Cover-Bild Come in we are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 372
  • Ersterscheinung: 15.07.2022
  • ISBN: 9783756514885
Florian Gräfe

Come in we are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA

Ein Reisebericht
Dieser Roadtrip ist aus einer Schnapsidee heraus entstanden.

Unterwegs auf den endlosen Highways der Vereinigten Staaten will Florian das echte Land und echte Menschen kennenlernen. Doch wie stellt er das am besten an? Der Tresen ist ein Ort voller Möglichkeiten. Deshalb fährt er zwischen New York und San Francisco von Bar zu Bar und trifft dort auf allerlei skurrile Leute, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Er bereist Orte, die er zuvor nur aus Film und Fernsehen kannte und von denen er nie gedacht hätte, dass er sie einmal mit eigenen Augen sehen würde.
Dieses Abenteuer ist eine Komposition aus witzigen Anekdoten und seltsamen Zufällen, aus Szenen des alltäglichen Lebens und persönlichen Geschichten der Menschen vor Ort, aus amüsanten Erinnerungen und Einblicken in die Kultur des Landes.

Schnallen Sie sich an und lassen Sie sich auf diesem ungewöhnlichen Roadtrip auf dem Beifahrersitz den Wind der Freiheit um die Nase wehen!


Leser:innenstimmen:
»Abseits der normalen, üblichen Reiseberichte über die ganzen Touristenattraktionen bekommt man hier die etwas anderen Einblicke der Orte, kurze Bekanntschaften und Funfacts.«

»Dieser Reisebericht fühlt sich an, wie ein ehrliches und unterhaltsames Gespräch mit einem Freund.«

»Ein humorvoller Reiseideensammler, ideal für alle, die schon immer mal einen eigenen Roadtrip planen wollten.«

»Ich mochte den locker flockigen Schreibstil.«

»Mit seiner unvergleichbar humorvollen Art entführt Florian Gräfe seine Leser*innen auf einen spannenden Roadtrip durch die USA.«

»Besonders haben mir im Buch aber auch die vielen Bilder gefallen, die das Erzählte verschönern.«

»Alles in allem ist „Come in we are Open“ eine liebevoll persönliche und amüsante Reisebeschreibung, die einen frischen Blick auf die USA erlaubt und sich auch nicht scheut, neben vielen guten Erlebnissen auch die ein oder andere Panne zu erwähnen.«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2023

Quer durch die USA-mal anders

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Zuerst ist es nur so ein spontaner Gedanke, der im Raum schwebt, „wenn nicht jetzt, wann dann“. Doch daraus wird tatsächlich ein dreimonatiger Roadtrip von der Ostküste der USA bis zur Westküste.
Wird ...

Zuerst ist es nur so ein spontaner Gedanke, der im Raum schwebt, „wenn nicht jetzt, wann dann“. Doch daraus wird tatsächlich ein dreimonatiger Roadtrip von der Ostküste der USA bis zur Westküste.
Wird der Autor Florian Gräfe die ersten Wochen von New York bis Florida noch von einem Freund begleitet, setzt er die Reise von dort dann alleine fort, fährt durch die südlichen Staaten der USA bis an die Pazifikküste. Das besondere daran ist, dass er dabei nicht einfach alle Sehenswürdigkeiten abklappert, sondern in jedem Ort mindestens eine Bar aufsucht und dort die unterschiedlichsten Menschen trifft.

Gespickt mit witzigen Anekdoten, aber auch vielen Tipps und Anregungen liest sich das Buch wirklich schön, und wenn man sich nicht schon so fühlt, als wäre mit unterwegs, packt einen zumindest das Reisefieber beim Lesen.

Fazit:
„Come in we are open“ ist ein abwechslungsreicher Reisebericht, witzig und authentisch erzählt. Ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, wenn man einen ähnlichen Trip plant und noch nach ein paar Tipps abseits des Mainstream Reiseprogramms sucht.

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Mit trockenem Humor an die Amerikanischen Tresen

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In „Come In We Are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA“ nimmt uns Florian Gräfe mit auf seinen Road Trip von Ost nach West. Von anderen Reiseberichten unterscheidet sich dieser, indem Gräfe, typisch ...

In „Come In We Are Open – Als Asphaltcowboy quer durch die USA“ nimmt uns Florian Gräfe mit auf seinen Road Trip von Ost nach West. Von anderen Reiseberichten unterscheidet sich dieser, indem Gräfe, typisch Junggeselle, auch von Bar zu Bar zieht und bei Bier mit Einheimischen ins Gespräch kommt.
Mich konnte das Buch unterhalten. Sei es dem trockenem Humor wegen oder den vielen Informationen. Ganz bodenständig wird über Unterkünfte, Speisemöglichkeiten nebenbei berichtet. Mir gefiel, dass ich neue Sehenswürdigkeiten, außer den allseits bekannten, kennenlernen durfte. Dass Gräfe ebenfalls ein Faible für SciFi hat, gefiel mir dahingehend ebenfalls. Ein prägnanter Teil des Berichtes nehmen die Barbesuche ein. Hier ist auch mein einziger, zugegeben winziger Kritikpunkt. Für meinen Geschmack wurden die oft zu ähnlich eingeleitet. Nichtsdestotrotz sind die Begegnungen, die Gräfe hier mit den Menschen hat, teils skurril, aber allemal vielfältig. Wie sollte man sonst das Land kennenlernen, wenn nicht durch seine Bewohner?! Im ersten Teil der Reise wird Gräfe durch einen Kumpel begleitet, der ebenfalls so sympathisch rüberkommt wie der Autor. Besonders haben mir im Buch aber auch die vielen Bilder gefallen, die das Erzählte verschönern. Dieser Reisebericht fühlt sich an, wie ein ehrliches und unterhaltsames Gespräch mit einem Freund.

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Veröffentlicht am 25.09.2022

Amerika sehen und...wiederkommen

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großem Interesse gelesen, denn einiges kam mir von meiner längst vergangenen USA-Reise sehr bekannt oder sogar richtig vertraut vor.

Die Fahrt im Mietwagen führt ihn durch diverse Bundesstaaten, von ...

großem Interesse gelesen, denn einiges kam mir von meiner längst vergangenen USA-Reise sehr bekannt oder sogar richtig vertraut vor.

Die Fahrt im Mietwagen führt ihn durch diverse Bundesstaaten, von New York über New Orleans bis San Francisco. Unvergessliche Abenteuer, kleine Begebenheiten zum Schmunzeln oder Staunen erwarten den geneigten Leser.

Prima ergänzt wird alles durch die schönen bunten Fotos zwischendurch, sodass sich jeder alles gut vorstellen kann, auch ohne jemals dort gewesen zu sein.

Ich drücke die Daumen für eine Wiederkehr, irgendwann vielleicht, denn es heißt ja, dass man immer wieder nach San Francisco zurückkehrt.

Man darf also gespannt sein.

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Veröffentlicht am 11.09.2022

Witziger Roadtrip in den USA, der wunderbare Erinnerungen weckt.

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Vorsichtig, dieses Buch ist nicht für trockene Alkoholiker geeignet. Der Autor hat nach eigener Beschreibung in den 3 Monaten seiner Tour quer durch die USA 250 Biere getrunken, das macht rund 2,8 Biere ...

Vorsichtig, dieses Buch ist nicht für trockene Alkoholiker geeignet. Der Autor hat nach eigener Beschreibung in den 3 Monaten seiner Tour quer durch die USA 250 Biere getrunken, das macht rund 2,8 Biere pro Tag 🤣 anhand der häufigen Bemerkungen zu Bier in dem Buch ist das sogar wenig, gefühlt waren es mehr Biere. Vielleicht sollte ich das Buch nochmal lesen und nachzählen 😉

Eine Tour durch 19 US-Staaten aus der Sicht eines Mannes habe ich als sehr kurzweilig und unheimlich lustig empfunden. Der Humor des Autors ist ganz meins, ich habe stellenweise Tränen gelacht. Kleine Kostprobe gefällig? Bei der Automietstation: „Die Dame am Schalter staunte nicht schlecht, als ich ihr erzählte, was ich mit dem Wagen vorhatte. Wahrscheinlich war sie vor allem deswegen so erstaunt, weil ich sie kaum verstand und gleichzeitig nicht gerade miteigenen Englischkünsten brillierte.“

Zu lesen, was der Autor, der in den ersten 3 Wochen noch von einem Freund begleitet wird, danach aber alleine weiterreist, als essentiell wichtige Sachen für eine Reise einkauft: eine Riesentüte M&M´s, Mini-Donuts, Wasser und Bier, hat schon einen hohen Unterhaltungswert.

Außerdem teile ich die Meinung von Florian, was Unterkünfte angeht: ich bevorzuge ebenfalls die Annehmlichkeiten eines zimmereigenen Bades. „Nur Zelten ist noch schlimmer. Wie Menschen das als Urlaub betrachten können und das obendrein auch noch freiwillig tun, wird sich mir in diesem Leben nicht mehr erschließen.“

Ob man selbst schon die USA bereist hat und mit diesem Roadtrip schöne Erinnerungen geweckt werden oder ob man nach dieser Lektüre Lust bekommt, das einmal selbst zu erleben, „Come in, we are open“ ist ein herrlich verrückter Reisebericht, der meine Mundwinkel dauerhaft anhebt und mich hoffen lässt, dass der Autor noch weitere Reisen unternimmt, an denen ich literarisch teilhaben darf.

Ganz große Leseempfehlung, auch für Leute wie mich, die keine Fans des Gerstensaftes sind 😉

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Veröffentlicht am 10.04.2023

EIn Trip durch die USA

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Ich war noch nie in den USA und war daher umso mehr auf die Geschichten gespannt, die der Autor vor Ort erlebt hat. Ich muss sagen, es war durchaus unterhaltsam, interessant und abwechslungsreich geschrieben, ...

Ich war noch nie in den USA und war daher umso mehr auf die Geschichten gespannt, die der Autor vor Ort erlebt hat. Ich muss sagen, es war durchaus unterhaltsam, interessant und abwechslungsreich geschrieben, auch die kleinen historischen Notizen zu besuchten Orten oder amerikanischen Begebenheiten fand ich spannend. Man wird von der Planung bis zur Abgabe des Mietautos auf eine aufregende Reise in die Staaten mitgenommen, so dass man einen kleinen Einblick in Land und Leute, je nach Bundesstaat, bekommt. Das einzige, was mich auf dem Roadtrip leicht gestört hat, war die regelmäßige wiederkehrende Beschreibung der besuchten Kneipen und die Suche nach dem besten Bier... Ansonsten wie gesagt fand ich es durchaus informativ und gut geschrieben, denn die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst. Auf jeden Fall würde ich zu einem weiteren Reisebericht des Autors greifen, sollte sich die Möglichkeit ergeben.

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