Cover-Bild Cassandra - Niemand wird dir glauben
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 13.11.2017
  • ISBN: 9783570311837
Eva Siegmund

Cassandra - Niemand wird dir glauben

Was tust du, wenn du alles verlierst?


Nachdem Liz und Sophie dem Sandmann entkommen sind, arbeitet Liz als Blog-Jounalistin bei Pandoras Wächter. Nach einem kritischen Artikel über die Abschaffung des Bargelds wird sie verhaftet – sie soll den Chef der NeuroLink AG getötet haben. Alle Beweise sprechen gegen sie – aber ist sie wirklich eine Mörderin? Als Liz verurteilt und aus Berlin verbannt wird, bleibt ihre Schwester Sophie in der Stadt zurück. Nun ist es an ihr, die Wahrheit herauszufinden, doch bald ist auch Sophie in Berlin nicht mehr sicher.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2018

Schön :)

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Das Cover ist recht hübsch, aber es passt nicht zu hundert Prozent in die Geschichte, da keine von beiden je ein Kleid getragen hat und auch nur Sophie hat kurze Haare. Aber dennoch läd das Cover ein dieses ...

Das Cover ist recht hübsch, aber es passt nicht zu hundert Prozent in die Geschichte, da keine von beiden je ein Kleid getragen hat und auch nur Sophie hat kurze Haare. Aber dennoch läd das Cover ein dieses Buch zu lesen. Die Handlung geht schnell voran und überhaupt am Anfang passieren viele spannende Sachen, dies nimmt im Laufe des Buches auch nicht ab, weshalb man in dieser Geschichte wie gefällt ist. Der Schreibstil ist sehr animierend und man kann sich sehr schwer aus der Geschichte lösen. Eine der weiteren positiven Punkte ist, dass die beide Hauptcharaktere eine Hintergrundgeschichte besitzen, die nicht gleich enthüllt wird, sondern man bekommt im Laufe des Buches immer wieder Hinweise was in deren Vergangenheit geschehen sei könnte, dies macht die Geschichte , welche ohnehin schon spannend ist , noch aufregender. Das Buch wird aus zwei Sichtweisen erzählt, einmal aus der Sicht von Sophie in der Stadt und einmal aus der Sicht von Liz in der Verbannung. Man kann sich zwar nicht wirklich in die Figuren und die Situationen hineinversetzen, da solch eine Situation nicht wirklich alltagsmäßig ist und auch die Geschichte in der Zukunft spielt, die sich um einiges von unserer Gegenwart unterscheidet. Man darf sich aber auf viele lustige Charaktere freuen, die man irgendwie ins Herz schließt und auch auf viele unerwartete Wendungen. Ein sehr spannendes Buch, das ich definitiv in ein paar Jahren wieder lesen werde ;)

Veröffentlicht am 12.02.2018

Es geht genauso genial weiter!

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Cover:
Ich habe das Gefühl, mich zu wiederholen, denn tatsächlich habe ich das Gleiche zu dem Cover zu sagen, wie auch schon zum Vorgänger. Es ist ein wahnsinnig hübsches Cover, aber inhaltlich ist es ...

Cover:
Ich habe das Gefühl, mich zu wiederholen, denn tatsächlich habe ich das Gleiche zu dem Cover zu sagen, wie auch schon zum Vorgänger. Es ist ein wahnsinnig hübsches Cover, aber inhaltlich ist es Welten vorbei. Es gibt eine total falsche Vorstellung, was einen erwartet und das finde ich sehr schade. So schön es auch ist.

Inhalt:
Nachdem mich "Pandora - Wovon träumst du" restlos begeistern konnte, hatte ich große Erwartungen an die Fortsetzung.
Inhaltlich wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Es war nicht nur so, dass mir der Einstieg durch angenehme kleine Rückblenden sehr leicht fiel, sondern ich fieberte wieder extrem mit.
Die Autorin hielt den Spannungsbogen konstant oben, sodass ich von Anfang an mitten drin war und durch die überraschenden Wendungen noch mehr an den Seiten hin.
Bis zum Ende brauchte ich nicht sehr lang, denn die Handlung begeisterte mich durch und durch,



Charaktere:
Ich liebe die beiden Schwestern Liz und Sophie. Für mich ist das Buch nicht nur inhaltlich top, sondern auch ihretwegen.
Ich mag Liz mit ihrem neugierigen, feurigen Charakter während Sophie mit ihrer ruhigen Besonnenheit geradezu einen Gegenpol darstellt.
Ihre Unterschiedlichkeit macht die Geschichte für mich immer wieder spannend und unterhaltsam.
Ich fand es toll, wie tief und überzeugend die Autorin die Geschwisterliebe der beiden zeigte.
Dadurch kamen aus meiner Sicht die Nebencharaktere etwas zu kurz, was ich ein bisschen schade fand, da dadurch das Drumherum für mich irgendwie fehlte.

Schreibstil:
Hinsichtlich des Schreibstils konnte mich Eva Siegmund genauso überzeugen wie im ersten Teil. Sie bleibt hier ihrem Stil treu, indem weiterhin abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Liz und Sophie erzählt wird. Das gefiel mir auch in der Fortsetzung sehr gut, da ich mich dadurch toll in die Geschichte hineinversetzen konnte und mit den beiden Schwestern mitfieberte.
Manchmal erlebt man auch kleine Extras oder die Sicht des Gegners, was das Buch für mich ebenso abwechslungsreich und originell machte.
Ich raste mal wieder durch die Seiten, denn durch den angenehmen, lockeren und amüsanten Stil der Autorin, lesen sich knapp 500 Seiten weg wie nichts.

Fazit:
Eva Siegmund konnte mich auch mit dem zweiten Band begeistern. Ich mag ihren Schreibstil sehr, konnte das Buch durch die durchgängig hohe Spannung nicht aus der Hand legen und bin ein Fan der beiden Schwestern.
Ich kann euch auf jeden Fall empfehlen, zu diesem Buch zu greifen! Es ist wahrlich ein Abenteuer, auch wenn Nebencharaktere leider etwas kurz kommen und das Cover den Inhalt absolut verfehlt. Gebt der Geschichte dennoch eine Chance!

Veröffentlicht am 30.01.2018

Ein gelungene Fortsetzung, die mich nicht zu Atem kommen ließ

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Der erste Band dieser Dilogie hat mir schon unglaublich gut gefallen, so das ich mich sehr auf Band zwei gefreut habe. Ich war gespannt darauf, was mich erwarten würde und stürzte mich voller Elan in ein ...

Der erste Band dieser Dilogie hat mir schon unglaublich gut gefallen, so das ich mich sehr auf Band zwei gefreut habe. Ich war gespannt darauf, was mich erwarten würde und stürzte mich voller Elan in ein neues Abenteuer von Liz und Sophie.

Der Einstieg gelang relativ gut. Dennoch wären ein paar tiefere Rückblicke gut gewesen. Da ich doch einige Zeit gebraucht habe um wieder komplett ins Geschehen zu finden.
Nichtsdestotrotz haben mich Sophie und Liz sofort wieder gefesselt und nicht mehr gehen lassen.
Auch hier erfährt man wieder verschiedene Perpektiven. Was den Blickwinkel doch erweitert und man so tiefer eintauchen kann und zudem noch verschiedene Charaktere ergründen und in sich aufnehmen kann.
Man kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen und Gedankengänge nachvollziehen. Sie wirken authentisch und auch die Nebencharaktere sind sehr greifbar. Man kann ihre Stimmungen und Empfindungen sehr gut spüren und in sich aufnehmen.
Der Anfang hätte spannender kaum sein können und ich fieberte komplett mit Sophie mit. Und auch Sophie war es auch, die mich komplett emotional erreicht hat. Liz fand ich dagegen doch etwas unterkühlt in ihrer Art, was ich doch etwas schade fand.
Und dann gab es noch diese eine Person, komplett wandelbar und doch hatte ich mir von ihr noch etwas mehr erhofft, gerade was die Erklärungen betrifft. Und dieser Charakter war es wohl auch, der mich wohl am meisten erschüttert und entsetzt hat.
Sofort eröffnet sich uns wieder eine Welt die kaum erschreckender und grausamer sein könnte. Eine Welt, die wir so nie betreten wollen würden. Sicher haben auch manche Aspekte ihre Vorteile, doch gerade anhand von Liz wird sehr deutlich aufgezeigt, das es immense Nachteile mit sich zieht und das es doch die ein oder anderen Missstände zu verzeichnen gibt.

Die Autorin hat mich auch hier wieder mit ihrer fließenden, bildgewaltigen und sehr gefühlvollen Art zu schreiben, nicht mehr losgelassen. Ich fing an und konnte nicht mehr aufhören. Ein Sog entwickelte sich, dem ich mich nicht entziehen konnte oder gar wollte.
Auch wenn es noch die ein oder andere Schwachstelle gab, oder mir sich einige Dinge nicht recht erschlossen, so hat mich dieses Buch doch komplett mitgerissen und auch bei der ein oder anderen Szene nachdenklich gestimmt. Ganz besonders schön fand ich das Auftreten von Juan. Man hätte diesen Charakter gern noch mehr vertiefen können. Denn er ist einfach so schön ausbaufähig und bringt ein Gefühl von Zuhause und Wehmut mit sich. Bei ihm konnte man einfach alles spüren, was ihn ausmacht. Ja, was er eigentlich ist und in die Welt trägt.
Auch in diesem Band sehen sich Sophie und Liz mit einigen Herausforderungen und Stolpersteinen konfrontiert. Sie fordern ihnen alles ab und bringen sie immer wieder an ihre Grenzen. So oft habe ich mit ihnen mitgelitten. Besonders bei Sophie ging mein Herz besonders auf. Sie ist einfach ein ganz besonderer Mensch, deren Entwicklung mehr als gut spürbar wird. Natürlich hat Neurolink auch hier wieder seinen Auftritt, doch nicht so wie man vielleicht erwarten würde. Es ist eher das, was unter der Oberfläche brodelt und Missgunst und Machtspielchen mit sich bringt.
Auch ein alter Bekannter darf hier nicht fehlen und da liegt leider auch schon der erste Schwachpunkt. Denn gerade was diesen Handlungsstrang anbelangt, so hatte ich mir doch mehr davon erhofft. Es war mir zu wenig, nicht so abgründig , wie ich erhofft hatte und auch das Danach wurde mir zu schnell abgehandelt. Dennoch versteht er komplett Grauen und Eiseskälte hervorzurufen. Man spürt was ihn ausmacht und das man ihn nie unterschätzen sollte.
Und auch wenn vieles vorhersehbar war, so hat es die Autorin doch toll verstanden immer wieder Wendungen einzubauen, die man so nicht erwarten würde. Das hält sie konstant aufrecht bis zum Schluss.
Das Ende fand ich im Prinzip gut gelungen, mir persönlich war es jedoch ein Hauch zuviel an Dramatik und Tragik. Ich verstehe gut, warum es so ist, dennoch hätte ich es mir anders gewünscht.
Ebenso bleibt die Zwischenmenschlichkeit nicht außen vor. Die Gefühle sind sehr intensiv und doch hauchzart beschrieben, so das sich schnell Wärme in mir ausbreitete und ich es einfach genossen habe. Man erlebt ein Gefühl von Zerbrechlichkeit und weiß, jeder Moment könnte der letzte sein. Was es in meinen Augen nur umso packender gemacht hat. Man möchte einfach alles festhalten, helfend einschreiten und gleichzeitig jede Sekunde auf das intensivste auskosten.

Die Handlung selbst ist ziemlich abwechslungsreich, was vor allem an den zwei Handlungssträngen liegt.Auf der einen Seite folgt man Liz und auf der anderen Sophie.
Die Grundthematik selbst fand ich sehr gelungen. Die Autorin hat das Ganze mit sehr viel Einfühlsamkeit und Eindringlichkeit , aber auch mit viel Feinfühligkeit und Dramatik ausgearbeitet.
Ein Ausarbeitung die keine Wünsche offen lässt und doch hätte man sich gewünscht, es wäre noch tiefer und detailreicher vonstatten gegangen. Teilweise wurde für mich zu sehr an der Oberfläche gekratzt, ohne bis in den wahren Kern vorzudringen. Gerade bezüglich Neurolink hätte ich mir noch mehr Infos gewünscht.
Der Verlauf ist actionreich, explosiv und bringt auch den Leser immer wieder zum sinnieren und grübeln. Man denkt oft, was wäre wenn.
Und nach diesem Abschluss packt mich die Wehmut, weil ich Abschied nehmen muss.
Schlussendlich eine lesenswerte Dilogie, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Fazit:
Mit Band 2 der Pandora Dilogie hat die Autorin wieder etwas sehr gewaltiges und emotionales zu Papier gebracht. An den Vorgänger reicht es zwar nicht ganz ran und hat auch noch die ein oder andere Schwachstelle.
Dennoch konnte es mich packen, bewegen und auch zum nachdenken bringen.
Eine Welt die erschreckender und grauenvoller kaum sein könnte und mittendrin Liz und Sophie , im Kampf um ihr Leben und Gerechtigkeit.
Sehr mitreißend, spannend und klar.
Wer Band 1 mochte, dem wird auch dieser gefallen.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Eine schöne Fortsetzung

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Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch ...

Obwohl es schon eine Weile her ist, dass ich Pandora gelesen habe, bin ich super schnell in Band 2 reingekommen. Die Cover passen in meinen Augen zwar immer noch nicht zur Geschichte, sind aber sehr hübsch anzusehen.
Außerdem merkt man, dass die Autorin sich mit jedem Band vom Stil her ein wenig weiterentwickelt. Zwischenzeitlich hatte ich zwar auch das Gefühl, dass es ein paar langatmige Szenen gab, aber dafür wurde ich bei anderen Dingen wieder entschädigt :)
Ich mag die beiden immer noch, wobei ich sagen muss, dass Liz für mich hier doch die treibende Kraft ist, die mich am Lesen hielt. Um sie herum geschieht einfach viel, aber auch Sophie trägt ihren Teil dazu bei. Die Geschichte wird wieder abwechselnd erzählt und in Ich-Form, auch das sollte man wissen, falls man das nicht so mag. Ansonsten kann ich tatsächlich nur sagen, dass der zweite Band gut war, mich jedoch nicht ganz so abgehoben hat, wie Band 1. Leider kann ich es noch nicht einmal genau an etwas festmachen. Vielleicht hat mich die Idee der Welt in Band 1 einfach mehr fasziniert.
Damit will ich nicht sagen, dass Band 2 nicht gut war : ) Die Autorin hat sich deutlich entwickelt, die Charaktere sind wieder stimmig und es wird auch an vielen Ecken spannend. Wer Band 1 gemocht hat, wird sicher auch Band 2 mögen.
Doch irgendwas hat mir diesmal gefehlt, um mich komplett abzuholen. Doch ich werde auf jeden Fall das nächste Buch der Autorin ebenfalls lesen, da ich ihren Stil mag und wissen will, wie es mit ihr und ihrer Schreibfeder weitergeht :)

Veröffentlicht am 17.11.2017

Der Kampf gegen die allmächtige Firma NeuroLink geht weiter

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Der Kampf gegen die allmächtige Firma NeuroLink geht weiter

Das Cover:
Wie schon beim 1. Band hat auch hier das Cover mit der Handlung nichts zu tun. Ich würde bei diesem Bild auf jeden Fall einen sehr ...

Der Kampf gegen die allmächtige Firma NeuroLink geht weiter

Das Cover:
Wie schon beim 1. Band hat auch hier das Cover mit der Handlung nichts zu tun. Ich würde bei diesem Bild auf jeden Fall einen sehr romantischen, evtl. auch fantastischen Roman erwarten. Doch damit liegt man ziemlich daneben. Ein Mädchen im wallenden Ballkleid kommt in der Geschichte einfach nicht vor, und auch sonst nichts, was annähernd in diese Richtung geht.

Inhalt:
Nachdem Liz und Sophie dem Sandmann entkommen sind, arbeitet Liz als Journalistin für den Blog Pandoras Wächter, wo sie immer wieder gegen die Machenschaften von NeuroLink anschreibt. Als sie eine Einladung zum Interview mit dem Firmenchef Harald Winter erhält, ergreift sie die Chance natürlich. Doch am nächsten Tag wird Winter tot aufgefunden und Liz kann sich an nichts erinnern …

Meine Meinung:
Etwa ein Jahr ist in der Geschichte vergangen seit dem Ende des 1. Bandes „Pandora. Wovon träumst du?“. In diesem Jahr sind einige Dinge geschehen, die nach und nach erwähnt werden, sodass die Lücke zwischen den Bänden allmählich geschossen wird.

Einige Ereignisse aus dem 1. Band werden hier zwar auch noch mal kurz erwähnt, ich sehe das aber eher als eine Auffrischung für diejenigen, die das Buch vor längerer Zeit gelesen haben. Für all die Leser, die „Pandora“ nicht kennen, stelle ich es mir sehr schwierig vor, die Handlung ganz zu verstehen.

Wie gewohnt wechselt die Erzählperspektive zwischen Sophie und Liz. Beide erzählen in der Ich-Form. Auch wenn ich meistens keine Probleme mit der Zuordnung hatte, kam es doch auch mal vor, dass ich zurückblättern musste, um nachzuschauen, wer jetzt gerade dran ist. Die beiden hatten sich im 1. Band noch mehr unterschieden. Durch ihr Zusammenleben sind sie sich anscheinend ein bisschen ähnlicher geworden. ?

Die Handlung ist von Anfang an spannend, konnte mich aber doch nicht ganz so mitreißen wie bei „Pandora“, wo alles noch neu und besonders war. Inzwischen ist man als Leser mit der Thematik dieser Dystopie ziemlich vertraut und so kann einen nicht so schnell etwas überraschen. Dabei hat die Autorin sogar einige Wendungen eingebaut, die ich so nicht vorhergesehen habe. Trotzdem fehlte mir einfach das gewisse Etwas, das ein Buch unsterblich macht.

Dabei kann ich mich auch mit dem Schluss nicht ganz anfreunden. Keine Frage, er ist logisch und verständlich. Ich kann alle Handlungen nachvollziehen. Aber ich hätte mir doch ein anderes Ende gewünscht, auch wenn das nicht so realistisch gewesen wäre. Aber das ist ja nur mein ganz persönliches Empfinden. Andere werden vielleicht gerade diesen Schluss als etwas Besonderes ansehen.

Fazit:
„Cassandra. Niemand wird dir glauben“ ist die spannende Fortsetzung eines dystopischen Jugendromans mit Thrillerelementen. Auch wenn mich der 2. Band nicht ganz so begeistern konnte wie der 1., hat mir das Lesen doch viel Spaß gemacht und ich habe Liz und Sophie gerne bei der Lösung ihrer Probleme begleitet.

Die Pandora-Dilogie:
1. Pandora. Wovon träumst du?
2. Cassandra. Niemand wird dir glauben