Pia Korittkis achtzehnter Fall | Der neue spannende Ostsee-Krimi der Nr.1-Bestsellerautorin. Kriminalroman
Der Ostseeurlaub von Alva Dohrmann findet ein jähes Ende, als sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt.
Der Schädel des Mannes wurde eingeschlagen, das Gesicht des Toten wurde post mortem mit Schlamm bedeckt. Es handelt sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der aus verschiedensten Gründen zahlreiche Feinde hatte. Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Der Fall nimmt eine überraschende Wendung, als Alva Dohrmann spurlos aus dem Dorfgasthof verschwindet, in dem sie vorübergehend untergebracht wurde. Und dann wird eine weitere Leiche in den Dünen gefunden...
Pia ermittelt wieder an der deutschen Ostseeküste und sofort ist die Urlaubsstimmung da. Der Sand unter den Füßen, das Geschrei der Möwen und der herrliche Duft des Meeres.
Diesmal hat es Pia nach Stüvensee ...
Pia ermittelt wieder an der deutschen Ostseeküste und sofort ist die Urlaubsstimmung da. Der Sand unter den Füßen, das Geschrei der Möwen und der herrliche Duft des Meeres.
Diesmal hat es Pia nach Stüvensee verschlagen - ein packender Roman, der sich wunderbar liest und ein fesselt. Die Auflösung ist des Falls ist unterwartet....
Für meinen Geschmack kommt Marten und Felix in diesem Buch etwas zu kurz - sicher sind sie im nächsten Band stärker vertreten.
Macht Spaß zu lesen - mit diesem Buch kann die Reihe auch begonnen werden, da kommt man schnell rein. Ich hab erst mit Band 14 angefangen und lese inzwischen die früheren Fälle zwischen den Neufall-Erscheinungen. Da fällt das Warten etwas leichter.
Ein Sommerurlaub an der Ostsee soll Alva Dohrmann eigentlich ruhige Tage bescheren. Doch dann findet sie eine Leiche und gerät völlig aus dem Gleichgewicht. Kurz darauf ist sie spurlos verschwunden. Als ...
Ein Sommerurlaub an der Ostsee soll Alva Dohrmann eigentlich ruhige Tage bescheren. Doch dann findet sie eine Leiche und gerät völlig aus dem Gleichgewicht. Kurz darauf ist sie spurlos verschwunden. Als am Strand noch eine Leiche gefunden wird, ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Doch die Dorfbewohner machen es ihnen nicht einfach.
Bei Pia Korittki ist das Eintauchen in ein neues Buch fast wie Nachhause kommen. Ich begleite Pia seit ihrem ersten Fall und beobachte gespannt ihre Entwicklung. Denn neben dem eigentlichen Fall gibt es auch immer die persönliche Komponente im Buch, welche Eva Almstädt immer gekonnt und ausgewogen einfließen lässt.
Verdächtige gibt es wieder mal sehr viele im neuen Krimi und Almstädt versteht es, falsche Fährten zu legen, denen man als Leser gerne folgt, um dann am Ende auf DIE große Wendung zu stoßen, mit der man nicht gerechnet hätte.
Fazit: von Anfang bis Ende ein tolles Buch, das man kaum aus den Händen legen mag.
Pia ermittelt in ihrem neuen Kriminalfall wieder an der Ostsee und hat es mit einer Reihe von Informationen und Zusammenhängen zu tun, von denen sie noch nicht weiß, inwieweit sie für den Fall relevant ...
Pia ermittelt in ihrem neuen Kriminalfall wieder an der Ostsee und hat es mit einer Reihe von Informationen und Zusammenhängen zu tun, von denen sie noch nicht weiß, inwieweit sie für den Fall relevant sind oder nicht. Mit der Zeit wird klarer, wie der Tod des Bürgermeisters, der Juristin und noch weitere Ungereimtheiten zusammenhängen. Als Leserin gefällt mir dieses Verwirrspiel, wenn nicht schon von Beginn an klar ist, wer als Täterin in Frage kommt und mehrere Optionen offen bleiben. Der Schluss hat mich dann doch etwas überrascht, aber es kam nicht unerwartet ohne Zusammenhang.
Den Titel finde ich nicht ganz passend, der Nebel spielte eigentlich nur am Schluss und auch hier nur am Rande eine Rolle.
Darum geht’s:
Als Alva Dohrmann während ihres Ostseeurlaubs im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt, ist es mit der Entspannung vorbei. Zudem ist es noch der Bürgermeister des Ortes. Pia Korittki ...
Darum geht’s:
Als Alva Dohrmann während ihres Ostseeurlaubs im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt, ist es mit der Entspannung vorbei. Zudem ist es noch der Bürgermeister des Ortes. Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei und stößt schnell auf verschiedene Hinweise, die auf die unterschiedlichsten Feinde hindeuten. Als dann Alva Dohrmann spurlos verschwindet und eine weitere Leiche gefunden wird, ist schnelles Handeln gefragt. Wird Pia auch diesen Fall erfolgreich abschließen?
Meine Meinung:
„Ostseenebel“ ist nicht der erste Roman, den ich von Eva Almstädt gelesen habe. Es ist mittlerweile auch der 18. Band der Reihe. Das Setting an der Ostsee ist toll gewählt und wird ausführlich und detailreich beschrieben. Ich hatte das Gefühl, als ob ich da wäre und konnte mir die Orte im Geiste vorstellen. Auch das Cover passt super zum Inhalt und zu den anderen Bänden. Der Schreibstil von der Autorin ist leicht, emotional, spannend und mit einer Spur Humor. So ließ sich die Geschichte sehr gut lesen und nachvollziehen. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt.
Pia ist die Hauptprotagonistin der Bücher. Sie hat immer noch mit dem Verlust ihres Freundes zu kämpfen und alle Hände voll mit ihrem Sohn Felix zu tun. Ihre nette, emphatische und zielstrebige Art mag ich sehr. Auch alle bekannten Personen aus den vergangenen Bänden tauchen wieder auf. Ich liebe die Abwechslung zwischen dem Privatleben von Pia und deren Arbeitswelt. So habe ich das Gefühl sie immer weiter kennen zu lernen.
Es gibt einen klaren und erkennbaren roten Faden. Zu allererst kommen immer wieder neue Personen und deren Erlebnisse hinzu. Da ist noch nicht klar, wie sie zusammenhängen. Eva Almstädt schafft es, dies bis fast zu Ende, ohne das es langweilig wird, hinauszuzögern. Auch dieses Mal hat sie es geschafft, mich zumindest leicht auf die falsche Fährte zu locken. Respekt! Allerdings sind noch ein paar Fragen bis zum Ende bei mir offengeblieben. Vermutlich sind das Erzählungsstränge, die nicht so wichtig erschienen. Schade!
Fazit:
Das Buch „Ostseenebel“ hat mich richtig gut unterhalten und ich habe die Geschichte sehr gemocht. Es ist ein kurzweiliger und spannender Kriminalroman. Wie bereits erwähnt, sind allerdings ein paar Fragen für mich offengeblieben. Der Austausch und Diskussion im Rahmen der Leserunde hat mir wieder einmal sehr gut gefallen und mir ist das ein oder andere aufgefallen, welches vermutlich untergegangen wäre. Es hat mein Lesen um ein Vielfaches bereichert. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an die Lesejury. Von mir 4/5 Sternen.
Ostseenebel von Eva Almstädt ist bereits der 18. Fall für die Ermittlerin Pia Korittki.
Von Anfang an hat mir der Schreibstil wieder richtig gut gefallen, die Irrungen und Wirrungen waren sofort wieder ...
Ostseenebel von Eva Almstädt ist bereits der 18. Fall für die Ermittlerin Pia Korittki.
Von Anfang an hat mir der Schreibstil wieder richtig gut gefallen, die Irrungen und Wirrungen waren sofort wieder vorhanden und so hatte der Leser einige Möglichkeiten zu rätseln wer den nun der Täter sein könnte. Dabei gab es wieder einige Verdächtige und auch der Nebenhandlungsstrang fand ich sehr gelungen und hat einige Möglichkeiten aufgezeigt.
Wie immer hat mir die Mischung aus Ermittlungsarbeit und Privatleben von Pia sehr gut gefallen und es wird auch im 18. Band definitiv nicht langweilig. Als Leser bekommt man immer das Gefühl vermittelt, mitten im Geschehen dabei zu sein.
Das dieses Mal auch Marten eine größere Rolle im Privatleben spielt hat mich gefreut und vielleicht gelingt den beiden ja das Glück zu halten und mit Felix eine Familie zu sein. Nach 18 Bänden wäre es ihr zu Wünschen 😉
Das einzige was mich gestört hat waren die fehlenden Absätze im E-Book. So konnte man den Wechsel der Erzählperspektive immer erst nachvollziehen wenn man schon mitten im Satz war.
Ansonsten gibt es von mir nach wie vor eine absolute Reihenempfehlung.