"Racheopfer" von Ethan Cross
"Racheopfer" Wie das Töten begann von Ethan Cross.
Der Roman umfasst 156 Seiten und ist als Erweiterung zu den anderen Fracis Ackerman Romanen
(Ich bin die Nacht, ...Angst, ...Schmerz,...Zorn,..., Hass,... ...
"Racheopfer" Wie das Töten begann von Ethan Cross.
Der Roman umfasst 156 Seiten und ist als Erweiterung zu den anderen Fracis Ackerman Romanen
(Ich bin die Nacht, ...Angst, ...Schmerz,...Zorn,..., Hass,... und Rache) gedacht.
Francis Ackerman junior der gefährlichste Serienmörder der Welt ist sicher in einem Gefängnis verwahrt.
Dr. Stewart Kendrick, Direktor der psychiatrischen Klinik Cedar Mill hat eine bahnbrechende Möglichkeit gefunden Gewaltverbrecher mit einer revolutionären Behandlungsmethode zu Rehabilitieren.
Wer würde sich als Testobjekt besser eignen als F.Ackerman jun..
Seine Mitarbeiterin Dr. Jennifer Kelly möchte ihn hierbei ebenso unterstützen, wie der Sicherheitschef der Klinik David McNamara.
Durch die Verlegung aus dem Gefängnis in die Klinik sind hier sind nun die Weichen gestellt für die sich anbahnende Katastrophe und ungeahnte Wendungen.
Wer beobachtet und analysiert hier wen?
Das Cover des Buches in den Farben schwarz und rot gehalten, ist gut gelungen. Die blutroten Rauchschwaden die sich durch die Buchstaben des Titels "Racheopfer" ziehen, versprechen nervenzerreißende Spannung. Auf den ersten Seiten des Buches geht es dann auch gleich spannend los und man möchte eigentlich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung bleibt bis zum Schluß und eigentlich darüber hinaus. 156 Seiten sind recht wenig für so eine komplexe Geschichte. Meines Erachtens hätte die Handlung auch in einen Roman mit der Länge von 400-600 Seiten gepasst.
Der Untertitel "Wie das Töten begann" finde ich nicht zutreffend. Die Handlung fängt an, als Ackerman schon in einer Strafvollzugsbehörde verwahrt wird. Der zeitliche Rahmen des Beginns muss ja logischerweise davor angesiedelt sein. In den anderen Romanen - und auch hier werden zwar immer wieder Andeutungen dazu gemacht, das reicht aber nicht für den Untertitel.
Wer die anderen Romane der Ackerman-Reihe gelesen hat wird sich diesen nicht entgehen lassen wollen und vielleicht kommt ja irgendwann noch eine Geschichte mit dem jugendlichen Francis Ackerman jun. heraus.