Cover-Bild Racheopfer
Band der Reihe "Ein Shepherd Thriller"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783404177394
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ethan Cross

Racheopfer

Thriller
Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Francis Ackerman jr. erstmals im Taschenbuch

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn.
Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2018

Leider etwas anders als erwartet, trotzdem ein toller kurzer Thriller.

1

INHALT:

Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie ...

INHALT:

Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr.

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn.
Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.

COVER:

Das Cover passt sehr gut zu den anderen Büchern der Sheperd-Reihe, sticht aber trotzdem etwas hervor.
Es ist schlicht, gefällt mir aber trotzdem gut.

SCHREIBSTIL:

Der gewohnte Cross-Schreibstil. Kurz und knackig, sehr angenehm zu lesen und unglaublich fesselnd.

MEINUNG:

Ich habe etwas anderes erwartet und wurde dann trotzdem positiv überrascht. Aus dem Klappentext geht hervor, dass es sich hier um die Vorgeschichte von Ackermann jr. handeln soll, dem war leider nicht so. Ich wollte mehr über seinen Vater und die Experimente erfahren wurde hier in dieser Hinsicht aber leider enttäuscht.

Nichts destotrotz war es ein spannender Kurzthriller in dem Ackermann mal wieder sein wahres Gesicht zeigt und einen gleich von der ersten Seite an mit reißt.

Die Geschichte ist toll und auch die Charaktere haben mir gut gefallen, obwohl man sie wegen der knappen Seitenzahl, nicht wirklich kennen lernen kann.
Der Charakter von Jennifer ist eine Verbindung zu Ackermanns Vergangenheit, sie ist neben Ackermann eine Hauptfigur im Buch.
Wenn man die Geschichte gelesen hat macht auch der Titel sehr viel Sinn, zumindest meiner Meinung nach.

Ich bin gespannt ob weitere Einzelbände von Ackermann folgen und wir irgendwann vielleicht doch noch mehr über seine wahre Vergangenheit erfahren.

Das Buch ist auf jeden Fall ein absolutes Muss für alle Fans der Sheperd-Reihe, aber auch für Cross-Einsteiger geeignet.

Ich wollte eigentlich 5 Sterne geben, habe mich aber nun doch für 4 entschieden, weil ich eben etwas anderes erwartet habe und den Klappentext etwas irreführend finde.

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Veröffentlicht am 13.07.2018

Schöner Appetithappen, aber wie das Töten begann? Leider nicht

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Racheopfer

von Ethan Cross

Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Der Kurz-Thriller wurde mir von der Lesejury kostenfrei zur Verfügung gestellt. Er Umfasst 160 Seiten Spannung. Die Audiofassung war bei dem ...

Racheopfer



von Ethan Cross

Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Der Kurz-Thriller wurde mir von der Lesejury kostenfrei zur Verfügung gestellt. Er Umfasst 160 Seiten Spannung. Die Audiofassung war bei dem Rezensionsexemplar nicht enthalten, deswegen kann ich sie nicht beurteilen.

Wie das Töten begann - die Vorgeschichte von Serienkiller Francis Ackerman jr. erstmals im Taschenbuch (inklusive Audiofassung auf CD)

Klappentext :

Francis Ackerman jr. blickte dem Wolf in die Augen. Er empfand eine merkwürdige Verwandtschaft zu dem Tier. Sie beide waren in eine Welt geboren, in der es ihnen bestimmt war, die Bösen zu sein, und keiner von ihnen konnte etwas dagegen tun. Keiner konnte sein Wesen ändern. Es war bedeutungslos, ob Ackerman mehr sein wollte, als er war. Die Welt hatte ihm seine Rolle zugewiesen, und die Menschen hatten bestimmte Erwartungen an ihn.
Nun denn: Er würde den Zuschauern geben, wonach sie verlangten.

Abgründiger Kurz-Thriller aus der Feder von SPIEGEL-Bestsellerautor Ethan Cross


Inhaltliches :

Ackermann wird zu einen Interview gebracht und bietet der Reporterin und den Zuschauern genau das wonach sie verlangen. Eine gute Show mit dem gewissen Extra. Francis gibt sich wieder sehr poetisch und zeigt das er definitiv nicht einfach unüberlegt Handelt sondern jeder Schritt von ihm geplant ist. Als man ihn nach der Showeinlage in die Klinik Cedar Mill einliefert konnte man schon ahnen das er nicht einfach ein braver Patient ist der sich seinem Schicksal fügt. Er trifft auf die Protagonistin Jenny dessen Familie Francis vor einiger Zeit ermordet hat. Jenny ist die einzige die von Francis „verschont“ wurde und schwer verletzt überleben durfte. Nun Jahre später ist die Dr. Jennifer Kelly einer der Behandelnden Ärzte in der psychiatrischen Forschungseinrichtung und steht dem Mörder ihrer Familie wieder gegenüber. Wie die Begegnung zwischen den beiden ausgeht musst du selbst herausfinden (;


Mein Persönlicher Eindruck :

Der Schreibstil von Cross hat mir schon in der Shepherd-Reihe sowie in Spectrum sehr gut gefallen, er weiss wie man Spannung aufbaut und hält und findet immer genau die richtige Mischung von " ein Ereignis folgt dem nächsten" und "die Geschichte um die Morde etc."
Das Cover ist mal wieder ein typischer Cross, besonders und Eindrucksvoll, aber auch gleichzeitig geheimnisvoll. Es hebt sich durch das schwarz-rot etwas von der Shepherd-Reihe ab, die sonst eher einfarbig erscheint, was ich ganz nett finde.
Wer sich auf die Vorgeschichte zu Francis Ackerman Jr. oder sogar auf einen Einblick in seine Kindheit, welche ich eigentlich nicht als solche betiteln möchte, gefreut hat der wird leider bitter enttäuscht. Der Kurz-Thriller der seine seinem Namen alle ehre macht, zeigt eher eine kurze Episode aus seinem Leben als das er wirklich davon erzählt wie Francis als Kind bzw. junger erwachsener war. Es ist ein netter Appetit happen der wenn man die „Ich bin...“ Bücher noch nicht gelsen hat defintiv Lust auf mehr machen. Hat man alle Bücher die bis Juli 2018 erschienen sind bereits gelesen ist es eine gute möglichkeit die Wartezeit auf das neue Buch zu verkürzen. Man fiebert wie bei jedem Buch auf der Feder von Ethan Cross mit den Protagonisten mit, auch wenn sich mein Mitgefühl für Jenny in grenzen hält.

Alles in allem ist es ein guter Kurz-Thriller der auf seinen 160 Seiten absolut nicht den Eindruck hinterlässt das etwas fehlt. (Wenn man sich von dem Wunschdenken „ich erfahre etwas über Francis Kindheit „ befreit.)

Dadurch das mich der Klappentext leider etwas in die Irre geführt hat, und ich deswegen ganz andere Erwartungen an das Buch hatte gebe ich 4 von 5 möglichen Sternen. Das Buch an sich ist Stimmig und macht definitiv Lust auf mehr Geschichten rund um Francis Ackerman Jr.

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Veröffentlicht am 13.07.2018

Wie das Töten begann

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Bei der Kurzgeschichte „Racheopfer“ handelt es sich um die Vorgeschichte zu der Shepherd-Reihe von Ethan Cross. Sie soll erzählen, wie das Töten bei Francis Ackerman junior begann. Ich denke, es ist nicht ...

Bei der Kurzgeschichte „Racheopfer“ handelt es sich um die Vorgeschichte zu der Shepherd-Reihe von Ethan Cross. Sie soll erzählen, wie das Töten bei Francis Ackerman junior begann. Ich denke, es ist nicht schlecht, wenn man den Band liest, bevor man die anderen Bände anfängt. Aber auch dazwischen oder hinterher kann er definitiv gelesen werden.

Für mich ist „Racheopfer“ das vierte Buch, welches ich von dem Autor lese. Drei Bände der Shepherd-Reihe kenne ich bereits und „Spectrum“ habe ich auch bereits gelesen.

Der Schreibstil des Autors ist gewohnt flüssig zu lesen und ich habe auch dieses Buch mal wieder verschlungen. Was auch sehr schnell ging, da es nur 160 Seiten umfasst.

Nach wie vor bin ich fasziniert von Francis Ackerman junior. Man muss einfach lesen, wer er ist, wie er ist, um es verstehen zu können. Irgendwo angesiedelt zwischen Genie und Wahnsinn würde ich sagen.

Die weiteren Charaktere des Buches fand ich ok. Jennifer war unheimlich naiv und geblendet. Ihre Handlungen waren für mich sehr oft unverständlich. David hingegen hätte für mich keine weitere Geschichte benötigt. Auf ihn bzw. seine Geschichte hätte ich gut verzichten können.

Was ich hingegen vermisst habe, ist das, auf was der Klappentext eigentlich hindeutet. Nämlich dass es mehr über Francis Ackerman junior zu erfahren gibt. Vorallem auch, wie er zu dem wurde, was er ist.

Aber hier wurde ich etwas enttäuscht. Denn seine Kindheit wird nicht wirklich behandelt. Deshalb finde ich den Klappentext auch etwas misslungen.

Alles in allem hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe vier von fünf Sternen. Für jeden Fan der Shepherd-Reihe ist es auf jeden Fall ein Muss und als Einstieg in die Serie sicher auch nicht zu verachten.

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Veröffentlicht am 13.07.2018

Packender Kurz-Thriller um den charismatischen Killer Francis Ackerman jr.

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Francis Ackerman jr. gehört mit Sicherheit zu den charismatischten Killern der Thrillergeschichte und kann es hier durchaus auch mit Hannibal Lecter aufnehmen.
In diesem Kurz-Thriller, der vor der eigentliche ...

Francis Ackerman jr. gehört mit Sicherheit zu den charismatischten Killern der Thrillergeschichte und kann es hier durchaus auch mit Hannibal Lecter aufnehmen.
In diesem Kurz-Thriller, der vor der eigentliche Buchserie spielt, erzählt der Autor Ethan Cross nun eine spannende Episode aus der Frühzeit des eiskalten Serienmörders.
Der Klappentext des Buches ist allerdings eigentlich ein wenig irreführend, wenn er von der Vorgeschichte spricht, da Francis Werdegang und die Konditionierung durch seinen Vater hier nicht das Thema ist, sondern allenfalls kurz angeschnitten wird.

Der zum Zeitpunkt der Geschichte bereits verurteilte Mörder Francis Ackerman jr. wird in eine besondere Haftanstalt verlegt, wo der Leiter Dr. Kendrik eine von ihm entwickelte Methode zur Heilung psychopatischer Mörder an ihm ausprobieren möchte. Die junge Ärztin Jennifer sieht nun endlich ihre große Möglichkeit, Rache für den Mord an ihrer Familie zu üben. Und Francis wäre nicht Francis, wenn er diesen Umstand nicht sofort für sich nutzen würde.

Ethan Cross versteht es hier mit seinem packenden Schreibstil auch über die kurze Strecke schnell Spannung aufzubauen und es dann im Finale ordentlich krachen zu lassen. Tiefe kann die Geschichte trotz gut charakterisierter Protagonisten dabei aber nicht nicht wirklich entwickeln.

Ein klassischer Fast-Food-Thriller, der beim Lesen zwar hervorragend mundet, dann aber doch schnell Hunger nach mehr aufkommen lässt.
Zum Glück weist die Serie um Francis Ackerman jr. ja bereits 5 Bände auf, so das für alle Neuleser im Ackerman-Cosmos reichlich Nachschub vorhanden ist.
Fans der Reihe müssen nun allerdings auf Band 6 warten, der im Februar 2019 erscheint.

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Veröffentlicht am 13.07.2018

Knappe Kurzgeschichte zu Francis Ackerman

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Eins vorweg, es handelt sich hierbei wirklich um eine Kurzgeschichte (150 Seiten), welche vorher bereits als eBook veröffentlicht worden ist und nun auch in gedruckter Form vorliegt.

Die Geschichte behandelt ...

Eins vorweg, es handelt sich hierbei wirklich um eine Kurzgeschichte (150 Seiten), welche vorher bereits als eBook veröffentlicht worden ist und nun auch in gedruckter Form vorliegt.

Die Geschichte behandelt einen kurzen Abschnitt aus dem Leben von Francis Ackerman junior, bekannt aus den „Ich bin …“-Büchern von Ethan Cross. In diesem Abschnitt wird er aus einem Hochsicherheitsgefängnis in eine psychiatrische Klinik verlegt, um dort als berüchtigter Serienmörder für Testzwecke herzuhalten. Doch die Psychiaterin Dr. Jennifer Kelly verfolgt ihre ganz eigenen Ziele und für einen genialen Ausbrecherkönig wie Francis Ackerman ist jede Abweichung im Sicherheitskonzept eine willkommene Möglichkeit. Als er die Chance dazu ergreift, droht alles ganz schnell aus dem Ruder zu laufen.

Der Geschichte fehlt es natürlich an einer gewissen Tiefe, wie man sie aus den „Ich bin …“-Büchern kennt, aber das ist bei Kurzgeschichten so zu erwarten. Wenn man sich damit arrangiert, kann das Buch mit einer kurzweiligen, temporeichen Geschichte aufwarten, auch wenn die Situation stellenweise etwas konstruiert wirkt.

Obwohl Ackerman hier nicht alleine im Mittelpunkt steht, kommt in seinen Szenen, wie immer dieses bestimmte Gefühl hoch, was ich mit ihm verbinde, ein ungutes Grundgefühl und trotzdem kann man ihn nicht gänzlich unsympathisch finden.

Genau deshalb empfehle ich die „Ich bin …“-Bücher. Diese sind absolut fantastisch, sodass diese Kurzgeschichte nicht ganz mithalten kann. Als Einstieg durchaus geeignet, aber nicht zwingend erforderlich. Vor allem die Beschreibung zum Buch als „Vorgeschichte“ verspricht mehr als sie erfüllt, es ist eine Vorgeschichte, aber eben auch nur eine und nicht DIE Vorgeschichte.

Insgesamt eine kurzweilige gute Unterhaltung, ein kleiner Appetizer für mögliche neue Leser der Reihe und für Fans der Reihe durchaus mal einen Blick wert.

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