Als sich aus heiterem Himmel eine Möwe neben Alice setzt und ihr sagt, dass sie einen Auftrag für sie habe, traut Alice ihren Ohren nicht. Wieso versteht sie plötzlich die Sprache der Tiere? Und wieso brauchen sie ihre Hilfe? Immer mehr Tiere in der Umgebung verschwinden spurlos, und nur Alice kann das Rätsel lösen. So muss sie sich nicht nur an ihrer neuen Schule zurechtfinden, sondern auch mit ihren magischen Fähigkeiten umgehen lernen. Alles ein bisschen viel auf einmal! Zum Glück stehen ihr die Mitschüler Tim und Ottie zur Seite. Doch beide scheinen etwas zu verbergen, und so beginnt Alice sich zu fragen, wem sie vertrauen kann. Die Zeit drängt: Sie muss das Geheimnis um den Tierdieb lüften, bevor dieser erneut zuschlägt.
Das Buch "Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks" von Emily Kenny ist eine tolle magische geschichte die in einem Internat spielt und bei dem es darum geht die Tiere zu retten.
In dem Buch geht ...
Das Buch "Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks" von Emily Kenny ist eine tolle magische geschichte die in einem Internat spielt und bei dem es darum geht die Tiere zu retten.
In dem Buch geht es um Alice Tonks ein 11-järiges Mädchen. Sie kommt in ein Internat das weit weg von ihrem zu Hause ist und das obwohl es ihr schwer fällt mit veränderunge umzugehen und neue Freunde zu finde. Doch schon schnell wird klar das diese Internat kein normales ist und Alice eine fähigkeit hat. Denn Sie kann sich mit den Tieren unterhalten, und die bitten sie um Hilfe, denn es veschwinden immer wieder welche von Ihnen. Alice begibbt sich auf die suche nach dem Verbleib der Tiere und muss dabei aufpasse denn sie darf nichemenden trauen. Doch kann Sie ihren beiden neuen Freunden Tim und Ottie tauen?
Das Buch hat mir von der ersten Seite an gefallen. Der Schreibstil ist so angenehm zu lesen und nimmt einen gleich mit in die Welt von Alice nach Pebblewoods. Es ist alles so toll beschrieben das man die Bilder beim lesen im Kopf hat. Das Debüt der Autorin ist absolut gelungen und bereite einem wunderschöne Lesestungen.
Die Protagonistin Alice hab ich gleich ins Herz geschlossen. Ihre liebenswerte Art die aber gleichzeitig auch eigenwillig ist mach sie einfach anders. Und mir gefällt das sie nicht markelos ist. Sie ist Autistin und das spiegelt die Autorin in den Gefühlen von ihr und ihrem Verhalte toll wieder und das macht die Geschichte auch besonders.
Aber auch Tim und Ottie haben ihre Ecken und Kanten. Jeder für sich trägt sein Päckchen mit sich das ihn prägt und leitet.
Das alles macht diese Buch wunderschön zum lesen und dazu noch die Spannung eines Krimis für Kinder denn es gilt zu klären was mit den Tieren passiert.
Ich kann diese Buch nur weiterempfelen und wünsche allen die es lesen viel Lesevergnügen.
So hatte sich Alice Tonks die Einführung in das neue Internat nicht vorgestellt. Nicht nur, dass der Willkommens Tag in der Badebucht der Schule stattfinden soll, obwohl Alice Wasser, Sand und Sonne nicht ...
So hatte sich Alice Tonks die Einführung in das neue Internat nicht vorgestellt. Nicht nur, dass der Willkommens Tag in der Badebucht der Schule stattfinden soll, obwohl Alice Wasser, Sand und Sonne nicht mag, da kommt eine Möwe auf den Steg und sagt ihr, dass sie den Tieren helfen muss.
Alice ist Autistin und hat es nicht leicht mit neuen Gegebenheiten. Zum Glück findet sie schnell Freunde.
Aber warum versteht sie plötzlich die Sprache der Tiere. So hört sie, dass immer mehr Tiere verschwunden sind und die Gesellschaft der Tiere die Hile eines Menschen benötigt. Nachdem nicht nur die Möwe sondern auch noch die Bibliotheks Katze verschwunden sind, muss Alice zur Hilfe eilen.
Das Buch entwickelt sich von einer magischen Geschichte in einen Krimi wobei die Kapitel auch noch mit einem Cliffhänger enden was es einem schwer möglich macht sich von dem Buch zu lösen. Der Schreibstil ist kindgerecht und beschreibt sehr gut die Besonderheit von Autisten im Zusammenspiel mit anderen Kindern.
Die 11-jährige Alice Tonks hat es nicht leicht im Leben. Als Autistin fällt es ihr schwer, Freundschaften zu schließen und mit Veränderungen umzugehen. Vor ihrer neuen Schule graut es ihr daher. Alice ...
Die 11-jährige Alice Tonks hat es nicht leicht im Leben. Als Autistin fällt es ihr schwer, Freundschaften zu schließen und mit Veränderungen umzugehen. Vor ihrer neuen Schule graut es ihr daher. Alice soll fortan auf das Internat „Pebblewood School“ gehen, weit weg von ihrer geliebten Gran, bei der sie aufgewachsen ist. Schon gleich an ihrem ersten Tag wird sie zur Außenseiterin abgestempelt, nur ihre Mitschüler Tim und Ottie scheinen zur ihr zu halten. Als am Strand plötzlich eine Möwe ihr zu spricht und sagt, dass sie einen Auftrag für sie habe, kommen auf das Mädchen neue Herausforderungen und Fragen zu. Wieso kann sie plötzlich die Sprache der Tiere verstehen? Und warum brauchen sie ihre Hilfe? Während Alice noch dabei ist, sich an ihrer neuen Schule zurechtzufinden und ihre neu entdeckten magischen Fähigkeiten kennenzulernen, werden auf einmal immer mehr Tiere in der Umgebung vermisst. Alice erkennt schnell, dass sie das Rätsel nicht alleine lösen kann, aber wem kann sie wirklich vertrauen? Ob es ihr rechtzeitig gelingen wird, den Tierdieb zu entlarven?
Dies war mal wieder so ein Buch, bei dem mir schon vor dem Lesen klar war, dass ich es lieben werde. Ich wusste einfach schon damals, als ich mich das Cover verliebte, dass auch die Geschichte dahinter bei mir voll ins Schwarze treffen wird und genau dem war dann auch so. Emily Kenny legt mit „Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks“ ein großartiges Debüt vor, das seinem Titel alle Ehre macht und weitaus mehr ist als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Zugegeben, dass Kinder mit Tieren sprechen und sich in sie verwandeln können, mag nichts Neues sein und auch Internatsgeschichten findet man in der Kinderliteratur zuhauf. Dennoch hebt sich das hier vorliegende Buch von den gängigen Titeln ab. Geschrieben ist es in einer sehr schönen, bildlichen Sprache, ein wenig anspruchsvoller, aber angemessen für das empfohlene Lesealter und wunderbar ins Deutsche übertragen von Susanne Hornfeck. Man hat direkt das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und obwohl die Geschichte in der heutigen Zeit spielt, verströmt es ein nostalgisches Flair, das an die Werke von Enid Blyton erinnert.
Die wohl größte Besonderheit ist jedoch die titelgebende, liebenswert-eigenwillige Heldin dieses Romans. Alice Tonks ist autistisch, wie die Autorin selbst. Emily Kenny weiß also ganz genau wovon sie schreibt, wenn sie die Gefühle und Probleme ihrer jungen Hauptfigur schildert. Alices Autismus wird sehr einfühlsam, authentisch und vor allem positiv dargestellt, rückt allerdings zu keiner Zeit in den Vordergrund des Geschehens. Die Geschichte zeigt ganz nebenbei, dass vermeintliche Schwächen auch Stärken sein können und macht Mut, sich so zu akzeptieren wie man ist. Auch weitere ernste Themen werden unterschwellig angesprochen wie Mobbing, psychisch kranke Eltern und Erwartungszwang. Alices Mitschülerinnen Tim und Ottie haben ebenfalls mit Herausforderungen zu kämpfen und die Freundschaft, die zwischen den drei Kindern entsteht, ist zunächst von Misstrauen und Unsicherheit geprägt. Ihr gemeinsames Abenteuer wird sie jedoch zusammenschweißen, sie lernen einander zu vertrauen und und offen und ehrlich miteinander umzugehen, was einfach richtig schön zu lesen ist. Mit ihren Ecken und Kanten schließt man die drei sehr schnell ins Herz (genauso wie die sprechenden Tiere), und es macht Spaß, sich zusammen mit ihnen ins Abenteuer zu stürzen. Langeweile kommt dabei an keiner Stelle auf. Die Handlung ist durchweg fesselnd und unterhaltsam, manchmal auch ein bisschen unheimlich und voller Geheimnisse, Magie und Überraschungen. Auch als Erwachsener fiebert und rätselt man bis zum Schluss mit und mag mit dem Lesen nicht mehr aufhören.
Flavia Sorrentinos hübsche schwarz-weiß Vignetten an den Kapitelanfängen sowie die doppelseitige Karte auf den Vorsatzpapieren runden das Ganze perfekt ab und auch wenn das Buch als Einzelband gelesen werden kann, lässt das Ende auf eine Fortsetzung hoffen.
Fazit: „Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks“ ist ein spannendes und charmantes, zeitgenössisches Mystery-Internatsabenteuer vor maritimer Kulisse, gepaart mit magischer Tierfantasy. Ein pfiffiger Kinderkrimi für alle ab 10 Jahren, die Tiere und außergewöhnliche Heldinnen lieben und sich jemals anders gefühlt haben. Einfach toll, ich bin begeistert! Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!
Inhalt:
Alice ist ein autistisches Mädchen, seit neustem Muss sie auf ein Internat gehen. Denn ihre Grossmutter zwingt sie dazu dort hin zu gehen (ihre Eltern sind verschwunden). Als sich eines Tages in ...
Inhalt:
Alice ist ein autistisches Mädchen, seit neustem Muss sie auf ein Internat gehen. Denn ihre Grossmutter zwingt sie dazu dort hin zu gehen (ihre Eltern sind verschwunden). Als sich eines Tages in diesem Internat eine Möwe neben sie setzt und anfängt mir ihr zu sprechen versteht sie zuerst einmal die Welt nichtmehr. Ein Tierdieb geht herum und immer mehr Tiere verschwinden, eines nach dem anderen. Und als ob das Ales nicht schon genug ist muss sie auch noch mit ihren neuen magischen Fähigkeiten umgehen können. In der Schule muss sie sich jetzt auch möglichst schnell zurecht finden und einige Freunde wären auch toll. Aber wem kann sie nur vertrauen? Diese Frage stellt sie sich immer wieder, doch die Antwort darauf weiss sie nicht.
Schreibstil:
Der Schreistil war sehr einfach gehalten. Gut für die kleinen die die gerda erst beginnen selber zu lesen. Auch die Kapitel sind eher kurz, so kann man auch öfter Pausen einbauen.
Charaktere:
Alice ist sicherlich ein spezieller Mensch, mir ihrer aufgeweckten Art steckt sie aber die kleinen immer sehr schnell an. Auch die Grossmutter hat einen tollen Charakter.
Meinung:
Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut, sowohl das Buch, als auch zum Beispiel die Anfänge der jeweiligen Kapitel. Ich finde immer, es sind die kleinen Detail, die den Unterschied machen. Auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, es wurde wirklich toll erzählt.
Fazit:
Eine perfekte Geschichte zum vorlesen oder selber lesen.
Wow. Was für ein Buch! Schon vor der ersten Seite gibt das Buchcover vielversprechende Hinweise auf den Inhalt der Geschichte. Eindrucksvoll und bunt, wie auch die Hauptfigur Alice. So mutig und phantasievoll ...
Wow. Was für ein Buch! Schon vor der ersten Seite gibt das Buchcover vielversprechende Hinweise auf den Inhalt der Geschichte. Eindrucksvoll und bunt, wie auch die Hauptfigur Alice. So mutig und phantasievoll wie sie ist, verspricht diese Geschichte Spannung ab der ersten Seite.
Die Figuren sind total süß, vor allem ein tierischer Begleiter hat es mir angetan ohne zu viel zu verraten es wird fellig. Besonders beeindruckend finde ich die Zeichnung der Szenerie, dadurch kann man sich in die Gedankengänge der Autorin hineinversetzen und nachvollziehen, was wo ist. Emily Kenny kannte ich vorher nicht, würde aber jederzeit wieder ein Buch von ihr kaufen.
Kindgerecht habe ich dieses Buch Kapitel für Kapitel mit meinen Schüler gelesen und aufgearbeitet. Sie konnten es nicht abwarten, wie die Geschichte weitergeht und genauso oft, wie sie Fragen hatten haben sie Vermutungen angestellt. Wenn das nicht mal das Ziel einer eindrucksvollen Lektüre ist. Dieses Buch werde ich auf jeden Fall weiterempfehlen und darum hat es von mir die exzellente Bewertung erhalten.