Eines Tages findet Hailey bei ihrer Bäckerei einen Mann in zerrissener Kleidung vor. Hailey geht davon aus, dass er ein Obdachloser ist und gibt ihm etwas zu essen. Er ist am Strand von Tobermory zu sich gekommen und kann sich an gar nichts mehr erinnern. Verwirrt sitzt er vor Haileys Laden und überlegt, was passiert sein könnte. Als sie ihn nach seinem Namen fragt, nennt er ihr den erstbesten Namen, der ihm einfällt: Arran Hamilton. Hailey nimmt ihn bei sich auf, ohne zu ahnen, wer bei ihr eingezogen ist …
Dies ist der zweite Teil um die drei Freundinnen Hailey, Allison und Lin und dieses mal erleben wir Haileys Geschichte.
Hailey findet in ihrer Bäckerei einen fremden Mann, der mit seiner zerrissenen und ...
Dies ist der zweite Teil um die drei Freundinnen Hailey, Allison und Lin und dieses mal erleben wir Haileys Geschichte.
Hailey findet in ihrer Bäckerei einen fremden Mann, der mit seiner zerrissenen und nassen Kleidung wie ein Obdachloser aussieht. Der Mann ist verwirrt und weiß nur, dass er am Strand von Tobermory aufgewacht ist. Als Hailey ihn nach seinem Namen fragt, nennt er als erstes Arran Hamilton. Aber er weiß nicht, warum ihm gerade dieser Name einfällt. Er weiß weder ob es sein Name ist, noch was mit ihm passiert ist. Er weiß nur, dass er weder mit einem Arzt noch mit der Polizei reden will. Hailey nimmt ihn bei sich auf und hat keine Ahnung, wen sie sich da ins Haus geholt hat und welche Gefühle sich bei ihr entwickeln.
Ich mag die drei Mädels, sie sind so unterschiedlich, nicht immer einer Meinung, aber sie halten immer zusammen. Auch Arran nehmen sie ohne große Fragen in ihre Mitte auf. Hailey entwickelt Gefühle für den charmanten Arran, doch die Geister ihrer Vergangenheit schweben über ihr. Kann sie Arran vertrauen und die Geister zum Schweigen bringen?
Der lebendige Schreibstil, die Geschichte von Hailey und Arran und die tollen Beschreibungen der Umgebung haben mir schöne Lesestunden beschert, in denen ich mich einfach wohl gefühlt habe und dem Alltag entfliehen konnte.
Ich freue mich schon jetzt wieder auf die Isle of Mull.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich nicht nur Schottland, sondern auch Geschichten mit Happy-End liebe?
In der Isle-of-Mull-Reihe von Emma Bishop finde ich beides und schon das ist ein Grund, warum ...
Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich nicht nur Schottland, sondern auch Geschichten mit Happy-End liebe?
In der Isle-of-Mull-Reihe von Emma Bishop finde ich beides und schon das ist ein Grund, warum ich ihre Bücher liebe.
Die drei Freundinnen Hailey, Allison und Lin leben in Tobermory. Es ist eine Stadt auf der Isle of Mull, einer Insel vor der Nordwestküste Schottlands.
Alle drei haben jeweils ein eigenes Geschäft. Ally besitzt einen kleinen Buchladen, Lin einen Blumenladen und Hailey nennt eine kleine Bäckerei mit einem angegliederten Café ihr Eigen.
An einem regnerischen Abend taucht in Haileys Bäckerei ein fremder Mann auf. Er ist völlig durchnässt, trägt zerrissene Kleidung und ist völlig verwirrt. Der erste Name, der ihm einfällt, ist Arran Hamilton, doch er weiß weder, ob er wirklich so heißt, noch woher er kommt. Er kann sich nur daran erinnern, dass er am Strand zu sich gekommen ist und hat keine Ahnung, was mit ihm passiert ist.
Er weiß nur, dass es besser ist, wenn er weder einen Arzt, noch die Polizei aufsucht.
Hailey, die ein großes Herz für Bedürftige hat, nimmt ihn bei sich auf ohne zu ahnen, wem sie da Obdach gewährt. Obwohl sie, geprägt durch ihre Vergangenheit, keine Beziehung möchte, kommt Arran ihr gefährlich nahe. Doch Hailey hat Angst, verletzt zu werden und versucht auf Abstand zu gehen.
Das Cover passt perfekt zur Reihe und gefällt mir sehr gut.
Der wunderbar lebendige Schreibstil der Autorin ist mir bereits aus Band 1 und aus ihren Fantasybüchern bekannt.
Mit ihrer bildhaften Ausdrucksweise erweckt die Autorin das Setting förmlich zum Leben.
Ich hatte das kleine Hafenstädtchen Tobermory direkt wieder vor Augen, roch die Seeluft in der Nase und spürte den Wind im Gesicht.
Im zweiten Teil der Reihe treffen wir wieder auf die drei Freundinnen Allison, Hailey und Lin.
Nachdem wir im ersten Band Allison begleitet haben, steht nun Hailey im Fokus.
Ich bin schnell in die Handlung eingetaucht und hatte gleich dieses Gefühl des „Nachhausekommens“.
Am ersten Tag habe ich über 300 Seiten gelesen und konnte das Buch kaum zur Seite legen.
Ich finde die Freundschaft der drei jungen Frauen so toll. Sie halten fest zusammen und unterstützen sich gegenseitig wo immer es nötig ist. Doch sie lassen sich auch Freiräume und akzeptieren, wenn eine von ihnen über irgendwas nicht reden möchte.
Als Hailey Arran in ihrem Schuppen Unterschlupf gewährt, ahnt sie noch nicht, das sich zwischen ihnen schon bald Gefühle entwickeln werden.
Arran entpuppt sich nicht nur als sehr aufmerksam und einfühlsam, sondern auch als sehr empathisch und hilfsbereit. Auch die Clique nimmt ihn schnell in ihrer Mitte auf, doch Hailey ist geprägt durch ihre Kindheit. Sie hat Angst davor, enttäuscht und alleingelassen zu werden.
Obwohl ihre Freundinnen nicht alle Hintergründe kennen, sind sie zu jeder Zeit für sie da und unterstützen sie. Auch ihre anderen Freunde helfen, wo immer sie können.
Die Charaktere haben ausreichend Tiefe und eine latente Spannung sorgt dafür, dann man immer weiterlesen möchte. Die Emotionen waren zu jeder Zeit spürbar und zwischendurch habe ich auch ein paar Tränen vergossen, wenn ich mit Hailey mitgelitten habe.
Gut gefallen hat mir, dass es bei beiden auch sehr um die inneren Werte des anderen geht (obwohl Arran natürlich auch mit seinem guten Aussehen punktet).
Besonders gut hat mir auch gefallen, dass Schottland und seine wunderschöne Natur während der Ausflüge detailliert beschrieben wurde und ich die Landschaft bildhaft vor Augen hatte.
Fazit:
Wer einen wunderschönen Wohlfühlroman sucht, in dem es um Freundschaft, Vertrauen, Verlust und Liebe geht ist hier auf jeden Fall richtig.
Ich freue mich schon auf Band 3 der Reihe und die Geschichte von Lin.
In " Die schottische Bäckerei zum Glück (Isle of Mull 2) " liebt Hailey ihr Leben auf der Isle of Mull und ihre Bäckerei Lizzy's nebst angegliederten Cafe in Tobermory, die Hailey von der Granny ihrer ...
In " Die schottische Bäckerei zum Glück (Isle of Mull 2) " liebt Hailey ihr Leben auf der Isle of Mull und ihre Bäckerei Lizzy's nebst angegliederten Cafe in Tobermory, die Hailey von der Granny ihrer Freundin Ally übernommen hatte.
Doch für eine Beziehung oder gar der Liebe ist Hailey nicht zu haben, war ihre Vergangenheit doch von genug Verlusten geprägt, um sich nocheinmal der Gefahr eines gebrochen Herzens auszusetzen.
Aber Hailey ist auch ein Mensch, der jedem hilft und eine notleidende Person nicht sich selbst überlassen kann.
So ist es für Harley auch nur selbstverständlich, dem orientierungslosen Mann, der während eines Unwetters in ihr Café kommt, zu helfen und bei sich einzuquatieren.
Das Arran, wie er sich nennt, nicht weiß wer er ist oder woher er kommt und nur weiß, daß er besser nicht damit an die Öffentlichkeit geht, Hailey näher kommt als dieser lieb ist, macht das ganze nicht einfacher.
Denn plötzlich wünscht sich Hailey Dinge vor diese die sonst so taffe junge Frau eine meterdicke Mauer um sich errichtet hatte und die Arran zum Einstürzen bringt.
Aber was passiert, wenn Arran sich wieder erinnern kann, wer er ist und in sein alten Leben zurückkehrt?
Kann es für Hailey und Arran unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance für ihre Gefühle zueinander geben? Oder steht ihrem Glück zuviel im Weg?
Auch treffen wir wieder auf liebgewonnene Protas des Vorgängerbandes, in zb Hals Freundinnen Ally und Lin.
Die Story hat mich gleich wieder mit auf die Isle of Mull genommen, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Hailey und Arran mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, tragische wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, da ich erfahren wollte, ob und wie es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ Sterne.
In Band 2 geht es um Hailey, die in ihrer immer sehr gut besuchten Bäckerei täglich leckere Backwaren und Mittagsgerichte anbietet. Eines Tages sitzt in Haileys Bäckerei ein Mann in zerrissener Kleidung ...
In Band 2 geht es um Hailey, die in ihrer immer sehr gut besuchten Bäckerei täglich leckere Backwaren und Mittagsgerichte anbietet. Eines Tages sitzt in Haileys Bäckerei ein Mann in zerrissener Kleidung mit einem attraktiven Aussehen. Hailey vermutet zunächst, dass es sich eventuell um einen Obdachlosen handelt und versorgt ihn erst einmal mit Essen. Er ist ohne Gedächtnis am Strand von Tobermory zu sich gekommen und weiß nicht, was mit ihm passiert ist. Als erstbesten Namen, der ihm einfällt, nennt sich der Unbekannte Arran Hamilton. Hailey hat mit ihm Mitleid und nimmt ihn bei sich auf, er kann erst einmal in ihrem Gartenhaus wohnen. Sie ahnt nicht, wer bei ihr eingezogen ist...
Die Geschichte von Hailey und dem Unbekannten wird von der Autorin sehr schön erzählt, auch von der Insel Mull wird die Umgebung und schöne Landschaft wieder sehr gut beschrieben. Etwas zu häufig wird von der Autorin beschrieben, wie Hailey in den sehr blauen Augen von Arran versinkt und sich immer mehr zu ihm hingezogen fühlt. Auch Arran scheint einiges für Hailey zu empfinden.
Ziemlich schnell wird in der Geschichte klar, wie der weitere Verlauf des Romans sich vermutlich entwickeln wird und wer der unbekannte Mann ohne Gedächtnis tatsächlich ist. Die beiden Hauptpersonen in diesem Roman, Hailey und Arran, fand ich beide sehr sympathisch von den Charakteren. Auch wie die Freunde von Hailey sich gegenüber Arran verhalten haben, war sehr sympathisch.
Ein sehr schöner Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.
Generell ist es eine wirklich tolle und unterhaltsame Geschichte. Zwischendurch war die Handlung aber leider etwas langwierig.
Ich mochte Hailey und Arran sehr gerne und fand ihr Kennenlernen auch mal ...
Generell ist es eine wirklich tolle und unterhaltsame Geschichte. Zwischendurch war die Handlung aber leider etwas langwierig.
Ich mochte Hailey und Arran sehr gerne und fand ihr Kennenlernen auch mal was total anderes. Die Freundschaft von Hailey, Ally und Lin war wirklich wunderbar dargestellt. Die traumhaft schönen Handlungsorte der Isle of Mull haben mir großartig gefallen!
Es handelt sich definitiv um ein Wohlfühlbuch. Für mich persönlich hätten es aber 100 Seiten weniger getan, vor allem da ich das Ende nochmal etwas dramatisch fand.