Ein Highlight
Der letzte Band der Lost-Boys-Reihe.
Was soll ich hier noch sagen, was ich nicht schon bei den ersten beiden Bänden gesagt habe?
Es ist und bleibt für mich ein Wunder, wie man solch gefühlvolle Bücher ...
Der letzte Band der Lost-Boys-Reihe.
Was soll ich hier noch sagen, was ich nicht schon bei den ersten beiden Bänden gesagt habe?
Es ist und bleibt für mich ein Wunder, wie man solch gefühlvolle Bücher mit höchst emotionalen Themen schreiben kann und dies noch dazu auf eine so respektvolle Art und Weise, wie Emma Scott es tut.
Ich liebe es nach wie vor, dass das Buch in sich in kleinere Teile unterteilt ist. Das gibt der gesamten Handlung noch mal ein besonderes etwas und erleichtert die Zeitsprünge.
Ich hatte erst ein wenig Bedenken hinsichtlich der Charaktere. Ronan und Shilow hat man während der ersten beiden irgendwie nur oberflächlich kennengelernt. Doch was hinter diesen beiden Protagonisten steckt. Wow. Egal wie rational man auch denken mag, irgendwie konnte ich Ronan und Shilow in ihrem Denken immer verstehen. Ihre Gedanken und Handlungen waren nachvollziehbar, was definitiv daran liegt, dass Emma Scott dem Leser einen grandiosen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten gibt.
Nicht zu vergessen Bibi. Wünscht sich nicht jeder eine solche (Ur)Großmutter?
Besonders gefallen hat mir noch der Epilog. Zum einen, weil er nochmal einen interessanten (und für mich unerwarteten) Einblick gab und zum anderen, weil er das Buch einfach perfekt abrundete.
Mit ein paar Tränen verabschiede ich mich somit von den Lost-Boys… <3