Cover-Bild Häuschen mit Garten
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 108
  • Ersterscheinung: 22.05.2021
  • ISBN: 9783754124406
Gabriele Bärtels

Häuschen mit Garten

Erzählung
Nach einer Trennung muss die 60-jährige Leonie mit ihrem Hund in ein heruntergekommenes, winziges Appartement flüchten. Auch ihren heißgeliebten Garten, in dem der Welpe groß geworden ist, muss sie verlassen.

Leonie macht sich keine Illusionen: Ein Häuschen mit Garten wird sie sich niemals mehr leisten können. Das Alter rückt immer schneller heran, und als Schriftstellerin ist sie erfolglos. Neid auf andere hat sie sich abgewöhnt., doch ihr sehnlicher Wunsch lässt sie nicht ruhen.

Auf ihren Hundespaziergängen begegnet ihr die gleichaltrige, wohlhabende Allegra. Sie hat ein herrliches Wochenendgrundstück am Wasser geerbt und lädt Leonie ein, sie dort zu besuchen. Fassungslos betritt Leonie einen verwahrlosten, ungeliebten Garten, in dem sich ihr Hund sichtlich wohlfühlt. Sie wünscht sich drängend, ihn zu besitzen, aber das ist unmöglich - oder vielleicht doch nicht?

Leonie sinnt auf eine Verzweiflungstat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2021

Traumhaft schön

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Rezension zu "Häuschen mit Garten"
von Gabriele Bärtels (Minigeschichte)

Traumhaft schön

Leonie lebt in einem sehr kleinen Appartement mit ihrem Hund Tao. Eines Tages wird ihr Hund ...

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Rezension zu "Häuschen mit Garten"
von Gabriele Bärtels (Minigeschichte)

Traumhaft schön

Leonie lebt in einem sehr kleinen Appartement mit ihrem Hund Tao. Eines Tages wird ihr Hund krank und sie zieht für kurze Zeit ins Häuschen ihrer Freundin ein.

Wird Tao wieder gesund werden?🤔

Ich finde die kleine Geschichte sehr süß. Das könnte man auch mal im wirklichen Leben umsetzen.

In meinen Augen hat die liebe Leonie schlau und taktisch gut gehandelt und Tao, ihren Hund, fand ich dabei auch äusserst sympathisch. Ein wahrer Hund zum spielen, knuddeln und liebhaben.

Mein Herz hat diese süsse Geschichte daher auch gewonnen und sie bekommt heute die goldenen 5 Sterne von mir.

💚voll empfehlen kann ich sie jedem von Euch💚

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Veröffentlicht am 01.08.2022

Eigentlich sind Hundebesitzer nette Menschen

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In der Geschichte geht es um Leonie, die nach einer Trennung mit ihrem Hund in einem kleinen, heruntergekommenen Appartement wohnt.

Als Leser begleiten wir Leonie auf Ihrem Weg, in dem Sie versucht aus ...

In der Geschichte geht es um Leonie, die nach einer Trennung mit ihrem Hund in einem kleinen, heruntergekommenen Appartement wohnt.

Als Leser begleiten wir Leonie auf Ihrem Weg, in dem Sie versucht aus dieser Situation heraus zu kommen, denn sie liebt es im Garten zu werkeln.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und auch die meisten Begebenheiten sind gut nachvollziehbar.

Wie Leonie dann wirklich ihr Ziel erreicht ist ungewöhnlich und unerwartet.

Aufgrund der Kürze dieses Romanes, lässt er sich gut zwischendruch lesen und bereitet eine vergnügliche Lesestunden, auch wenn man manchmal schlucken muss.

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Was sehnsucht vermag ...

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„...Sie hasste diese entsetzlich enge, fensterlose Küche, in der ihre Füße geradeso neben den Abfalleimer passten...“

Leonie ist 60 Jahre alt. Nach der Scheidung ist die froh, eine bezahlbare Wohnung ...

„...Sie hasste diese entsetzlich enge, fensterlose Küche, in der ihre Füße geradeso neben den Abfalleimer passten...“

Leonie ist 60 Jahre alt. Nach der Scheidung ist die froh, eine bezahlbare Wohnung gefunden zu haben. Als Schriftstellerin lebt sie eher von der Hand in den Mund. Am meisten aber vermisst sie ihren Garten. Auch für ihren Hund sind die beengten Wohnverhältnisse Stress.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Kurzkrimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen..
Trotz der wenigen Seiten werden die Protagonisten gut charakterisiert. Auf einen Spaziergang lernt Leonie Allegra kennen. Die hat ein Häuschen mit Garten geerbt und lädt Leonie zum Kaffee ein.Die beiden Frauen haben aber nicht wirklich viel gemeinsam. Mit Beauty und Mode kann Leonie nichts anfangen. Dafür lässt Allegra ihren Besitz vergammeln. Sie schätzt nicht, was sie hat.
Mir gefällt die bildhafte Beschreibung, die sich auch auf den Gemütszustand der Protagonisten bezieht, wie das folgende Zitat von Leonie zeigt.

„...Und so trieb sie im kalten Februar weiter auf ihren Floß über hoffnungsvoll hohe Wellen und sauste in Täler der Enttäuschung...“

Leonie hat nur einen Wunsch. Sie möchte gern das Häuschen haben, kann es sich aber finanziell nicht leisten. Nach einem Gespräch mit Sabine, der Gartennachbarin, kommt ihr die entscheidende Idee.
Der Kurzkrimi hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 24.10.2021

Not macht erfinderisch

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Dieser Kurzroman ist ein auf und ab der Empathie für Leonie.Während der Anfang leicht und locker vor sich hin plätschert, steigt im letzten Drittel die Spannung ins Unermessliche an. Die Handlungen und ...

Dieser Kurzroman ist ein auf und ab der Empathie für Leonie.Während der Anfang leicht und locker vor sich hin plätschert, steigt im letzten Drittel die Spannung ins Unermessliche an. Die Handlungen und Gefühle der Protagonistin sind durchaus nachvollziehbar. Nur hätte ich nie daran gedacht, welche Taten sich aus reiner Wohnungsnot heraus vollbringen lassen. Was habe ich mitgefiebert und auch mitgezittert. Der Schreibstil ist locker und flüssig, und ich hatte das Buch in zwei Stunden verschlungen.
Mein Fazit:
Ein toller Kurzkrimi, den ich sehr gerne weiter empfehle. 4 Sterne.

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