Verborgene Fabelwesen der Meere

Der Mythozoologe Konstantin O. Boldt ist erneut auf einem Forschungsabenteuer, denn gewaltige Meereskreaturen versetzen die Menschen in Europa in Angst und Schrecken. Gemeinsam mit seinen Begleitern begibt sich Boldt auf eine Reise zum Grund des Ozeans, um den Kreaturen auf die Spur zu kommen.

Verborgene Fabelwesen der Meere von Florian Schäfer ist ein phantastischer Reisebericht in Tagebuchform, der einen mit auf die Expedition nimmt. Die Berichte sind interessant und fesselnd geschrieben, durch die Zeichnungen der Illustratorin Elif Siebenpfeiffer wird das Buch zu einem hochwertigen Leseabenteuer.

Da ich bisher im Bereich der Mythen und Sagen nicht sehr belesen bin, war dies mein erster bewusster Ausflug in diesen Bereich, der mir neue Welten eröffnet hat und auf jeden Fall Interesse für diese Sparte generieren konnte.

Verborgene Fabelwesen der Meere ist ein fantastisches Buch zum Entdecken und Abtauchen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dieses Buch haben wir zusammen im Buddyread gelesen und es hat uns ganz tolle, atmosphärische Stunden - gefüllt mit Abenteuer und Wissen über die Fabelwesen - beschert.

"Verborgene Fabelwesen der Meere" ist der zweite Band der geplanten Trilogie um die Fabelwesen. Und wie der Titel uns schon erahnen lässt, begeben wir uns in die Tiefen der Meere, auf den Grund des Ozeans mit nichts anderem als der sagenumwobenen Nautilus. Auf dieser zweiten Expedition werden wir eingeladen, mit Konstantin O. Boldt die Meere zu erforschen, Geheimnisse zu lüften und auf unterschiedliche Fabelwesen zu treffen.

Das Cover ist in einem dunklen Navyblau mit wunderschönen silbernen Ornamenten verziert. Zusammen mit den illustrierten Seiten wirkt das Buch atmosphärisch, magisch und düster. Neben den vielen wunderbaren Illustrationen und Zeichnungen findet man hier auch Karten und Pläne.

Die ganze Expedition war sehr abenteuerlich und spannend mit so vielen Jules Verne Vibes. Wir haben sehr viel über neue Fabelwesen gelernt und trafen auf schon bekannte Wesen. Wir waren kurz auf der Flying Dutchman und haben was über Davie Jones gelesen. Verfluchte Seelen, Wiedergänger, Riesenkraken, Seelensammler, Seeschlangen, Städte auf dem Grund des Ozeans, Nixen und Meerjungfrauen. Wir wissen, was es bedeutet, "berührt" zu werden.

Die Geschichte ist nicht nur abenteuerlich, sondern auch sehr tragisch. Das Ende hat uns unerwartet getroffen. Wir fühlen so sehr mit Konstantin.

Es gibt hier zwei Liebesgeschichten, die wir total geliebt haben. Verwandte Seelen, die sich auf dieser Expedition gefunden und vielleicht auch wieder verloren haben.

Wir lieben diese Reihe und freuen uns schon sehr auf das Finale.

Verborgene Fabelwesen der Meere von Florian Schäfer und Elif Siebenpfeiffer ist mehr als nur ein Buch – es ist erneunt ein Abenteuer. Als Leser folgt man dem Forscher Konstantin O. Boldt und seiner Crew auf seiner zweiten Expedition, diesmal zu den mystischen Tiefen der Ozeane an Bord des legendären Schiffes Nautilus. Was zunächst wie eine normale Entdeckungsreise aussieht, entpuppt sich als aufregende Erkundung unbekannter Zivilisationen und gefährlicher Kreaturen, die sowohl faszinierend als auch erschreckend sind.

Die Faszination dieses Werks liegt nicht nur in der Geschichte, sondern vor allem in der Präsentation. Jede Seite ist liebevoll gestaltet, von den detailreichen Illustrationen bis hin zu den kreativen Steckbriefen der Fabelwesen, die das Abenteuer lebendig machen. Besonders hervorzuheben ist die Mischung aus Tagebuchform und begleitenden visuellen Materialien wie Karten und Zeitungsartikeln, die das Eintauchen in diese Fantasiewelt vertiefen. Die Erzählweise ist emotional und packend, mit einem gelungenen Mix aus Drama, Gesellschaftskritik und einem Hauch von Science Fiction. Trotz der überwältigenden Darstellung der Unterwasserwelt, mit ihren mythischen Wesen und spannungsgeladenen Szenen, bleibt der Wunsch nach noch mehr Entdeckungen unbefriedigt – weitere Expeditionen folgen hoffentlich.

Der Roman ist wie schon der erste Band um den Forscher wieder ein visuell beeindruckendes und tiefgründiges Werk, das nicht nur durch seine Illustrationen, sondern auch durch seine komplexe Geschichte begeistert. Ein Muss für alle, die sich für das Unbekannte und die Geheimnisse der Meere interessieren – nicht nur für Kinder.

Anhand von Tagebucheinträgen nimmt Konstantin O. Boldt die Lesenden mit auf eine gefährliche Mission auf dem berühmten Schiff Nautilus. Denn an den Küsten Europas häufen sich die Ereignisse rund um die Seemonster, welche die Menschen fürchten. Boldt sucht und erforscht diese Kreaturen, damit ein gewaltsames Vorgehen durch das Militär verhindert werden kann.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und es leicht den verschiedenen Beichten zu folgen. Die Berichte sind mit wunderschönen und detailreichen Illustrationen und Bildern versehen, wodurch die Handlung bildlicher wird. Karten und aktuelle Zeitungsberichte helfen dabei, die Handlung zu verrotten und andere Blickwinkel auf die Expedition zu erlangen. Dabei ist leicht zu vergessen, dass es sich hierbei um eine phantastische und keine reale Geschichte handelt. Auch Das Cover ist ganz toll gestaltet.Eine klare Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zunehmend kommt es zu Zwischenfällen, bei denen sehr angsteinflößende Meereswesen an die Oberfläche steigen und sich den Menschen gegenüber aggressiv verhalten, sie regelrecht angreifen. Um dieser Bedrohung entgegenzutreten, wird erst einmal nicht das Militär, sondern die Wissenschaft bemüht. Eine Gruppe aus Experten wird zusammengestellt und dann beginnt sie, die Expedition, zu den 'Verborgene Fabelwesen der Meere'. Das ist spannend und faszinierend, in mehr wie einer Beziehung. Diese Wesen an sich, wie sie aussehen, was es mit ihnen auf sich hat, das ist schon ganz großes Kino und dabei vergisst man sehr schnell, dass diese ja der Phantasie des Autors entsprungen sind und nicht den dunklen Tiefen des Meeres. Aber da ist noch viel mehr. Es geht auch um die Crew, die sich dieser Aufgabe stellt, die die Verantwortung hat, Erkenntnisse mit nach Hause zu bringen, die helfen, ein gewaltvolles Handeln zu vermeiden. Man lernt sie kennen, die Hauptakteure und auch alle drumherum, genau im richtigen Maß, um Bestandteil zu sein, des großen Ganzen. Denn das Buch hat noch eine weitere Besonderheit zu bieten, die Illustration, die nicht nur begleitet, sondern sich regelrecht mit einbringt ins Geschehen und uns Leser damit ganz nahe ran bringt, an dieses Abenteuer. Konstruktionszeichnungen, Karten, Fotos, 'aktuelle' Zeitungsausschnitte, Notizen, sehr originell, authentisch auch mal mit einem Kaffeefleck und noch vieles mehr, all dies durchzieht die Geschichte und gibt einem das Gefühl, selbst mit auf der 'Kommandobrücke' zu stehen, unmittelbar mit dabei zu sein.
Hier ist den Machern des Buches, die so viel Herzblut in ihre 'Expedition' gesteckt haben, wirklich etwas Besonderes gelungen.Und es macht einfach großen Spaß, sich hier mitnehmen zu lassen.