Cover-Bild Das Unrecht
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.12.2023
  • ISBN: 9783328107224
Ellen Sandberg

Das Unrecht

Roman. Die Schatten unserer Vergangenheit. Die Abgründe einer Familie. Der packende SPIEGEL-Bestseller – erstmals im Taschenbuch
Ein Verrat, der Leben zerstörte. Eine Lüge, die Jahrzehnte verborgen blieb. Der große Roman der Bestsellerautorin

Jedes Jahr, wenn der Herbst naht, wird Annett von einer inneren Unruhe erfasst. Dann macht sich die Narbe an ihrem Arm bemerkbar, dann werden die Erinnerungen an den Sommer 1988 und an die Clique von damals wach. Fünf Freunde, die sich blind vertrauten, bis einer von ihnen zum Verräter wurde.
Jetzt, Jahrzehnte später, begreift Annett, dass sie ihren inneren Frieden erst finden wird, wenn sie sich der Vergangenheit stellt. Kurz entschlossen fährt sie nach Wismar. Zurück an die Ostsee, in ihre alte Heimat. Doch je mehr sie dort über die Ereignisse jenes Sommers herausfindet, umso deutlicher wird: Sie hätte die Vergangenheit besser ruhen lassen, denn der Verrat von damals reißt ihr Leben erneut in einen Abgrund …

Ein großer Spannungsroman über eine ungesühnte Schuld und die Schatten der Vergangenheit, die eine Familie nach Jahrzehnten einholen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2024

Solider Thriller ohne große Überraschungen

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Nach zwei eher anstrengenden Romanen wollte ich einfach nur ein unkompliziertes Buch lesen. Etwas wo man weiß woran man ist und nicht zu viel nachdenken muss. Thriller sind da in der Regel ganz gut und ...

Nach zwei eher anstrengenden Romanen wollte ich einfach nur ein unkompliziertes Buch lesen. Etwas wo man weiß woran man ist und nicht zu viel nachdenken muss. Thriller sind da in der Regel ganz gut und „Das Unrecht“ schien auch genau die richtigen Zutaten zu haben. Ein längst vergangener Sommer, fünf Freunde und ein verhängnisvoller Verrat.

Sommer in der DDR 1988: Mischa, Anett, Volker, Peggy und Sandro überlegen, wie es nach dem Abschluss weitergehen soll. Während für Anett nur ein Studium in Frage kommt, ist es für die Jungs nicht so einfach. Der Staat fordert zum Wehrdienst auf. Die Alternative? Verweigerung, Knast…oder vielleicht sogar
Flucht?

30 Jahre später ist Anett mit Volker verheiratet. Eine Narbe erinnert sie noch immer an die Ereignisse von damals. Um endlich abschließen zu können, reist sie in die alte Heimat und deckt mehr auf als ihr lieb ist,

Gleich am Anfang war ich direkt enttäuscht, dass die Geschichte in Deutschland spielt. Irgendwie hatte ich beim Namen der Autorin und dem Cover an England gedacht, mein liebster Schauplatz bei Romanen. Ganz schön pingelig, ich weiß. Aber deutsche Romane packen mich meist einfach nicht so.

Natürlich habe ich tapfer weitergelesen und die Geschichte ist auch wirklich nicht schlecht. Sie liest sich locker flockig, genauso wie ich es mir gewünscht habe. Nur ist sie so furchtbar vorhersehbar. Ich konnte mir gleich denken, wer hier wen verraten hat. Den Bösewicht fand ich arg überzeichnet und das Ende ist einfach nur fies. Wobei man das gleichzeitig auch etwas loben muss. So ein Ende ist mutig, weil man die Leser damit durchaus wütend machen kann. Was ich war!

Das klingt jetzt alles negativer als ich es meine. Ich hatte einfach etwas anderes erwartet und wie gesagt, deutsche Romane sind, bis auf wenige Ausnahmen, einfach nicht so meins.

Gut fand ich noch, dass man etwas über die Gefangenschaft von Republikflüchtlingen und deren Motive lernt. Ich lebe in der ehemaligen DDR und meine Eltern hatten nie das Bedürfnis zu flüchten. Ich befasse mich ehrlich gesagt nicht viel mit dem Thema, aber so habe ich wenigstens einen kleinen Einblick in die Beweggründe bekommen.

Es ist ein solider Thriller und ich gebe ihm 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.05.2023

Ein schwerwiegender Verrat

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Bamberg 2016:
Annett und Volker sind seit 25 Jahren verheiratet, die Kinder sind längst erwachsen und Annett möchte endlich wieder in ihren Beruf zurückkehren. Volker möchte, dass seine Frau in seiner ...

Bamberg 2016:
Annett und Volker sind seit 25 Jahren verheiratet, die Kinder sind längst erwachsen und Annett möchte endlich wieder in ihren Beruf zurückkehren. Volker möchte, dass seine Frau in seiner Firma einsteigt, diese wiederum möchte genau dieses nicht, auch, weil es in ihrer Ehe aktuell nicht ganz so harmonisch zugeht. Zudem geht es gerade wieder auf den Herbst zu, eine Zeit, in der Annett jedes Jahr aufs Neue unruhig wird und versucht herauszufinden, was im Herbst 1988 passiert ist. Damals, als sie mit ihrem Freund Micha versucht hat, den Zwängen der DDR zu entfliehen. Obwohl sie garantiert niemandem von ihren Fluchtplänen erzählt hatten, wurden sie verraten. Von Micha fehlt seit dem Tag der Flucht jede Spur, Annett saß für einige Zeit wegen „Staatsflucht“ hinter Gittern. Da ihr aktuell alles zu viel wird, fährt sie nach Wissmar – ihrer ehemaligen Heimat. Annett muss endlich herausfinden, wer sie damals verraten hat.

Wissmar 1988:
Peggy, Sandro, Volker, Mischa und Annett, fünf Freunde, die sich regelmäßig ein einer alten Villa treffen. Im Inneren der Villa träumen sie von Freiheit, außerhalb der Villa müssen sie sich dem Sozialismus der DDR unterwerfen. Nicht wissend, dass ein Jahr später die Mauer fallen wird, planen Mischa und Annett ihre Flucht mit dem Boot. Sie achten peinlich genau darauf, dass niemand – wirklich niemand! – von ihrem Plan erfährt, auch nicht ihre Freunde; um sie nicht in Gefahr zu bringen. Trotzdem misslingt ihre Flucht, jemand muss sie verraten haben, anders ist es nicht zu erklären, denn der Fluchtplan war wasserdicht.

Noch 28 Jahre danach wird Annett von der Frage gequält, wer sie damals verraten hat?!

Mit „Das Unrecht“ legt Ellen Sandberg ihren 6. Spannungsroman vor. Wie in jedem ihrer Bücher befasst sie sich auch hier mit den Themen Schuld und Verrat, Unrecht und Gerechtigkeit, oft in Zusammenhang mit den dunklen Kapiteln der deutschen Vergangenheit; hier geht es um die Stasi-Machenschaften in der ehemaligen DDR, wo Bespitzelungen nicht vor Freunden halt machte und Denunzianten durchaus in der eigenen Familie zu finden waren. Fünf Freunde, die den Sozialismus satt haben, aber keine wirkliche Chance sehen, dem zu entkommen – es sei denn sie nehmen das Risiko in Kauf, auf der Flucht geschnappt zu werden. Annett und Mischa wagen die Flucht – und scheitern.

Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Zum einen befinden wir uns im Jahr 2016 und zum anderen in der Vergangenheit, im Jahr 1988 in Wissmar/DDR.

Nachdem sie aus der Haft entlassen wurde, hat Annett Volker geheiratet; nicht ihre große Liebe, denn das war Micha, aber auch ein Freund aus ihrer Jugendzeit. Durch die unterschiedlichen Erzählperspektiven aus der Sicht von Volker und Annett wird schnell klar, dass es sich bei Volker um einen Menschen handelt, der immer und überall die Kontrolle behalten muss; insbesondere, wenn es sich um seine Frau handelt. Sein Verhalten würde man heute mit den Begriffen „toxisch“ und „stalkend“ beschreiben. Von Anfang an ein absoluter Unsympath, was sich im Laufe der Geschichte auch nicht ändert.

Annett ist eine sympathische Frau, die sich in den letzten Jahren um Mann und Kinder gekümmert hat und nun zwei Dinge in ihrem Leben ändern möchte. Zum einen möchte sie gerne wieder in ihren Beruf zurückkehren, zum anderen muss sie – um ihren Frieden mit der Geschichte machen zu können – endlich herausfinden, was vor 28 Jahren passiert ist. Beide Vorhaben prallen bei ihrem Mann auf absolutes Unverständnis, es sei denn, sie würde in seiner Firma arbeiten (wo er sie unter Kontrolle hätte). Annett lässt sich jedoch nicht abhalten und fährt nach Wissmar. Dort arbeitet sie u. a. auch das Verhältnis zu ihrer Mutter auf.

Annett findet tatsächlich Antworten auf all ihre Fragen und nach und nach setzen sich die einzelnen Puzzleteile zu einem schrecklichen Bild zusammen, das einerseits für mich als Leser irgendwie logisch, gleichzeitig aber auch schockierend war. Mit dem Ende der Geschichte hatte ich gedanklich ein paar Tage zu tun, weil es gar keinen anderen Schluss hätte geben können – und trotzdem hat es mich eiskalt erwischt.

Der Schreibstil der Autorin ist – wie in allen anderen Büchern zuvor auch – leicht und flüssig zu lesen, die unterschwellig wachsende Spannung lässt mich an den Seiten kleben. Alle Charaktere haben die notwendige Tiefe, so dass man sich in sie hineinversetzen kann um ihre Handlungen und Dialoge zu verstehen und herausragende Charakterzüge (positiv wie negativ) werden realistisch beschrieben. Die Kapitel haben die richtige Länge und enden an den richtigen Stellen, um in mir den Wunsch zu wecken, weiterlesen zu wollen. Ellen Sandberg versteht es, mich mit ihren Geschichten ausnehmend gut zu unterhalten und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch von ihr.

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Veröffentlicht am 12.10.2024

Berührend und dramatisch

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"Das Unrecht" ist ein packender Roman über das dramatische Schicksal einer Frau von Ellen Sandberg.

Annett lassen auch über 25 Jahre später die Erinnerungen nicht los. Damals lebte sie in Wismar, in der ...

"Das Unrecht" ist ein packender Roman über das dramatische Schicksal einer Frau von Ellen Sandberg.

Annett lassen auch über 25 Jahre später die Erinnerungen nicht los. Damals lebte sie in Wismar, in der DDR. Sie hatte gute Freunde, denen sie blind vertrauen konnte. Doch eine Person hat sich als Verräter heraus gestellt. Jahrzehnte später merkt Annett, dass sie mit der Geschichte nicht abschließen kann, wenn sie herausfindet, wer hinter dem Verrat steckt. Auch ihr Ehemann Volker, der seinerzeit auch zu den Freunden gehörte, kann ihr nicht helfen oder auch nur sie verstehen. Annett reist zurück nach Wismar um herauszufinden wer damals den Staat vom Fluchtversuch informiert hat und so für ihren Aufenthalt im Gefängnis gesorgt hat.

Ich finde Annetts Interesse an der eigenen Vergangenheit, dem tragischen Schicksal, sehr verständlich. Denn ohne dem hätte ihr Leben vollständig anders angesehen. Um so seltsamer, dass sie von ihrer Familie und ihren Freunden dabei kaum bis gar nicht unterstützt wird. Ihr Ehemann ist ein sehr schwieriger Charakter.

Die Geschichte war in Teilen vorhersehbar, auch wenn das Ende dann doch unerwartet war. Mir gefällt, dass es in dem Buch viel um die DDR und die zugehörigen politischen Geschehen ging, solche Bücher mag ich. Das Buch lässt sich trotz des Themas gut lesen oder anhören, der Text ist sehr flüssig geschrieben.

Sandberg traut sich immer wieder an schwierige Themen heran, die berühren.

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Veröffentlicht am 29.07.2023

Spannungsliteratur vom Allerfeinsten

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Darum geht es:
Bamberg 2016: Annette hat nach Jahrzehnten endlich begriffen, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Sie glaubt nun fest daran, dass sie endlich ihren inneren Frieden findet, wenn ...

Darum geht es:
Bamberg 2016: Annette hat nach Jahrzehnten endlich begriffen, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Sie glaubt nun fest daran, dass sie endlich ihren inneren Frieden findet, wenn offene Fragen geklärt werden. Annette fährt in ihre alte Heimat an die Ostsee nach Wismar. Was ist damals im Sommer 1988 passiert? Sie waren fünf Freunde, unglaublich gute Freunde. Die Clique konnte sich aufeinander verlassen und blind vertrauen, bis einer von ihnen zum Verräter wurde. Umso mehr und tiefer Annette an der Ostsee recherchiert, um mehr über die Ereignisse jenes Sommers herauszufinden, gerät sie in Gefahr.

Mein Leseeindruck:
Obwohl ich schon unzählige Bücher über das SED-Regime der DDR gelesen habe, war dieses Buch ein ganz neues Erlebnis für mich Ein großartiger und ergreifender, leicht lesbarer Roman über die Grausamkeiten der Stasi-Machenschaften und das perfide Bespitzelungssystem des SED-Unrechtsregimes in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Bei der Autorin weiß man, worauf man sich einlässt. Die Handlung birgt Dramen und Spannung und man kann herrlich mitfiebert.
Ich hatte tatsächlich zeitweise richtige Angstzustände beim Lesen. Wenn ich allein zu Hause war, konnte ich nicht weiterlesen. Ellen Sandberg versteht hervorragend ihr Handwerk. Die Story hatte überraschende Wendungen und war immer nachvollziehbar. Es liest sich fast wie ein Krimi und ist doch viel mehr. Die Protagonisten sind sehr überzeugend dargestellt. Das Ende hat mich überrascht, aber es passt perfekt. „Das Unrecht* konnte mich restlos begeistern.

Fazit:
4,5/5 ⭐️ Spannungsliteratur vom Allerfeinsten! Große Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Mitreißender Plot, tolle Charaktere

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Inhalt
Jedes Jahr im Herbst wird Annett von ihrer Vergangenheit heimgesucht, denn 1988 floh sie mit ihrem Freund Mischa aus der DDR - und wurde erwischt. Für die Republikflucht saß sie über 1 Jahr in Haft ...

Inhalt
Jedes Jahr im Herbst wird Annett von ihrer Vergangenheit heimgesucht, denn 1988 floh sie mit ihrem Freund Mischa aus der DDR - und wurde erwischt. Für die Republikflucht saß sie über 1 Jahr in Haft und das hinterließ seine Spuren.

Die Vergangenheit lässt sie nicht los und Annett reist nach Wismar, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen - mit weitreichenden Folgen…

Erster Satz des Buches
"Es war Neumond und die Nacht schwarz wie Teer.“
Sandberg, E. (2022) - Das Unrecht

Meine Meinung
Ellen Sandbergs Bücher sind eigentlich immer mit schwierigen Themen verknüpft, was ich sehr gerne mag. Die Thematik der Republikflucht war mir neu, fesselte mich aber tatsächlich sehr und zeigte mir die Grausamkeit der DDR auf. Zum Zeitpunkt des Mauerfalls im September 1989 war ich erst 3 Monate alt, bekam entsprechend wenig davon mit und habe mich - zugegeben - auch nie wirklich mit der Thematik auseinandergesetzt. Umso mehr schockierten mich die Erlebnisse von Annett, denn obgleich diese fiktiv sind, waren sie sicherlich an die Realität angelehnt.

Zu verfolgen, wie Annett und ihre Clique im Herbst 1988 unter der Stasi litten und nicht annähernd so frei leben konnten wie die Bürger der BRD, schockierte mich nicht nur, sondern brachte mich auch sehr zum nachdenken. Wer ist Freund, wer Feind und wer verrät Dich vielleicht hinterrücks? Das war zu Zeiten der DDR nicht immer so leicht zu sagen, was auch Annett und ihr Freund Mischa auf die harte Tour lernen mussten.

Auch die Erzählungen der Gegenwart fesselten mich sehr, denn die damaligen Ereignisse sind unweigerlich mit der heutigen Zeit verknüpft.

Nach etwa einem Drittel des Buches zeigte sich eine kleine Länge, es plätscherte vor sich hin und ich wusste nicht so recht, wo der Weg hinführen würde. Was sollte auf etwa 200 Seiten schon noch groß passieren? Kaum gedacht ging es auch schon richtig los und fesselte mich bis zum Ende hin.

Wäre ich nicht durch eine Amazon Rezension gespoilert worden, hätte ich lange keine konkrete Idee gehabt, was manche Ereignisse angeht! Das Ende war überraschend, aber absolut passend - irgendwie mochte ich es.

Infos zum Buch
Seitenzahl: 416
Verlag: Penguin Randomhouse
ISBN: 978-3-328-60254-5
Erscheinungsdatum: 26.10.2022
Preis: 22,00€ (gebundene Ausgabe) / 13,00€ (Taschenbuch) / 11,99€ (Ebook)

Infos zur Autorin
„Ellen Sandberg arbeitete zunächst in der Werbebranche, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete – mit riesigem Erfolg: Ihre psychologischen Spannungs- und Familienromane, die immer monatelang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stehen und denen immer ein wichtiges Thema unserer deutschen Vergangenheit zugrunde liegt, bewegen und begeistern zahllose Leserinnen und Leser – wie zuletzt »Die Schweigende«, »Das Geheimnis« und »Das Unrecht«. 2022 wurde ihr der Verfassungsorden des Freistaats Bayern verliehen. Unter ihrem bürgerlichen Namen Inge Löhnig veröffentlicht sie erfolgreiche Kriminalromane.“ (Quelle: Verlagshomepage)

Fazit
Eine mitreißende Geschichte voll düsterer Zeitgeschichte, fieser Gesellen und einer Frau, die sich Gerechtigkeit wünscht - ein tolles Buch!

Wertung: 4 von 5 Sterne!

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