Cover-Bild Andrew im Wunderland (Band 2): Toranpu Town
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 460
  • Ersterscheinung: 21.05.2021
  • ISBN: 9783038961956
Fanny Bechert

Andrew im Wunderland (Band 2): Toranpu Town

Sei ein letztes Mal mein Held, Andrew. Ich brauche dich. Du musst mein Retter sein.

Hey, ich bin’s noch mal – ihr kennt mich noch? Ja, genau, der nerdige Idiot, der sexy Hasenmädchen hinterherrennt, mit grinsenden Katzenschwestern flirtet und nebenbei sein Leben riskiert.
Dachtet ihr, mein skurriles Abenteuer in diesem ›Wunderland‹ sei vorbei? Ähm, jap, ich auch … aber da kannte ich Toranpu Town noch nicht. Denn eben dorthin ist mein Hasenmädchen verschwunden. Und was macht der heldenhafte Andrew? Naaaa? Genau, er rennt hinterher, um es vor der bösen Roten Königin zu retten, deren Schloss sich dort befinden soll.
Den Rest müsst ihr selbst lesen, sorry. Sonst glaubt ihr mir ebenso wenig wie mein Psychiater.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2023

verrückt und unterhaltsam

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Kurzmeinung: Toller zweiter Teil und was für ein Ende...
Band 2 der Geschichte um Andrew im Wunderland...

Was für ein zweiter Band :)

Es geht in die zweite Runde und Andrew kehrt wieder ins Wunderland ...

Kurzmeinung: Toller zweiter Teil und was für ein Ende...
Band 2 der Geschichte um Andrew im Wunderland...

Was für ein zweiter Band :)

Es geht in die zweite Runde und Andrew kehrt wieder ins Wunderland zurück und soll seine grosse Liebe retten... Dabei kommen sie diesmal in eine andere Welt die noch verrückter als Ludens City ist und viel Magie und gefahren birgt. Mir gefiel die Idee und die gelungene Umsetzung, das Ende hat mich umgehauen, toll :)

Der Charakter Andrew ist wie eh und je Notgeil und denkt viel zu sehr mit seinem besten Stück aber das kennt man ja schon aus dem ersten Band, es war aber auch hier wieder sehr witzig und unterhaltsam, seine innere Dialoge einmalig :), der gute war mir aber ne Spur zu "Blind" für das offensichtliche...

Für mich eine sehr unterhaltsame Geschichte, wenn man Märchenadaptionen mag ist man hier garantiert richtig :)

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Veröffentlicht am 21.05.2021

Skurril und verrückt - ein guter Abschluss

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Meine Meinung

“Und wer konnte sich schon anmaßen, zu entscheiden, was real war und was nicht? Vielleicht gab es für jeden Menschen eine andere, ganz eigene Realität, getreu dem Motto ›Für mich sieht Grün ...

Meine Meinung

“Und wer konnte sich schon anmaßen, zu entscheiden, was real war und was nicht? Vielleicht gab es für jeden Menschen eine andere, ganz eigene Realität, getreu dem Motto ›Für mich sieht Grün ganz anders aus als für dich‹ – und das hier war eben meine Realität.” (Andrew im Wunderland: Toranpu Town, Kapitel 3)

Das Cover ist wieder ein echter Hingucker, ein absolutes Highlight in jedem Regal.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr humorvoll, ganz besonders humorvoll, verrückt und auch ein wenig skurril. Perfekt und absolut passend für diese Alice im Wunderland Adaption. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive des Protagonisten Andrew erzählt.

Wir treffen unseren nerdigen Anti-Helden Andrew wieder, der naja verrückt zu werden scheint. Seine Zeit in der realen Welt scheint ihm nicht sehr gut getan zu haben und wir können froh sein, dass es sich wieder zurück nach Ludens City begibt. Dorthin wo er ein richtiger Held geworden war und nicht dieser jämmerliche Nerd, der er gerade ist. Daher ist er gleich voller Tatendrang als es heißt, Andrew wir brauchen dich als Held. Jedoch ist schnell klar, dass es auch diesmal nicht einfach wird und die Schattenseiten des Heldenseins groß sind. Aber es gibt ja nicht nur Andrew, sondern auch den verrückten und äußerst skurrilen Haufen seiner Freunde aus Ludens.

Im zweiten Band reisen wir auch wieder nach Ludens, jedoch bleiben wir nicht lange da, denn wir reisen gleich weiter in eine neue noch verrücktere Welt. Anders als skurril, humorvoll und völlig verrückt kann ich die Geschichte eigentlich nicht beschreiben. Es ist eine etwas andere Art einer Adaption von Alice im Wunderland. Vor allem mochte ich die unterschiedlichen Abenteuer, die die verrückte Gruppe rund um Andrew bestreiten mussten, denn verrückter ging es glaube ich nicht. Außerdem ist die Geschichte nicht nur verrückt und voller Humor, sondern es verstecken sich auch dunkle Seiten und wichtige Themen.

Ein paar Sachen haben mir persönlich nicht ganz so sehr gefallen, wie die sehr dominante Libido des Helden und noch so Kleinigkeiten, wo ich manchmal dachte, ehrlich schon wieder? Das hat mich zwar beim Lesen etwas gestört, aber ich denke, dass es auch eher eine persönliche Sicht ist und es dem nächsten vielleicht richtig gut gefällt. Was ich aber am allerbesten fand ist das Ende. Wirklich das Ende ist einfach so genial und ich hätte einfach niemals damit gerechnet, Fanny hat mich so überrascht. Am Ende dachte ich einfach nur geil – wie genial ist das denn bitte.

Mein Fazit

Wer es gerne humorvoll, skurril und verrückt mag der ist bei Andrew im Wunderland: Toranpu Town genau richtig. In dieser Geschichte ist einfach nichts wie es scheint und man kann sich bis zum Ende noch absolut überraschen lassen. Aber vor allem das Ende hat mich absolut begeistert bis zum Schluss habe ich damit einfach nicht gerechnet und dachte nur, wie genial. Auch wenn ich manchmal etwas genervt von der Libido des Protagonisten war, konnte mich die Geschichte doch sehr begeistern.

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Leider nicht mehr ganz mein Fall

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In Band 2 der Geschichte reisen wir mit Andrew abermals an die Seite von Lola. Wir treffen auf alte Bekannte und es wird … verrückt.
Ich weiß nicht so recht, was ich dieses Mal schreiben soll, da ich – ...

In Band 2 der Geschichte reisen wir mit Andrew abermals an die Seite von Lola. Wir treffen auf alte Bekannte und es wird … verrückt.
Ich weiß nicht so recht, was ich dieses Mal schreiben soll, da ich – zugegeben – nach einer Weile nicht mehr allzu sorgsam gelesen sondern mehr überflogen habe. Toranpu Town hat ebenso wie Ludens City etwas Eigenes und ist auf seine Weise nicht minder verrückt. Ebenso wie die Charaktere sehr unterschiedlich und besonders sind. In Band 2 hat mir das noch ganz gut gefallen, hier hatte ich mit jeder neuen Seite jedoch immer mehr das Gefühl, dass mir alles etwas zu viel ist. Klar, im Wunderland geht es irre zu, und wer mochte damals nicht den verrückten Hutmacher und die Grinsekatze? Vielleicht war es nur der falsche Zeitpunkt für die Geschichte und mich, vielleicht geht diese Art von Welt heute auch einfach wesentlich mehr an mir vorbei als damals.
Das heißt nicht, dass die Geschichte schlecht war. Wirklich nicht. Die Autorin hat einen tollen und bildlichen Stil, der einen in die fremde Welt zieht wie ein Sog. Die Charaktere sind authentisch, insbesondere Andrew als Anti-Held.

Mein Fazit:
Es war verrückt und wild wie ein Wunderland, mir jedoch dieses Mal „zu viel“. Die Welt konnte mich nicht mehr so sehr überzeugen wie noch in Band 1, jedoch konnten Andrew und die anderen Figuren das wieder etwas wettmachen. Eigentlich ist diese Geschichte so wie sie sein sollte: Auffällig und bunt, crazy und abgehoben. Mir hätte aber vermutlich die Erzählung in einem Einzelband gereicht, der zweite Band konnte mich leider nicht mehr so richtig packen. Für die authentischen Figuren und den tollen Stil der Autorin vergebe ich aber dennoch eine Leseempfehlung und 3,5 von 5 Sternen!

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