Cover-Bild Das Glück am Ende des Weges
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 23.07.2019
  • ISBN: 9783499273308
Fioly Bocca

Das Glück am Ende des Weges

Ein Jakobsweg-Roman
Suse Vetterlein (Übersetzer)

Große Gefühle auf dem Jakobsweg

Alma will ihre große Liebe vergessen. Seit Bruno sie verlassen hat, kann die junge Buchhändlerin vor Kummer nicht mehr schlafen.
Frida will ihre große Liebe festhalten. Seit ihr Mann gestorben ist, kann die Psychologin nicht mehr arbeiten. Sie hat Angst, dass die Zeit die Erinnerungen an Manuel auslöscht.
Zwei Frauen, die glauben, alles verloren zu haben, begegnen sich auf der Pilgerreise nach Santiago de Compostela. Auf dem Weg durch malerische Hügel und verträumte Dörfer werden Alma und Frida zu Freundinnen und erkennen, dass das Leben sie noch nicht aufgegeben hat. Denn manchmal liegt im größten Schmerz das kleine Glück. Und manchmal muss man fortgehen, um bei sich selbst anzukommen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2020

Viele Persönlichkeiten haben das gleiche Ziel

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Das Buch, " Das Glück am Ende des Weges- Ein Jakobsweg Roman", von der Autorin Fioly Bocca , handelt von Alma und Frieda. Die beiden Frauen begegnen sich auf der Pilgerreise nach Santiago de Compostela. ...

Das Buch, " Das Glück am Ende des Weges- Ein Jakobsweg Roman", von der Autorin Fioly Bocca , handelt von Alma und Frieda. Die beiden Frauen begegnen sich auf der Pilgerreise nach Santiago de Compostela. Nicht nur ihr Weg, sondern auch ihre Vergangenheit wird näher beschrieben. Alma möchte ihre große Liebe Bruno vergessen. Dagegen möchte Frieda alle Gedanken an ihren verstorbenen Mann Manuel festhalten. Alma´s kennenlernen von Bruno und Frieda´s Arbeit in der Praxis und Gedanken an Manuel spielen in dem Roman eine große Rolle. Auch Bruno bekommt ein paar Passagen.
Werden die beiden Frauen zu sich selbst finden und können sie mit der Liebe und den Schmerz besser in Einklang kommen?

Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Erzählperspektive geschrieben. Die Gegenwart und die Vergangenheit wechseln sich ab. Ebenfalls sind Alma´s Tagebucheinträge kursiv hervorgehoben.

Mein Fazit:

Das Buch liest sich leicht und flüssig. Ich mochte die Protagonisten sehr gern und es gefiel mir ihre Gedanken kennenzulernen. Leider war mir die Umgebung zu sporadisch beschrieben. Ebenfalls gab es ein paar Logikfehler. Alma wacht in einem kleinen Zimmer einer Pension auf und öffnet dann ihr Zelt ganz. Oder in einem Abschnitt von Frieda steht geschrieben, sie und Manner. Ich denke es soll sie und Manuel heißen. Das Ende bleibt leider etwas offen. Ich hätte gern erfahre ob sich Alma und Bruno erneut finden können. Daher lässt mich die Geschichte nicht ganz zufrieden zurück.

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Veröffentlicht am 20.05.2021

Ein Jacobsweg Roman

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Ein Buch über den Jacobsweg
Alma will ihre große Liebe vergessen, er hat sie verlassen. Frida will ihre große Liebe nicht vergessen, er ist gestorben. Beide Frauen treffen sich auf dem Jacobsweg und werden ...

Ein Buch über den Jacobsweg
Alma will ihre große Liebe vergessen, er hat sie verlassen. Frida will ihre große Liebe nicht vergessen, er ist gestorben. Beide Frauen treffen sich auf dem Jacobsweg und werden Freundinnen.
Der Jacobsweg ist mittlerweile sehr bekannt als eine Möglichkeit wieder zu sich selbst zu finden, mit sich und der Umwelt ins Reine zukommen. Früher war er ein Pilgerweg für Gläubige die für ihre Sünden büßen wollten oder Gott nahe sein. Ich glaube wenn man an die körperlichen Strapazen denkt, bekommt man einen klaren Kopf. Denn was lenkt besser ab als schmerzende Füße, Schultern und Rücken, der Gedanke an Essen und ein Bett vertreibt anscheinend jeden anderen. Wenn man dann nach einigen Hundert Kilometern am Ziel ist haben sich auch viel Kummer und Sorgen relativiert.
Teilweise ist das Buch sehr spirituell geschrieben, ich mochte es zu lesen, denke aber für mich ist es keine Empfehlung den Weg zu gehen obwohl ich gern und viel wandere.
Ich mag echte Reiseberichte über den Weg lieber. Mir fehlt bei den Romanen die Realität. Es wird einiges geschönt oder dramatisiert und immer stehen die Protagonisten im Vordergrund.

Veröffentlicht am 10.04.2020

Furchtbar langweilig

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Die junge Buchhändlerin Alma versucht ihre große Liebe Bruno zu vergessen. Seit Bruno Alma verlassen hat, kann sie nicht mehr schlafen.
Frieda quält ein anderes Problem. Seit ihr Mann gestorben ist, kann ...

Die junge Buchhändlerin Alma versucht ihre große Liebe Bruno zu vergessen. Seit Bruno Alma verlassen hat, kann sie nicht mehr schlafen.
Frieda quält ein anderes Problem. Seit ihr Mann gestorben ist, kann sie nicht mehr ihre Arbeit als Psychologin nachgehen. Frieda hat nämlich Angst, dass die Zeit die Erinnerungen an ihn auslöscht.
Diese zwei Frauen, die glauben, alles verloren zu haben, begegnen sich auf der Pilgerreise nach Santiago de Compostela...
Genauso so öde wie das Cover und der Klappentext kommt dieses Buch daher. Mir haben weder die Handlung noch die Buchcharaktere gefallen. Wer auf Landschaftsbeschreibungen und belanglose Gespräche steht wird mit dieser Geschichte glücklich werden, aber für mich war das leider absolut nichts.

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