Cover-Bild Weihnachtswunder im kleinen Grandhotel
Band 2 der Reihe "Charming Street"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 21.09.2022
  • ISBN: 9783442315987
Felicity Pickford

Weihnachtswunder im kleinen Grandhotel

Roman
Es ist reiner Zufall, dass die junge Kate Goodwin auf der Isle of Skye gelandet ist: Turbulente Umstände wollten es, dass sie sich unversehens in einen Zug retten musste, ohne sein Ziel zu kennen. Als sie auf der Insel ankommt, taucht ein Page vor ihr auf, der sie zu ihrem Erstaunen in das romantisch verschneite Hotel »24, Charming Street« chauffiert. Wenig später findet sie sich in der hinreißenden Weihnachts-Suite wieder, die eigentlich für einen Ehrengast reserviert ist: die legendäre Chansonnière Odile Tourée. Odile macht sich einen Spaß daraus, die Verwechslung nicht aufzuklären, und schon bald gerät die weihnachtliche Beschaulichkeit im kleinsten Grandhotel der Welt aus den Fugen. Denn weder Kate noch Odile haben damit gerechnet, dass das CS 24 ihnen beiden ein ganz besonderes Weihnachtswunder bescheren wird …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2022

Anders als gedacht, aber schön.

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Ein überraschend außergewöhnliches Buch - so kann man es kurz und knapp beschreiben.
Es ist wirklich faszinierend, vor allem, weil ich was vollkommen anderes erwartet hatte. Aber das Buch hat mir schlussendlich ...

Ein überraschend außergewöhnliches Buch - so kann man es kurz und knapp beschreiben.
Es ist wirklich faszinierend, vor allem, weil ich was vollkommen anderes erwartet hatte. Aber das Buch hat mir schlussendlich gut gefallen, was ich am Anfang schon nicht mehr erwartet habe. Denn gerade da hatte ich so meine Schwierigkeiten. Ein Schreibstil, der irgendwie merkwürdig war, eine Art die Geschichte zu erzählen, die dem in nichts nachstand und ein Beginn, der mich doch irgendwie verwirrt zurückgelassen hat. Aber nach und nach konnte mich dieses Buch doch irgendwie fesseln und ich weiß tatsächlich gar nicht so genau ab wann das der Fall war. Stück für Stück habe ich mich so sehr an die Art des Buches gewöhnt, dass es mir gar nicht mehr so anstrengend wie am Anfang vorkam, bei dem ich mich noch echt konzentrieren musste. Natürlich kamen auch später immer mal Passagen, die ich mehrfach lesen musste, weil sie so komisch geschrieben waren, aber das störte im Gesamtbild nicht mehr. Zusätzlich ist es einfach ein ganz wundervolles Setting.

Weihnachtswunder im kleinen Grandhotel ist einfach ein schönes Buch. Ein richtiges Wohlfühlbuch. Und ganz ehrlich, ich würde wirklich gern in diesem Hotel Gast sein, vor allem in der Weihnachtssuite! Ich stell es mir wahnsinnig schön und gemütlich vor. Ich konnte bei diesem Buch ein bisschen träumen und gleichzeitig gab es gleich mehrere schöne Enden, ein wenig Witz und ein klitzekleiner Hauch Abenteuer.

Natürlich hatte ich andere Erwartungen über die "Verwechslungsgeschichte" und auch zu den Hintergründen von Kate und wie viel Raum diese einnehmen sollten. Aber auch wenn meine Erwartungen da nicht getroffen wurden, so habe ich etwas anderes wirklich schönes bekommen und kann so immer noch sehr zufrieden mit dem Buch sein. Ein bisschen wie eine Kuscheldecke mit Kakao. Ich würde es empfehlen, gerade auch zum zwischendurch mal lesen, denn das funktioniert hier sehr gut. Aber Achtung, nach der Hälfte habe ich es nicht mehr zur Seite gelegt, weil ich so gern in dieser Geschichte steckte.

Übrigens ist dies schon das zweite Buch im kleinen Grandhotel, aber meiner Meinung nach absolut ohne Kenntnisse zu Band 1 lesbar, allerdings kenne ich den ersten Teil auch noch nicht.

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Für mich kein Weihnachtswunder

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Das kleine dünne Büchlein über ein wunderschönes kleines Grandhotel auf der Isle of Skye mit einem ganz besonderen Brauch war das erste Weihnachtsbuch, was ich in diesem Jahr gelesen habe.

Die Autorin ...

Das kleine dünne Büchlein über ein wunderschönes kleines Grandhotel auf der Isle of Skye mit einem ganz besonderen Brauch war das erste Weihnachtsbuch, was ich in diesem Jahr gelesen habe.

Die Autorin schafft es auf der einen Seite, sehr zauberhaft über dieses kleine Hotel, die Isle of Skye und auch über die Gäste bzw. Angestellten des Hotels zu schreiben und damit eine ganz besondere Atmosphäre zu zaubern.

Allerdings: für mich blieben gerade die Hauptfiguren Odile und Kate absolut nicht greifbar. Über Odile hätte ich gerne mehr erfahren, ihre Geschichte und den Hintergrund, aber sie blieb mir fremd. Und Kate ging mir mit ihrer Art und Weise leider beizeiten auf die Nerven. Sie war einfach unsympathisch.

Was mich auch noch sehr gestört hat war die ständige Wiederholung ihres „Abreisens“ und das ständige „Klauen“ aus der Minibar, der Shampoofläschchen etc. Wenn man das einmal erwähnt – okay. Aber immer wieder? Ich habe durchaus beim ersten Mal begriffen was sie da tut.

Zum anderen hat mich die Erzählweise irritiert. Ich kam mir vor als ob ich von außen eine Schneekugel schüttel und dann sehe, was passiert.

Ich hatte mir vom Klappentext und auch vom Cover her weitaus mehr versprochen und gebe daher nur 2 ½ von 5 möglichen Sternen.

Veröffentlicht am 25.11.2022

Leider alles sehr oberflächlich, aber sehr weihnachtlich

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Klappentext:

Es ist reiner Zufall, dass die junge Kate Goodwin auf der Isle of Skye gelandet ist: Turbulente Umstände wollten es, dass sie sich unversehens in einen Zug retten musste, ohne sein Ziel zu ...

Klappentext:

Es ist reiner Zufall, dass die junge Kate Goodwin auf der Isle of Skye gelandet ist: Turbulente Umstände wollten es, dass sie sich unversehens in einen Zug retten musste, ohne sein Ziel zu kennen. Als sie auf der Insel ankommt, taucht ein Page vor ihr auf, der sie zu ihrem Erstaunen in das romantisch verschneite Hotel »24, Charming Street« chauffiert. Wenig später findet sie sich in der hinreißenden Weihnachts-Suite wieder, die eigentlich für einen Ehrengast reserviert ist: die legendäre Chansonnière Odile Tourée. Odile macht sich einen Spaß daraus, die Verwechslung nicht aufzuklären, und schon bald gerät die weihnachtliche Beschaulichkeit im kleinsten Grandhotel der Welt aus den Fugen. Denn weder Kate noch Odile haben damit gerechnet, dass das CS 24 ihnen beiden ein ganz besonderes Weihnachtswunder bescheren wird …

Meinung:

Das Buch ist definitiv für jeden geeignet, welcher noch nicht in Weihnachtsstimmung ist. Auch wenn zu Beginn die weihnachtliche Atmosphäre noch fehlt, macht der Rest dies definitiv wett.
Leider ist das Buch relativ oberflächlich. Man erfährt zwar viel über die Personen, allerdings werden viele Umstände nicht aufgeklärt.
Ansonsten ist die Geschichte sehr erheiternd und auch spannend.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Es werden sehr viele Details beschrieben, allerdings ist dies nicht zu viel, sondern perfekt, um die Stimmung des Buches in die wirkliche Welt übertragen zu können.

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Meine Wünsche an das Buch haben sich nicht ganz erfüllt

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Hierbei handelt es sich um einen zweiten Teil, wobei beide Bücher auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Wissen sollte man jedoch, dass Hotelangestellte aus dem ersten Band, auch im zweiten ...

Hierbei handelt es sich um einen zweiten Teil, wobei beide Bücher auch unabhängig voneinander gelesen werden können. Wissen sollte man jedoch, dass Hotelangestellte aus dem ersten Band, auch im zweiten wieder vorkommen können.

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Es ist Zufall, dass die junge Kate auf der schottischen Insel Isle of Skye landet, denn sie musste sich unversehens in einen Zug retten, ohne das Ziel zu kennen. Als sie auf der Insel ankommt, taucht plötzlich ein Page auf, der sie zu ihrem Erstaunen in das romantische Hotel "24, Charming Street" chauffiert. Wenig später findet sie sich in der hinreißenden Weihnachts-Suite wieder, die eigentlich für einen Ehrengast reserviert ist, der legendären Sängerin Odile Tourée. Odile macht sich aber einen Spaß daraus, die Verwechslung nicht aufzuklären und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Denn weder Kate noch Odile haben damit gerechnet, dass das "24, Charmingstreet" ihnen beiden ein ganz besonderes Weihnachtswunder bescheren wird …

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Als ich auf dieses Buch aufmerksam wurde, habe ich mir eine romantisch, leicht kitschige (in dieser Zeit darf es kitschig sein) Weihnachtskomödie gewünscht, in der ich mitten im Geschehen bin.

Als ich angefangen habe zu lesen, hatte ich nicht nur wegen des Schreibstils meine kleinen Probleme, auch die Geschichte begann irgendwie verwirrend. Obwohl man ja lt. Klappentext wusste, dass es sich um eine Verwechslung handelt, empfand ich es als kompliziert beschrieben. Sprachlich, war es auch gewöhnungsbedürftig. Wobei ich mich nie ganz daran gewöhnen konnte.

Es fühlte sich auch nicht so an, als wäre ich mitten drin, sondern eher, wie von Außen betrachtet. Als säße in einem Stuhlkreis, wo mir diese Geschichte vorgelesen wird, ich aber zu abgelenkt bin. Dadurch kratzten auch die Protagonisten gefühlsmäßig nur an der Oberfläche, was ich sehr schade fand, weil ich da gerade großes Potential gesehen habe.

Die Weihnachtstage wurden leider auch nur zur Nebensache, denn Ruck Zuck war schon Silvester, quasi das Ende der Geschichte.

Eine kleiner Kriminalfall wurde auch mit einbaut, wobei mir der auch zuviel Raum eingenommen hat.

Aber ich möchte nicht nur meckern, denn dieses Buch hat durchaus auch was sehr Schönes, nämlich das Setting.
Dieses schnuckelige kleine Hotel, auf der Isle of Skye, war so urig und gemütlich und es versprüht soviel Wärme und Charme, dem kann man sich einfach nicht entziehen. Der Name "24, Charmingstreet" spricht da für sich. Allein deswegen lohnt es sich fast, dieses Buch zu lesen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Atmosphärisch sehr schön und auch kurzweilig, dennoch erfüllten sich nicht ganz die Wünsche, die ich für dieses Buch hatte.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Hätte zu jeder x-beliebigen Zeit spielen können

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Der Schreibstil war etwas hölzern/steif.
Ich bin manchmal über Sätze gestolpert.

Besonders gestört hat es mich, dass die Geschichte wie ein Bericht erzählt wurde und dem Lesenden dann schon erzählt wird ...

Der Schreibstil war etwas hölzern/steif.
Ich bin manchmal über Sätze gestolpert.

Besonders gestört hat es mich, dass die Geschichte wie ein Bericht erzählt wurde und dem Lesenden dann schon erzählt wird dass im späteren Verlauf wohl etwas passiert, was man hätte vermeiden können.
Dieses Anteasern kam mehrmals vor und hat mich jedes mal gestört.
Durch diese Erzählweise bin ich auch absolut nicht warm mit den Protagonisten geworden. Sie blieben sehr blass und unnahbar für mich.

Die Geschichte plätschert vor sich hin und ich hatte angenommen es wäre eine schöne kitschige Weihnachtsgeschichte.

Die Geschichte hätte meiner Meinung nach auch nicht an Weihnachten spielen müssen und hätte in jede x-beliebige Jahreszeit gepasst.

Für mich hatte die Geschichte keine Struktur und hat 0 Weihnachtsstimmung aufgebracht.

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