Thea leidet unter einer dramatischen Form der Amnesie. Sie hat fünf Minuten, bevor ihr Kurzzeitgedächtnis wieder gelöscht wird. Für alle außer Jim Whelan ist sie ein hoffnungsloser Fall. Allein Jim erkennt, dass ihre seltsamen Kunstwerke aus Wortketten ein Hilferuf sind. Trotz aller Widrigkeiten entsteht zwischen ihm und Thea eine tiefe Verbindung. Als sich eine neue riskante Behandlungsmöglichkeit auftut, könnte dies eine Chance für ihre scheinbar unmögliche Liebe sein - oder aber ihr Ende bedeuten ...
"Schnappt euch genug Taschentücher und lest diese unvergleichliche Geschichte von der unfassbar talentierten Emma Scott!"
TOTALLY BOOKED BLOG
Emma Scotts Helden sind so voll innerer Schönheit, dass man nicht anders kann, als ihnen zu verfallen
Ich bin zwar ein großer Emma Scott Fan aber das musst echt nicht sein. Thea war mir zu leicht sinnig, klar tut es mir leid mit ihrer Krankheit aber ich war einfach nicht überzeugt. Jim war besser, war ...
Ich bin zwar ein großer Emma Scott Fan aber das musst echt nicht sein. Thea war mir zu leicht sinnig, klar tut es mir leid mit ihrer Krankheit aber ich war einfach nicht überzeugt. Jim war besser, war trotzdem kein so gutes Bucht ... schade!!
Als erstes muss ich sagen das dieses Buch mein erstes war von Emma Scott und ich es schade finde, dass es mich leider nicht so überzeugen konnte.
Ihr Schreibstil an Sich war wirklich gut, sie weiß mit ...
Als erstes muss ich sagen das dieses Buch mein erstes war von Emma Scott und ich es schade finde, dass es mich leider nicht so überzeugen konnte.
Ihr Schreibstil an Sich war wirklich gut, sie weiß mit Worten und Emotionen umzugehen. Der Anfang der Geschichte war auch wirklich gut, wir haben Thea und Jim sehr gut Kennenlernen können. Wie die Autorin die Amnesie von Thea beschreibt, ist manchmal sehr emotional, grad wenn man aus ihrer Sicht liest. Das ist ein weitere Pluspunkt der Geschichte, man liest aus der Sicht von Thea und Jim, wobei es nicht allzu viele Passagen von Thea gibt, was ich aber aufgrund der Amnesie schließen würde. Die Liebesgeschichte der beiden ist auch irgendwie süß aber es hatte von Jim's Seite aus, schon den Eindruck eines Stalkers. Ich fand es teilweise recht unheimlich wie schnell er sich verliebt hat und wie schnell er alles auf sie ausgelegt hat.
Von Thea's Seite fand ich es schon ok, da sie im inneren eine Verbindung zu ihm aufgebaut hat und er der Einzige war der zu ihr durchgedrungen ist.
Achtung Spoiler zur Story...
Was sich dann ereignet hat, mit ihrer Heilung, war zwar wirklich sehr schön aber sehr unrealistisch, ich weiß Realismus in Romanen ist schon nicht immer aber grad wenn es Wichtige Themen sind, sollte man schon etwas bei der Realität bleiben. Das die Autorin dann quasi "zurück gerudert" ist und Thea wieder "Rückfällig" fand ich persönlich sehr gut für die Geschichte und da wäre sie für mich auch zu Ende gewesen oder spätestens nach dem Epilog von Jim. Denn der Epilog von Thea die dann doch geheilt war und ein tolles Leben führt, muss ich sagen hat mich enttäuscht. So blöd das klingen mag aber für mich war es definitiv das falsche Ende zur Geschichte. Das hat sich nach einem gezwungenen Happy End angefühlt. Sehr schade.
Nichts desto trotz werde ich Emma Scott noch eine Chance geben und ein weiteres Buch von ihr lesen.
Ich kann von meiner Seite aus leider keine Empfehlung geben🙈
Bisher haben mich die Geschichten von Emma Scott immer begeistern können und so war ich natürlich auch auf ihr neuestes Werk gespannt. Leider hat es mich summasumarum nicht so richtig überzeugen können.
Das ...
Bisher haben mich die Geschichten von Emma Scott immer begeistern können und so war ich natürlich auch auf ihr neuestes Werk gespannt. Leider hat es mich summasumarum nicht so richtig überzeugen können.
Das Buch gliedert sich inhaltlich in 3 Teile. Den ersten fand ich ... wow. Da fehlten mir die Worte. So viele Emotionen, wie dort transportiert wurden, hatte ich lange nicht mehr bei dem Genre. Es war fesselnd und las sich schnell weg. Eine wahnsinnig Intensität. Teil 2 und 3 haben damit so gar nicht mithalten können. Ich weiß nicht, was dort auf einmal mit der Handlung passiert ist, aber die vielen Emotionen waren weg. Nichts mehr da von dem Miteinander und dem Zwischen den Zeilen. Die Handlung hat mich da auch nicht überzeugen können, sie plätscherte eher vor sich hin und brachte nicht wirklich neue Erkenntnisse. Zum Ende hin kam dann auch noch Drama dazu, aber auf eine Art, die ich wieder übertrieben fand. Irgendwie hätte ich mir da einfach einen anderen Verlauf gewünscht.
Das Thema um die Amnesie fand ich spannend gewählt, davon hab ich bisher nichts gelesen. Es war durchweg Thema und man konnte viel erfahren. Aber auch hier muss ich sagen, dass es im ersten Teil einfach mehr und besser war als in den anderen beiden. Da werden auch mögliche Behandlungen thematisiert, was hintenraus einfach untergegangen ist.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Handlung an einem ... spannend ist das falsche Wort ... relevanten Moment aufhört und danach schon die beiden Epiloge kommen, die aber in die Zukunft springen. Ich fand es schön zu sehen, wohin sich die beiden in der Zukunft entwickelt haben. Aber zum einen hätte ich gerne mehr von dem Weg dahin mitbekommen und zum anderen eben auch von der Behandlung und den Folgen davon. Durch das Friede-Freude-Eierkuchen geht das verloren, obwohl es wahnsinnig viel Potenzial geboten hätte.
Jim hat mich vom ersten Moment überzeugt, weil er eben mal anders ist. Kein Bad Boy, einfach nur ein Junge, der mit seinem Stottern zu kämpfen hat und unglaublich viele Emotionen in sich trägt. Ich war ein bisschen froh, dass der Großteil der Geschichte aus seiner Sicht erzählt wurde, weil es einfach schön war.
Thea find ich sehr schwierig einzuschätzen. Was ihr passiert ist, ist schrecklich und dass die Verarbeitung dauert und manchmal auch Ausbrüche dabei sind, ist nur allzu verständlich. Und trotzdem hab ich sie manchmal einfach nicht richtig verstanden und mit ihren Worten wurde sie mir nicht so richtig sympathisch.
Die Nebencharaktere fand ich gut, vor allem die im Sanatorium. Da gabs einige schöne Momente. Mit Theas Schwester Delia hatte ich dagegen nur Probleme - bei allem Verständnis für die Situation hätte ich sie trotzdem gerne auf den Mond geschossen. Sie ging mir mit jeder Seite mehr auf die Nerven. Zumal sie leider auch ein bisschen blass bleibt und man ihre Beweggründe nur so semi nachvollziehen kann.
Mein Fazit
Das neue Buch von Emma Scott hat mich ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen. Während ich den ersten Teil der Handlung genial fand, weil er so viele Emotionen transportiert hat, war in den anderen beiden davon nichts mehr spüren. Da plätscherte die Handlung nur noch vor sich hin und hatte ihren Reiz irgendwie verloren. Jim hat mir als Protagonist unglaublich gut gefallen, weil er in kein Klischee passt. Thea fand ich okay, konnte aber nicht alle ihre Aussagen nachvollziehen.
Ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen an das Buch, weil ich halt schon so viel gutes über dieses Buch gehört hatte und auch so viel gutes über die Bücher von Emma Scott selber. Vielleicht war das nicht ...
Ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen an das Buch, weil ich halt schon so viel gutes über dieses Buch gehört hatte und auch so viel gutes über die Bücher von Emma Scott selber. Vielleicht war das nicht ganz gut, weil ich wirklich sehr viel von diesem Buch erwartet habe und es diesen Erwartungen leider nicht entsprechen konnte.
Es war eine ganz süße Geschichte und mir haben die Charaktere gut gefallen, obwohl ich sagen muss, dass sich die Kapitel aus Theas Sicht anfangs ein bisschen gezogen haben.
Ich will nicht sagen, dass das Buch schlecht war, auf gar keinen Fall, es war wirklich ganz süß und berührend zu lesen, aber es hat mich jetzt nicht umgehauen, so wie manch anderes Buch.
Dieses Buch bekommt von mir 3/5⭐️ und nur um das Mal zu sagen sei Sterne sind nicht schlecht, es beiseite nur, dass es jetzt nicht so wow war.
Als großer Emma Scott Fan habe ich natürlich viel von diesem Buch erwartet, vor allem, weil ich so viel positives Feedback zu diesem Buch gelesen habe.
Ich wurde nicht enttäuscht, aber überrascht wurde ...
Als großer Emma Scott Fan habe ich natürlich viel von diesem Buch erwartet, vor allem, weil ich so viel positives Feedback zu diesem Buch gelesen habe.
Ich wurde nicht enttäuscht, aber überrascht wurde ich mit diesem Buch dann irgendwie auch wieder nicht.
Es beginnt, wie eben jedes Buch von Emma Scott beginnt - mit der Tür ins Haus. Direkt zu Anfang hatte ich Startschwierigkeiten, denn ich konnte zwar mit Jim mitfiebern, als er Thea getroffen hat, aber ihn nachvollziehen, warum er sie auf einmal so toll fand auch wieder nicht. Generell war das Buch insgesamt für mich so, dass alles zwar irgendwie toll und schön war, aber auf der anderen Seite dann irgendwie nicht. Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll.
Dadurch, dass sich vor allem in der 1. Hälfte des Buches Theas Dialoge immer wiederholen, habe ich angefangen, einige Absätze zu überspringen, da man aus diesen sowieso nichts neues ziehen konnte.
Die Wendungen in dem Buch konnte ich leider gar nicht greifen. Gerade in der Mitte hatte das Buch zu viele Längen für meinen Geschmack, außerdem haben die Wendungen für mich keinen Sinn ergeben. Auch wenn man es sich gewünscht hat, so fand ich es doch sehr fern meiner Vorstellungskraft.
Insgesamt lässt mich das Buch ziegespalten zurück. Es war wundervoll, schön und romantisch. Aber auch seltsam, teils too much und manchmal unrealistisch (für mein Laiengehirn zumindest).