Cover-Bild Days of Ashes and Dust
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 21.12.2020
  • ISBN: 9783551303158
Ewa A.

Days of Ashes and Dust

Düstere Romantasy

**Wenn Liebe deine Regeln bricht …**
Tilly hat als Waise früh gelernt, anderen mit Vorsicht zu begegnen. Einzige Ausnahme: die Saver. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen vor Angriffen durch dunkle Kräfte zu schützen. Als jüngstes Mitglied der Gruppe nimmt Tilly entschlossen jeden Auftrag an – bis sie auf den mysteriösen Josh trifft. Der Mann mit den tiefschwarzen Augen scheint unverwundbar und übt auf Tilly eine unerklärliche Anziehungskraft aus. Doch Liebe macht schwach, diesen Leitsatz hat Tilly verinnerlicht. Und um die Welt vor der endgültigen Dunkelheit zu bewahren, muss sie stärker sein als jemals zuvor …

Perfekter Lesestoff zum Dahinschmelzen!
Nach Ewa A.s enormem Erfolg mit ihrem Roman »Unter den drei Monden« kommt nun ein neues Lese-Highlight der Autorin: »Days of Ashes and Dust« - eine mitreißende Liebesgeschichte in dunkel-romantischer Atmosphäre.

//Textauszug:
Er musterte uns einen nach dem anderen, bis sein Blick zu guter Letzt bei mir hängen blieb.
Mit einem Mal flammte in meinen Wangen ein Feuer auf. Bestürzt nahm ich wahr, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. So etwas war mir noch nie passiert. Ich wollte meinen Blick senken, doch ich brachte es nicht fertig – wie gebannt starrte ich zu Josh zurück. Das Atmen fiel mir schwer, denn die eisige Gleichgültigkeit in seinen nachtschwarzen Augen löste ein Prickeln unter meiner Haut aus. Ich konnte nicht einordnen, ob es ein gutes oder ein schlechtes Gefühl war. Es verwirrte mich, weil ich solche Empfindungen noch nie bei jemandem gespürt hatte.
»Was zur Hölle bist du, Nur-Josh?« Quinns unheilvoller Ton veranlasste den Fremden seine Augen von mir abzuwenden.
Sofort konnte ich wieder freier atmen.
»Was ich bin? Ein Mensch, ein ganz gewöhnlicher Mensch. Genau wie ihr.«// 

//»Days of Ashes and Dust« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.// 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.12.2020

Menschen machen Fehler. Immer und überall.

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Kurzbeschreibung



Wenn Liebe deine Regeln bricht …



Tilly hat als Waise früh gelernt, anderen mit Vorsicht zu begegnen. Einzige Ausnahme: die Saver. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen ...


Kurzbeschreibung



Wenn Liebe deine Regeln bricht …



Tilly hat als Waise früh gelernt, anderen mit Vorsicht zu begegnen. Einzige Ausnahme: die Saver. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschen vor Angriffen durch dunkle Kräfte zu schützen. Als jüngstes Mitglied der Gruppe nimmt Tilly entschlossen jeden Auftrag an – bis sie auf den mysteriösen Josh trifft. Der Mann mit den tiefschwarzen Augen scheint unverwundbar und übt auf Tilly eine unerklärliche Anziehungskraft aus. Doch Liebe macht schwach, diesen Leitsatz hat Tilly verinnerlicht. Und um die Welt vor der endgültigen Dunkelheit zu bewahren, muss sie stärker sein als jemals zuvor …



Meinung



"Days of Ashes and Dust" ist düstere Romantasy von Ewa A. Das Buch ist am 10. Dezember 2020 bei Impress erschienen, umfasst 316 Seiten, ist als ebook oder als Softcover erhältlich und ab 16 Jahren empfohlen. Impress ist ein Imprint des Carlsen Verlags und bringt romantische und fantastische Romane für junge Erwachsene heraus. Ich habe bereits Bücher der Autorin gelesen. Dieses neue Werk geht allerdings in eine ganz andere Richtung. Immer wieder greife ich gerne zu Dystopien. Die düsteren Zukunftsvisionen die die Autoren mit ihren Geschichten hervorrufen, sind gleichermaßen erschreckend wie faszinierend, oftmals nicht sehr weit von der Realität entfernt und durchaus vorstellbar. Ein riesiges interstellares Flugobjekt, das auf die Erde zuraste, wurde mit einer nuklearen Rakete nicht wie geplant aus seiner Laufbahn geworfen, sondern in drei Teile zerschlagen. Ein Teil schlug auf dem Festland ein. Einer traf die Küstennähe. Einer stürzte in den Atlantik. Die Folgen für die Menschheit waren verheerend. Milliarden von Menschen starben. Und dann war da noch etwas auf die Erde gelangt, von dem die Menschen noch nichts wussten.



Zu Anfang erfährt der Leser die Ereignisse, die zur jetzigen Situation auf der Erde führten. Danach lernt er Tilly und ihre Savertruppe kennen. Sie wenden Gefahren ab und sorgen für Ordnung. Bei der Aufklärung eines seltsamen Mordes treffen sie auf Josh. Der mysteriöse Mann scheint unverwundbar zu sein und die Saver können seine Hilfe gut gebrauchen. Tilly ist fasziniert von Josh, aber irgendwie jagt er ihr auch Angst ein. Sein melancholisch trauriger Blick lässt ihr keine Ruhe. Sie versucht ihm näher zu kommen, was ganz gegen ihre Prinzipien spricht, denn Saver zeigen keine Emotionen und leben nur für ihre Arbeit. Die Liebe zu einem anderen Menschen würde sie zwingen die Saver aufzugeben, aber die waren ihre Familie. Tillys Gruppe an Savern ist ein interessanter Haufen. Quinn ist wie ein Vater für sie. Rhett ist ihr bester Freund. Diego ist sowas wie ein verrückter Onkel. Tilly ist das Nesthäkchen. Ich mochte sie und kam gut mit ihr zurecht. Josh hält sie auf Abstand und seine Gründe dafür kann man gut nachvollziehen. Der Einstieg in die Geschichte viel mir nicht schwer. Nach den vorhergegangenen Beschreibungen hat man eine Vorstellung wie es auf der Welt aussehen könnte.



Es herrscht postapokalyptische Düsternis die die Menschheit viele Jahre zurückgeworfen hat. Zudem wütet eine Krankheit unter den Menschen, die gefährliche Ausmaße angenommen hat. Dann gibt es ein, zwei Hinweise in der ersten Hälfte, die mich auf eine Wendung beziehungsweise das zugrunde liegende Geheimnis vorbereitet haben. So habe ich sie kommen sehen. Etwas, das ich am Beginn des Buches, niemals erwartet hätte. Ich glaube das dies einige überraschen wird. Ob es den Leser anspricht ist wohl Geschmackssache. Insgesamt verfolgt man das Geschehen neugierig. In der ersten Hälfte des Buches um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. In der zweiten Hälfte um zu sehen, wie die Autorin ihre Idee umsetzt und zu Ende bringt. Was mich nicht wirklich überzeugen konnte, war die Liebesgeschichte. Anziehung und Ablehnung. Irgendwie konnte ich die Emotionen nicht wirklich spüren. Und der Plottwist ändert ohnehin alles Dagewesene. Eine dystopische Endzeitgeschichte mit unerwarteten fantastischen Aspekten. Ganz mitreißen und überzeugen konnte mich Ewa A. nicht, doch die düstere Weltendarstellung hat mich auch gefangen genommen.



Erzählt wird aus der Sicht von Tilly. Den Schreibstil der Autorin mag ich. Klar, leicht, der Weltendarstellung angepasst und flüssig geht es durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm.



Fazit: "Days of Ashes and Dust" ist düstere Romantasy von Ewa A. Eine dystopische Endzeitgeschichte mit unerwarteten fantastischen Aspekten. Ganz mitreißen und überzeugen cfvkonnte mich Ewa A. nicht, doch die düstere Weltendarstellung hat mich auch gefangen genommen. Ein interessanter Einzelband. Von mir gibt es **** Sterne.



Zitat



"Die Erde, wie wir sie gekannt hatten, existierte nicht mehr - von einem Moment auf den anderen. Doch zu dem Zeitpunkt ahnten wir nicht, dass die Veränderungen noch lange nicht abgeschlossen waren, sondern gerade erst begonnen hatte."

(Zitat aus "Days of Ashes and Dust", Pos. 40)

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Veröffentlicht am 25.12.2020

Days of Ashes and Dust

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​Liebe machte schwach - denn was man liebte, tötete ​​​​man nicht. Aber genau das tat ich, das war meine Aufgabe als Saver, weswegen es einer unserer Leitsätze war, vielleicht sogar der wichtigste von ...

​Liebe machte schwach - denn was man liebte, tötete ​​​​man nicht. Aber genau das tat ich, das war meine Aufgabe als Saver, weswegen es einer unserer Leitsätze war, vielleicht sogar der wichtigste von allen.
(S. 22/Tolino)

Inhalt
Die Erde in naher Zukunft: Grosse Teile wurden von einem interstellaren Flugobjekt zerstört, eine unheilbare Seuche sucht die Menschen heim und der Regen ist ätzend, die Sonne schon lange verschwunden. Mittendrin in dieser trostlosen Welt lebt Tilly mit ihrer Gruppe aus Savern; zwar nicht gern gesehen in den Siedlungen, aber dennoch die Retter vor den Infizierten und den Outlaws, den Gesetzlosen. Als Tillys Gruppe eines Tages Josh aufgreift, der diverser Morde verdächtigt wird, ändert sich einfach alles. Nicht nur hat Josh eine ganz besondere Gabe, er bringt auch Tillys Regel Nr. 1 gefährlich ins Wanken: Verliebe dich nicht, denn Liebe macht dich schwach.

Meine Meinung
Die Welt, die Ewa A. hier geschaffen hat, fand ich unglaublich bedrückend, aber ebenso faszinierend. Inspiriert von sogenannten Lost Places hat sie eine dystopische brutale Erde geschaffen, die mich direkt gepackt hat.

Tilly lebt mit ihrem Ziehvater Quinn und ihren Freunden Rhett und Diego als Saver-Gruppe. Gemeinsam helfen sie den Menschen, beseitigen Infizis, bekämpfen Outlaws und beschaffen verlorene Dinge. Es war sehr spannend, die Truppe auf ihren Abenteuern zu begleiten.
Später kommen noch Josh und Chay dazu, zu, zu denen ich an dieser Stelle nicht mehr sagen möchte. Die beiden waren aber durchaus interessante Charaktere.

Grundsätzlich hatte ich aber Mühe mit den Charakteren. Tilly mochte ich leider gar nicht, irgend etwas an ihr hat mich sehr gestört. Vielleicht, dass sie auf tough macht, aber dennoch nonstop beschützt werden muss. Vielleicht aber auch, dass sie immer sagt, sie soll sich nicht verlieben, sich dann aber andauernd Gedanken macht, mit welchem Mann sie sich eine Zukunft vorstellen kann. Und da ist nicht nur Josh, nein, es gibt gleich noch zwei weitere Männer, die um ihre Gunst buhlen.
Auch sonst waren die Charaktere nicht sehr greifbar für mich, auch ihre Gefühle und Beweggründe nicht. Ich war nur Beobachter und habe nicht mitgefiebert geschweige denn mitgelitten.

Dann kam die Auflösung um Josh und Chay und von da an ging es für mich nur noch bergab. Denn mit der Thematik, die hier aufgegriffen wird, kann ich einfach null anfangen. Geschmackssache, für mich hats aber das Buch schlechter gemacht. Und unglaubwürdiger.

Fazit
Faszinierendes Setting und spannende Abenteuer, aber flache Charaktere und eine Thematik, die mir so gar nicht zugesagt hat, bringen mich in einen Zwiespalt. Einerseits wurde ich vor allem in den ersten zwei Drittel mega unterhalten, andererseits hat die Auflösung vieles kaputt gemacht. Ich vergebe ganz knappe

3.5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Starker Anfang, katastrophaler Schluss

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Asteroideneinschläge auf großen Teilen der Erde, ließen die Welt in einen globalen Impaktwinter versinken. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunamis… die Welt, wie wir sie kannten existiert nicht mehr. Jahre ...

Asteroideneinschläge auf großen Teilen der Erde, ließen die Welt in einen globalen Impaktwinter versinken. Vulkanausbrüche, Erdbeben, Tsunamis… die Welt, wie wir sie kannten existiert nicht mehr. Jahre später hat sich die Menschheit den Gegebenheiten angepasst, doch die Welt ist ein gefährliches Pflaster. Krankheiten, Infizierte, giftiger Regen, kein Strom, kaum Gesetze… Schwierige Voraussetzungen für ein Überleben und jetzt kommen auch noch neue Mutationen und merkwürdige mordende Wesen hinzu… Sieht die Menschheit nun vollends ihrem endgültigen Ende entgegen?

Den Einstieg fand ich super. Man wird direkt in so eine Endzeitstimmung versetzt, bekommt genug Informationen, um einen Überblick zu bekommen, aber nicht so viele, sodass ich richtig neugierig wurde. Das Buch hatte mich von der ersten Seite an.

Der packende Schreibstil sorgte dafür, dass ich voll reingezogen wurde in die Atmosphäre von Nebel, Mystik und Chaos. Die Beschreibungen der Umgebung war detailreich, aber nicht ausschweifend, sodass ich immer ein genaues Bild vor Augen hatte.

Ich fand die Ausgangslage dieser Geschichte auch so schon interessant und dann passieren innerhalb dieser sowieso schon merkwürdigen Realität auch noch richtig spannende Dinge :D Wirklich coole Ideen. Ich wollte unbedingt rausfinden, was zum Teufel da los ist. Was hat es mit den Infizierten auf sich? Was sind das für Veränderungen? Mutationen? Was ist mit Josh und dem merkwürdigen Rauch? Fragen über Fragen :D

Tilly, die Protagonistin, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, fand ich richtig cool. Sie ist total abgeklärt und steht zu sich und ihren Meinungen und Haltungen. Sie ist ehrlich und direkt. Kann für sich und die einstehen, die ihr wichtig sind. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Ist aber trotzdem auf ihre Art liebevoll und wertschätzend. Ich mochte sie.

Ich mochte auch die Balance zwischen gesundem Misstrauen und Vertrauensvorschuss, die in der Gruppe, die sich um die Protagonistin gebildet hat, vorherrschte. Ich konnte allgemein immer alle Handlungen und Motive der Figuren nachvollziehen. Sie waren authentisch und überwiegend sympathisch. Auch, wenn wir keine*n so richtig kennenlernen. Es fehlt den Figuren etwas an Tiefe.

Die Vertrautheit zwischen Tilly und Josh ging mir zwar etwas zu schnell, aber ich mochte, wie die beiden miteinander umgingen. Offen und ehrlich. Wobei Joshs mangelnde Fähigkeit, sich zu entscheiden, richtig nervig war... Nachvollziehbar, aber nervig. Meine ursprüngliche Begeisterung für das sich anbahnende Paar kippte im Laufe der Geschichte ganz schnell… aber auf die Entwicklung des Love Interests will ich gar nicht weiter eingehen. Katastrophe.

Die Geschichte entwickelte sich dann aber irgendwie in eine komische Richtung... Ich hab noch nie erlebt, wie ich von purer Euphorie in abgrundtiefe Genervtheit innerhalb weniger Seiten gerutscht bin. Ich dachte, ich würde dieses Buch liebe, war so positiv überrascht und dann diese Wendung. Über die Auflösung habe ich mich so geärgert. Einfach an den Haaren herbeigezogen. Es wurden Dinge erzählt und erklärt – unglaubwürdig - die alle dann einfach so als Erklärung akzeptierten. Wie konnte diese großartige Geschichte sich nur in so einen Quatsch entwickeln... Unstimmigkeiten, plötzliche unerklärliche Verhaltens- und Gefühlsänderungen, schlecht nachvollziehbare Motive, plötzlich auftauchende Personen, die alles auflösen… Puh... Also ne... Die letzten Seiten haben mir gar nicht mehr gefallen und mit dem Ende bin ich auch eher mittelzufrieden.

Ein Buch, das sehr stark beginnt und dessen zweite Hälfte ich lieber schnell wieder vergessen will.

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Veröffentlicht am 25.11.2022

Hat mir nicht gefallen

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Gestaltung
Das Cover ist ganz schön, aber kein Hingucker. Leider finde ich es langweilig und nicht besonders ansprechend.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht. ...

Gestaltung
Das Cover ist ganz schön, aber kein Hingucker. Leider finde ich es langweilig und nicht besonders ansprechend.

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht. Ich konnte nicht gut in die Geschichte einsteigen und bin auch nicht in ihr angekommen. Manchmal fand ich es fesselnd und angenehm zu lesen, der Großteil des Buches war jedoch leider nicht so gut zu lesen. Es war verwirrend, nicht bildlich und konnte mich nicht packen.

Handlung
Von der Handlung bin ich wirklich sehr überrascht, jedoch leider mehr im negativen Sinne anstatt im Positiven. Der Klappentext weckt ganz andere Erwartungen und hat meiner Meinung nach nur wenig mit dem tatsächlichen Inhalt zu tun. Ich habe absolut nicht mit einer dystopischen Virusgeschichte gerechnet und war leider auch nicht erfreut über diese Thematik, da ich so etwas leider nicht gerne lese und es mir meistens nicht gefällt. Wäre es dabei geblieben, wäre das Buch noch ganz in Ordnung gewesen. Die Autorin hat jedoch noch eine Schippe draufgelegt und biblische Figuren und biblische Motive eingebaut, was mir ebenfalls überhaupt nicht gefallen hat. Meiner Meinung nach gehört so etwas nicht in eine Dystopie. Die Entwicklungen haben meiner Ansicht nach einfach nicht in die Handlung gepasst und hatten keinen besonderen Mehrwert. Insgesamt war die Handlung zu viel, zu abgedreht, zu abgespaced. Das Ende hat mir leider auch nicht gefallen, weil es zu viel war. Es wurden neue Handlungsstränge eröffnet, die zu kurz erwähnt wurden und dann einfach abgehandelt wurden.

Fazit
Leider hat mir das Buch nicht wirklich gefallen. Der Schreibstil ließ sich nicht leicht lesen und die Handlung war nicht das, was ich nach dem Klappentext erwartet habe. Ich hätte eher mit einer Fantasy-Geschichte gerechnet und nicht mit einer Dystopie, die irgendein Virus, welches Menschen zu zombieähnlichen Wesen macht, beinhaltet. Leider erhält das Buch von mir keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.01.2021

Mir war es zu viel

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Dieses Buch hat mich sehr frustriert, mich meine Haare raufen lassen und mich einfach so hab der Hälfte des Buches abgehängt...
"Days of ashes and dust" ist ein Buch, Naja wie Soll ich sagen, puh der Klappentext ...

Dieses Buch hat mich sehr frustriert, mich meine Haare raufen lassen und mich einfach so hab der Hälfte des Buches abgehängt...
"Days of ashes and dust" ist ein Buch, Naja wie Soll ich sagen, puh der Klappentext sagt nicht mal ansatzweise alles was das buch zu bieten hat. Doch für Das Cover muss ich erstmal hier ein riesen Kompliment aussprechen, das ist nämlich echt schön.
Bis zur Hälfte war ich dabei, ich hab's gefeiert habe die Protagonistin Ami geliebt. Sie war stark unabhängig und hat Power die ich geliebt habe. Tja und dann wurde es meiner Ansicht Nacht etwas zu absurd. Es ist zu viel reingepackt worden. Es sind Themen mit einbezogen worden, die meiner Meinung nach darin nichts zu suchen haben und dabei war das Ende dann auch noch meiner Meinung nach ziemlich ernüchternd. Der Höhepunkt des Buches war gut geschrieben, aber auch etwas arg ja eh eigen? Der Part mit der düsteren Dystopie war gut geschrieben und insgesamt war es gut geschrieben, aber der Inhalt zu viel, zu arg.
Josh hat mir durchweg einfach nur Leid getan nach der ersten Hälfte, Ami habe ich nicht mehr verstanden und allgemein war es zu Diffus.. überhaupt nicht mein Buch.

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