort in die Lage bzw. Situation reinversetzen konnte. Ich war somit nicht nur Leser, sondern mitten im Geschehen.

Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext anmerken.Auch auf diesem Cover ist Alfred mit von der Partie. Der Kater, der ebenfalls eine tragen Rolle erhält. Obwohl tragend ist in diesem Fall am Ende wohl eher die Hotelkatze. Aber auch darauf möchte ich hier nicht näher eingehen.

Ich finde das Cover sehr ansprechend und vermittelt auch etwas düsteres, geheimnisolles. Der Klappentext macht wieder sehr neugierig und wer bereits den ersten Band gelesen hat, wird die Protagonisten darin wiedererkennen und kaum umher kommen, das Buch näher betrachten bzw. lesen zu wollen.

? Lesespaß oder Lesefrust? ?

Auch mit diesem Band hat mich ELLA DÄLKEN restlos überzeugt. Ein Mutter/Tochter Gespann, wie es realistischer kaum sein könnte. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass Cosma meine Mutter wäre..... oh Gott oh Gott.

Mir hat dieser Band wieder sehr viel Freude gemacht, so dass ich mir auf jeden Fall eine baldige Fortsetzung wünsche und diese Reihe an alle Krimileser die auch mal schmunzeln möchten, weiter empfehlen werde.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Ein wahrer Stimmungsaufheller und spannend bis zur letzten Seite

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Cosma Pongs ist mit Leib und Seele eine Hobby-Krimiautorin. Dank ihrer Spürnase kann sie gemeinsam mit ihrer WG im selben Hotel wie die Düsseldorfer Kriminalpolizei einchecken. Diese wollen einen Profilingworkshop ...

Cosma Pongs ist mit Leib und Seele eine Hobby-Krimiautorin. Dank ihrer Spürnase kann sie gemeinsam mit ihrer WG im selben Hotel wie die Düsseldorfer Kriminalpolizei einchecken. Diese wollen einen Profilingworkshop durchführen und Cosma ist sich sicher, etwas wird da gesehen. Das fühlt sie in ihrem kleinen Finger. Ihren Aufenthalt tarnt die Autoren WG mit der Begründung ein Schreibwochenende machen zu wollen. Sehr zum Unmut von Cosmas Tochter Paula. Sie ist nämlich Kriminalhauptkommissarin und Teilnehmerin des angekündigten Workshops. Das ihre Mutter etwas im Schilde führt, sieht ihr Paula an der Nasenspitze an.
Und dann geschieht das Unglaubliche. Einer der Teilnehmer stürzt vom Balkon und stirbt an den Folgen. Für Cosma ist klar – das war Mord. Doch wie soll sie recherchieren, wenn Paula sie ständig daran hindert?

Eins vorweg, ich habe nie einen witzigeren Krimi als diesen gelesen. „Tot im Winkel“ ist der zweite Teil der „Cosma Pongs – ermittelt“ Reihe und kann komplett ohne Vorkenntnisse vom ersten Teil gelesen werden. Den ersten Teil kenne ich leider auch noch nicht. Aber das wird sich definitiv ändern.
Erzählt wurde die Geschichte sowohl in der ich-Form als auch in der dritten Person. Stilecht zur Reihe „Cosma Pongs ermittelt“ erzählte die rüstige Rentnerin selbst wie sie mit ihrer Krimiautoren – WG ermittelte. Denn wer wäre Cosma Pongs, wenn sie das Erzählen des Falles jemand anderen überlassen würde?
Dafür musste Paula ihre Sicht der Dinge vom personalen Erzähler berichten lassen. Die Idee die Geschichte so aufzubauen, fand ich wirklich klasse. Besonders angetan hatten es mir die kurzen Kapitel. So hatte ich stets und ständig die Ausrede „ach, ein Kapitel kann ich ja noch schnell lesen“. Zu Beginn eines jeden Kapitels stand der Name der aktuell ermittelnden Person und ein Kapiteltitel. Dieser wurde dann raffiniert im Kapitel eingearbeitet, sodass ich irgendwann anfing mich schon beim Titel auf die nachfolgenden Zeilen zu freuen.
Die Art der Autorin diesen Krimi zu schreiben hatte mir super gut gefallen. Sie hatte ein feines Gespür für einen locker, leichten und dennoch spannenden Schreibstil, der mit viel Situationskomik ausgestattet war. Dabei wirkte es aber nicht gestellt oder gar lächerlich, sondern trieb mir ein fröhliches Grinsen ins Gesicht. Ein Krimi die gute Laune machte und dann auch noch herrlich viele Bezugspunkte zu alten Krimiklassikern wie Miss Marple hatte. Denn, und das fand ich klasse umgesetzt, Cosma Pongs ist großer Fan der guten alten Lady.
Hier harmonierte jedes Detail und bildet ein tolles Gesamtwerk, dass es eine wahre Freude war dieses Buch zu lesen. Und ein großes Elend für mich, als das Buch zu Ende war. Ich möchte einfach viel mehr von Cosma und ihrer coolen „Ermittlertruppe“ lesen. Denn sie sind alles Unikate. Ihre Eigenschaften wurden exzellent ausgearbeitet und ich konnte mir alle lebhaft vorstellen. Vor allem Eddi mit seinem herrlichen Dialekt hatte mich ganz verzaubert.
Aber auch Paula Pongs war mir sympathisch. Sie ist eine ehrgeizige Ermittlerin, die es nicht leicht mit ihrer übereifrigen Mutter hat. Dabei ist Paula genauso hartnäckig wie Cosma, auch wenn sie den Vergleich nicht besonders gerne hat. Auch ihr Partner Walter ist ein toller Typ. Seine große Leidenschaft ist das Backen und das wurde auch öfter in der Geschichte thematisiert.
Der Hauptschauplatz war ein einsames Hotel, dass von einem Moor umringt war. Hier stürzt der Profiler der Düsseldorfer Kriminalpolizei vom Balkon in den Tod. Und ein Unwetter sorgt dafür, dass sowohl Cosma und ihre WG als auch das Polizeiteam samt Hotelangestellten und Leiche festsitzt. Obwohl sich die gesamte Geschichte fast ausschließlich in den Räumlichkeiten des Hotels abspielte, war mir nicht eine Sekunde langweilig.
Ella Dälken legte viele Fallsticke aus, wie Hänsel seine Krümel und ich habe sie alle begierig aufgesammelt. Wie oft ich in diesem Krimi meine Meinung über den vermeintlichen Täter geändert habe, mag ich gar nicht erzählen. Denn das ist mir noch nie passiert. Und das schlimme? Am Ende lag ich falsch. Obwohl ich den Mörder sogar schon in meinen Überlegungen mit einbezogen hatte. Allerdings mit einem total falschen Motiv. Denn in diesem Krimi ist nichts wie es scheint, jeder hätte ein Motiv, denn der Tote war alles andere als beliebt. Hier gab es jede Menge Hass, Eifersucht, Intrigen und Geheimnisse.
Der Aufbau der Geschichte war logisch sowie chronologisch. Auch fürs Herz war etwas dabei. Die leichte Liebelei zwischen dem Doc und Paula war nicht zu aufdringlich und doch wirklich erfrischend spritzig. Davon könnte ich immer mehr lesen.

Fazit: Diesen Krimi kann ich wirklich jedem empfehlen. Er kommt ohne blutige Details aus, ist ein wahrer Stimmungsaufheller und spannend bis zur letzten Seite.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Gute Unterhaltung mit Spannung

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Dieses Buch hat mir umso besser gefallen, je mehr ich gelesen hatte. Mit den vielen sympathischen, teilweise aber auch kuriosen Figuren sorgt die Autorin hier für gute Unterhaltung mit Wohlfühlfaktor. ...

Dieses Buch hat mir umso besser gefallen, je mehr ich gelesen hatte. Mit den vielen sympathischen, teilweise aber auch kuriosen Figuren sorgt die Autorin hier für gute Unterhaltung mit Wohlfühlfaktor. Nach einigen Kapiteln hat man das Gefühl, man würde die Figuren schon ewig kennen und es macht einfach Spaß, immer weiter zu lesen.
Die Figuren, die sich da in dem einsamen Hotel im Moor zusammenfinden, werden alle sehr genau und detailreich beschrieben, sodass man sie direkt vor Augen hat. Auch das Hotel und das angrenzende Moor sind authentisch geschildert.
Gleichzeitig ist die Kriminalgeschichte wirklich spannend und ebenfalls gut erzählt. Mir hat gut gefallen, dass der Leser immer wieder auf falsche Fährten geschickt wird und sich in seinem Verdacht dann wieder und wieder irrt. Das macht Spaß, regt zum Mitfiebern und Mitraten an.
Interessant und gemacht ist auch, dass abwechselnd aus der Sicht von Paula und ihrer Mutter Cosma erzählt wird. Das macht das Buch noch lustiger, spannender und interessanter. Vor allem weil auch man dann auch die Gedanken der jeweiligen Figur lesen kann und das ist teilweise einfach nur komisch und zum Lachen.
Ich bin begeistert, werde mir als nächstes den ersten Band vorknöpfen, den ich mir schon gekauft habe, und freue mich auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Witzig und spannend - tolle Mischung

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Das Team der Düsseldorfer Kriminalpolizei, dem auch Paula Pongs angehört, führt am Wochenende in einem einsam gelegenen Hotel im Moor einen Workshop durch. Davon hat Paulas Mutter Cosma Pongs, leidenschaftliche ...

Das Team der Düsseldorfer Kriminalpolizei, dem auch Paula Pongs angehört, führt am Wochenende in einem einsam gelegenen Hotel im Moor einen Workshop durch. Davon hat Paulas Mutter Cosma Pongs, leidenschaftliche Hobby-Krimiautorin, Wind bekommen und mietet sich zeitgleich mit ihren Kollegen und Mitbewohnern dort ein. Als wenn Cosma es geahnt hat, gibt es tatsächlich einen Toten. Der arrogante Profiler Kleinert stürzt an einem lauschigen Abend von seinem Balkon und stirbt, direkt vor Cosmas Füßen. Für Cosma steht sofort fest, dass es sich um Mord handelt. Nun gilt es, den Mörder zu entlarven und dingfest zu machen.

Dies war mein erster Krimi um Cosma Pongs und er hat mir so gut gefallen, dass ich unbedingt mehr von dieser witzig-intelligenten Hobby-Ermittlerin lesen möchte. 
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, bildhaft und humorvoll. Ich konnte mir die Umgebungen, die Personen und die Handlungen sehr gut vorstellen.
Die Truppe um Cosma, allesamt herrlich skurrile Hobby-Autoren samt Kater Alfred, war einfach großartig. Schon mit deren Anreise zum Hotel hatte ich einen Heidenspaß. Alle sind sehr detailliert und mit ihren speziellen Eigenarten beschrieben, so dass ich sie sofort liebgewonnen hatte. Cosma führt die Ermittlungen dieser Truppe quasi an und sie ist äußerst plietsch im Miss-Marple-Stil. Ihre Gedanken zu verfolgen machte großen Spaß und ich musste immerzu laut loslachen oder vor mich hin grinsen.
Aber auch die Polizeigruppe war prima beschrieben. Auch hier hatte jeder seine Eigenart, die hervorragend herausgearbeitet wurde, so dass ich tolle und stimmige Bilder von ihnen im Kopf hatte. Klasse war Walter, Paulas Kollege, der kurz vor einer Backmeisterschaft steht und dessen Gedanken immerzu um neue Tortenkreationen kreisten. Super!
Der Kriminalfall war sehr interessant und spannend. Wer hat den Profiler auf dem Gewissen? Die Autorin hat hier einen sehr verwobenen Plot kreiert, den ich bis zum Ende nicht durchschauen konnte. Hinsichtlich des Täters und seines Motivs habe ich komplett falsch gelegen und wurde am Ende somit mächtig überrascht. Die vielen Fährten und Verdächtigen waren allesamt plausibel und sehr gut durchdacht. Hier wirkte nichts konstruiert oder unrealistisch.

Ein richtig toller und witziger Krimi mit sympathischen Charakteren und einem perfekt inszenierten Plot. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.