Eine süße Geschichte über Selbstfindung, Liebe und mit ganz viel Japan- Feeling
Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch hat mich zum einen wegen dem Setting sofort angesprochen, dazu dann das plötzlich ...
Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch hat mich zum einen wegen dem Setting sofort angesprochen, dazu dann das plötzlich Prinzessin feeling und nicht zu vergessen der heiße Bodyguard…. Ich meine, wie konnte ich das Buch nicht lesen?
Ich habe auch durch den lockeren und amüsanten Schreibstil der Autorin gleich gut in die Geschichte hineingefunden und wurde mit Izumi auf eine ganz besodnere Reise durch Japan, seine Kultur und auch ein bisschen in den Sprachgebrauch eingeführt. Die Mischung aus plötzlich Prinzessin… eine ganz neue Welt für Izumi, die sie mit mehr oder weniger amüsanten und chaotischen Situationen meistert und gleichzeitig dem Setting Japan mit Tokio als pulsierende Metropole hat mir in der Mischung wahnsinnig gut gefallen.
Izumi ist dazu auch eine wirklich liebenswerte und amüsante Person. Sie ist ein wenig chaotisch und tollpatschig, aber auch mutig, wie sie sich ihren neuen Leben stellt und alle Anforderungen die an sie gestellt werden meistert. Ich mochte sie wirklich sehr gerne und sie hat mich mit ihren Gedanken, Taten und Aussagen mehr als einmal zum schmunzeln gebracht. Dazu muss man aber auch sagen, Izumi ist gerade 18 und das merkt man ihr auch an, wer immer logischdenkendes Handeln, super viel Vernunft und Ordnung erwartet, ist bei ihr fehl am Platz.
Akio ist der etwas griesgrämige und regelkonforme Bodyguard von Izumi, der ganz zu ihrem Leidwesen allerdings ziemlich gut aussieht. Neben ihren Streitereien, kommen die beiden sich dabei langsam näher und sie lernt noch eine ganz andere Seite an ihm kennen, eine führsorgliche und beschützerische, die nicht nur Izumi gut gefallen hat, sondern auch mir.
Die Liebesgeschichte nimmt in dieser Geschichte tatsächlich gar keine so große Rolle ein und ich muss auch sagen, dass ihre Annäherung dafür, das sie sich erst nicht so mochte und dann kaum Gespräche geführt haben, etwas plötzlich kam. Dafür mochte ich sie zusammen und wie sie miteinander umgegangen sind wirklich gerne.
Was mir auch wirklich gut an dem Buch gefallen hat war, dass ein großer Fokus auf Izumis Entwicklung gelegen hat und dabei auch sensible Themen wie selbstfindung in verschiedenen Kulturen und Rassismus zur Sprache gebracht wurden.
Insgesamt mochte ich das Buch wirklich richtig gerne. Es war schön Izumis Weg zu verfolgen, der sie nicht nur nach Japan geführt hat, sondern auch eine richtige Reise zu sich selbst war. Auch die Einblicke in die Kultur und das Setting haben mir total gut gefallen.