Cover-Bild Jetzt sind wir endlos (Jetzt-Trilogie, Band 3)
Band 3 der Reihe "Jetzt-Trilogie"
(17)
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15,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.01.2024
  • ISBN: 9783743213821
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Gabriella Santos de Lima

Jetzt sind wir endlos (Jetzt-Trilogie, Band 3)

Spürst du das Herzklopfen und die Leidenschaft zur Kunst? - Das berührende Finale der Bestseller-Trilogie von Gabriella Santos de Lima
»Nichts hielt für immer an. Das wusste ich. Aber in diesem Moment waren wir endlos.«
Am ersten Tag des neuen Jahres gibt Amanda sich ein Versprechen: Die nächsten 365 Tage werden anders. Sie wird anders. Vier Jahre, nachdem ihre erste große Liebe ihr das Herz zerbombt hat, trifft sie auf Émil. Émil, den Künstler. Émil, der so frei ist, wie Amanda es immer sein wollte. Émil, der sie dazu bringt, endlich wieder einen Pinsel in die Hand zu nehmen. Amanda lässt sich auf einen Deal ein, doch schnell wird klar: Malen mit Émil ist nie nur malen. Und so muss sie sich fragen: Was tust du, wenn die Person, die dich plötzlich alles wieder fühlen lässt, der beste Freund deines Bruders ist?

Das Finale der Jetzt-Trilogie
Kunst
, Liebe , Social Media : Im abschließenden Band ihrer New Adult-Reihe verwebt SPIEGEL-Bestsellerautorin Gabriella Santos de Lima diese zeitlosen Themen und ihre Auswirkungen auf die Gen Z auf gekonnte wie poetische Weise zu einer emotionalen Brother’s-Best-Friend-Romance.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2024

ein wunderschöner Abschluss

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„Ich glaube, dass wir immer nach diesem gewissen Etwas suchen. Dass wir unsere Gehirne mit Liebesgeschichten aus Büchern und von Leinwänden füttern, dabei aber vergessen, dass es nicht ihr Ziel ist, uns ...

„Ich glaube, dass wir immer nach diesem gewissen Etwas suchen. Dass wir unsere Gehirne mit Liebesgeschichten aus Büchern und von Leinwänden füttern, dabei aber vergessen, dass es nicht ihr Ziel ist, uns von wahrer Liebe zu erzählen.“
(aus einem Blogpost in Jetzt sind wir endlos)

Worum geht’s?

Am ersten Tag des neuen Jahres gibt Amanda sich ein Versprechen: Die nächsten 365 Tage werden anders. Sie wird anders. Vier Jahre, nachdem ihre erste große Liebe ihr das Herz zerbombt hat, trifft sie auf Émil. Émil, den Künstler. Émil, der so frei ist, wie Amanda es immer sein wollte. Émil, der sie dazu bringt, endlich wieder einen Pinsel in die Hand zu nehmen. Amanda lässt sich auf einen Deal ein, doch schnell wird klar: Malen mit Émil ist nie nur malen. Und so muss sie sich fragen: Was tust du, wenn die Person, die dich plötzlich alles wieder fühlen lässt, der beste Freund deines Bruders ist?

Jetzt sind wir echt ist Band 3 der Jetzt-Reihe. Die Geschichte ist in sich geschlossen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive von Emil und Amanda erzählt. Der Schreibstil der Autorin ist wortgewandt und poetisch. Im Buch ist sexueller Content enthalten.

Meine Meinung

Ich habe es schon ein Tausend Mal gesagt und ich werde es noch zig Tausende Male öfter sagen: Diese Autorin ist etwas Besonderes. Ich habe mittlerweile so viele Bücher von ihr gelesen und jedes Mal aufs Neue verliebe ich mich in diesen einzigartigen, unglaublich wortgewandten, poetischen und dabei gleichzeitig so ehrlichen, ungefilterten Schreibstil, der sich immer so anfühlt, als würde man die eigenen Gedanken im Kopf jagen. 1000 Impulse gleichzeitig, 1000000 Gefühle und jede Menge Emotionen in jedem Wort, in jeder Silbe, zwischen jeder Zeile. Ich weiß, dass viele Leute diesen Schreibstil nicht unbedingt mögen und das ist okay. Denn jeder ist anders und jeder sucht vielleicht auch etwas anderes in den Geschichten, die er liest. Für mich ist jeder Ausflug in ein Buch der Autorin ein Ausflug in ein Wortmeisterwerk. Ich bin hier für die Botschaften, die Gefühle, das melancholische Denken. Natürlich sind auch die Handlungen nicht schlecht, keine Frage. Aber die wahre Magie des Buches liegt in den Worten.

Dieses Mal hat es mir tatsächlich etwas schwer gefallen, in die Geschichte hinein zu finden. Ich kann nicht so wirklich erklären, woran das liegt oder gelegen haben könnte aber irgendwie fühlte sich die Geschichte holprig an. Fast ein bisschen so, fast ein bisschen so, als würde die Autorin mit angezogener Handbremse fahren. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Protagonistin Manda, die von ihrem eigenen Wert nicht überzeugt ist. Böse Worte, verletzende Erlebnisse der Vergangenheit sitzen bis heute wie ein Teufelchen auf ihrer Schulter. Manda hat einst die Kunst geliebt, aber hat sich von ihr abgewendet. Als sie nun quasi gezwungen wird, bei einem Event einen Malkurs zu unterstützen, ist das für sie eine große Last. Doch genau bei diesem Kurs lernt sie Emil kennen, der so anders ist als sie. Er steht dort als Model, selbstsicher, in voller Pracht, beeindruckend. Und er fordert Manda heraus, denn er möchte verstehen, wieso eine so talentierte Frau ihre Liebe zur Kunst aufgegeben hat. Und so schlägt er ihr vor, dass beide abseits von allen anderen im sicheren Rahmen nur zu zweit malen. Kunst schaffen. Und genau diese Momente sind es, die Manda ihre Liebe zur Kunst wiederfinden lassen. Im Laufe der Geschichte gibt es viele Sachen, die Emil tut, um Manda herauszufordern, aber auf eine gute Art. Denn Manda entdeckt dadurch auch ein Stück weit ihre Liebe zu sich selbst, zu ihrem Körper und zur Sexualität. Dass Manda dabei die kleine Schwester von Emils besten Freund ist, wird zwar auch immer wieder thematisiert, ist für mich aber ehrlich gesagt zu vernachlässigen gewesen. Es gibt hier und da einige Szenen, wo ihr Bruder den typischen Bruder heraushängen lässt, aber davon ab war es für die Geschichte wenig tragend.

Tragender ist, welche Päckchen beide rumtragen. Die einen mögen offensichtlich sein, die anderen vielleicht nicht. Die Autorin thematisiert in ihren Büchern immer aktuelle Themen, aber vor allem auch alltägliche, die oft untergehen. Hier ist es etwa, wie schwierig das Leben generell als junge Erwachsene ist, als Person, die ihren Platz in der Welt finden muss und möchte, die gleichzeitig aber an sich zweifelt. Und Manda kennt viele Formen von Zweifeln, vor allem Selbstzweifel. Nicht gut genug zu sein, nicht hübsch genug zu sein, nicht begehrenswert zu sein. Bodyshaming, vielleicht ein Stück weit auch die Störung der eigenen Körperwahrnehmung, fehlende Selbstliebe. Es ist so wenig und gleichzeitig so viel, so gewichtig und gleichzeitig so verdammt alltäglich, dass es wehtut, Mandas Gedanken zu lesen. Denn wie viele Leute haben die gleichen Gedanken, die gleichen Sorgen. Wir leben in einer Welt, wo so viel perfekt zu sein scheint, uns vorgelebt wird, dass alles perfekt, gut, toll, mega sein muss. Aber dem ist nicht so und die Autorin hat den Mut, den Leser in eben diese Gedanken einzuladen, die viele haben, aber über die so wenige sprechen. Emil ist im Verhältnis zu Manda laut, auffällig, stark. Er ist präsent, lebensfroh. Denkt man. Denn auch Emil hat sein Päckchen und es zeigt sich in verschiedenen Formen. Vor allem kurz vorm Ende, als jede Menge Zufälle und Gedanken aufeinanderfallen und einen bedauerlichen Strudel aus Unglück und Zweifeln auslösen, gibt es eine beeindruckende Darstellung davon, wie der Schein trügen kann, wie Gewitterwolken die Sonnenstrahlen überschatten können. Die Autorin hat sich hier einem seltenen Thema angenommen und es erschreckend real eingefangen.

Im Buch werden zahlreiche Formen von Beziehungen thematisiert. Die von Emil zu seiner Mutter, die eine angesehene Therapeutin ist, aber bei der wichtigsten Person versagt. Die von Manda zu ihren Freundinnen Tillie und Lucy, die der Leser aus Band 1 und 2 kennt, mit denen sie gemeinsam den Blog führt und der eine Stimme dafür geworden ist, gewichtige Themen von jungen Frauen aufzuzeigen und einzubringen. Freundinnen, die nicht dauerhaft da sind, aber trotzdem stets zur Seite stehen. Und natürlich die Beziehung von Emil und Manda. Und die hat mich leider nicht so wirklich doll überzeugen können. Das ganze Kopfchaos war wunderbar, es gab nette explizite Szenen, aber das wirkliche Fünkchen Gefühl, die Greifbarkeit der Anziehung der beiden zueinander ist mir ein bisschen zu sehr auf der Strecke geblieben. Das fand ich schade, aber es halt auch schon ziemlich sehr Meckern auf hohem Niveau.


Mein Fazit

Jetzt sind wir endlos ist ein wunderschöner Abschluss einer extrem besonderen Reihe voller Kopfchaos und Wortpoesie. Hier treffen schweren Gedanken auf leichte Momente, eine ruhige Protagonistin auf einen lauten Wirbelwind. Mit einen unglaublich besonderen Schreibstil, ungefilterten Gedanken und verwirrend echten Gefühlen berührt mich das Buch auf einer Ebene, wie wenige Bücher es schaffen. Hier geht es nicht so sehr um die Geschichte an sich, sondern um die Worte, die diese Geschichte und vor allem die Hintergründe erzählen.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 17.01.2024

Absolutes Herzensbuch

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Hallo meine lieben #bookies

Kennt ihr die Büchern von @gabriellasantosdelimaa ?

Ich liebe ihre Bücher so sehr , ich finde sie stechen so sehr von ...

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Hallo meine lieben #bookies

Kennt ihr die Büchern von @gabriellasantosdelimaa ?

Ich liebe ihre Bücher so sehr , ich finde sie stechen so sehr von der Masse hinaus. Ihr müsst sie euch unbedingt genauer anschauen.

🆉🆄🆁 🅶🅴🆂🅲🅷🅸🅲🅷🆃🅴
Am ersten Tag des neuen Jahres gibt Amanda sich ein Versprechen: Die nächsten 365 Tage werden anders. Sie wird anders. Vier Jahre, nachdem ihre erste große Liebe ihr das Herz zerbombt hat, trifft sie auf Émil. Émil, den Künstler. Émil, der so frei ist, wie Amanda es immer sein wollte. Émil, der sie dazu bringt, endlich wieder einen Pinsel in die Hand zu nehmen. Amanda lässt sich auf einen Deal ein, doch schnell wird klar: Malen mit Émil ist nie nur malen. Und so muss sie sich fragen: Was tust du, wenn die Person, die dich plötzlich alles wieder fühlen lässt, der beste Freund deines Bruders ist?

🅼🅴🅸🅽🅴 🅼🅴🅸🅽🆄🅽🅶
Ich habe Band 1und 2 schon sehr geliebt aber Band 3 hat es einfach noch mal getoppt. Neben einem wunderschönen Poetischen Schreibstil stechen vorallem die wichtigen Themen in diesen Geschichten heraus. Ich konnte mich so gut mit Amanda identifizieren, ihre Gedanken waren mir so bekannt. Und wie toll ist bitte Èmil. Er ist so verständnisvoll und geduldig mit Amanda und stellt seine Bedürfnisse immer hinten an, bei allem. Auch er hat mit Problemen zu kömpfen die ihn aber nur noch perfekter für mich gemacht habe. Die Autorin hat wieder so viele Gefühle und Authentizität in diese Geschichte gebracht ich habe jedes Wort der beiden gefühlt und geglaubt. Für mich war es ein toller Abschluss einer absoluten Herzensreihe. Daher gibt es von mit eine große Leseempfehlung für diese Reihe.

🅱🅴🆆🅴🆁🆃🆄🅽🅶
Herzensreihe ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Veröffentlicht am 16.01.2024

Tollste Autorin! Poetisch und schmerzhaft

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Und auf einmal ist die Trilogie, die so viel mit einem gemacht hat vorbei. Ich weiß gar nicht, wie mein Herz das verkraften soll. Ich bin Gabriella so dankbar für ihre Bücher. Manchmal fehlen mir schon ...

Und auf einmal ist die Trilogie, die so viel mit einem gemacht hat vorbei. Ich weiß gar nicht, wie mein Herz das verkraften soll. Ich bin Gabriella so dankbar für ihre Bücher. Manchmal fehlen mir schon fast die Worte, weil ich nicht beschreiben kann, wie viel mir ihre Bücher bedeuten.

Band 3 war mal wieder unglaublich schmerzhaft, schön, traurig und es gibt noch so viel mehr Beschreibungen. Das Buch ist echt, feministisch und hat mich so viel fühlen lassen. Ich kann Amandas Gefühl- und Gedankenwelt sehr nachempfinden.

Das Buch ist auf so vielen Ebenen wieder poetisch. Es war so schön zu lesen wie von Seite zu Seite immer mehr Farbe in die graue Welt der Protas einfließt. Ich LIEBE diesen Schreibstil so so sehr. Ich kann Gabriellas Bücher einfach nur von Herzen empfehlen.

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Veröffentlicht am 28.05.2024

Melancholisch und leicht, wehmütig und hoffnungsvoll!

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Gabriella Santos de Limas poetischer Schreibstil geht direkt ins Herz. Ihre Worte sind melancholisch und leicht zugleich, wehmütig und hoffnungsvoll. Sie lässt ihre Charaktere leuchten, auch wenn ihre ...

Gabriella Santos de Limas poetischer Schreibstil geht direkt ins Herz. Ihre Worte sind melancholisch und leicht zugleich, wehmütig und hoffnungsvoll. Sie lässt ihre Charaktere leuchten, auch wenn ihre Zweifel flackern. In der Geschichte um Amanda und Émil geht es um die unterschiedlichsten Graustufen von Emotionen. Es geht um Unsicherheiten, Hemmungen und dem verloren geglaubtem Selbst. Taff nach Außen, leer von Innen. Sie fühlen nichts und gleichzeitig alles.

Ich bewundere die Autorin für ihr Feingefühl bei schweren Themen, ihr Einfühlungsvermögen in die Denkweisen ihrer Figuren und die Stärke, mit denen sie gegen Stigmatisierung vorgeht. In Verbundenheit mit der Güte und Liebe, die in der Freundschaft der drei Frauen einhergeht und der Empathie, die sie bei der Annäherung zwei verletzter Seelen legt.

Ich finde es eine wunderschöne Botschaft, dass die Grenze zwischen Female Empowerment und weiblicher Sozialisierung nicht einfach zu überwinden ist. Dass sich Verhaltensmuster nicht so leicht abschütteln lassen und dass hinter starken Worten auch viel eigene Unsicherheit stecken kann.

Fazit: »Jetzt sind wir endlos« ist rau, kratzig und unverblümt. Gabriella Santos de Lima schreibt mit unheimlich viel Feingefühl und Empathie über Verletzung, Selbstfindung und Hoffnung.

Die ganze Rezension gibt es auf unserem Blog!

Veröffentlicht am 16.01.2024

Das Buch ist befreiend :)

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Gabriella Santos de Lima hat ein Händchen für emotionale, berührende und inspirierende Geschichten. Ihre Charaktere haben Herz und Kopf. Doch die Art, wie sie wichtige Themen in ihre Geschichte integriert, ...

Gabriella Santos de Lima hat ein Händchen für emotionale, berührende und inspirierende Geschichten. Ihre Charaktere haben Herz und Kopf. Doch die Art, wie sie wichtige Themen in ihre Geschichte integriert, ist einfach faszinierend. Der Aufbau der Geschichte gefällt mir sehr. Stück für Stück werden uns die dunkelsten Gedanken offenbart und wir lernen mit den Figuren zu wachsen. Die Kapitel Unterschriften sind perfekt und jede Einzelheit in diesem Buch steckt voller Liebe zum Detail. Die Charaktere stecken voller Authentizität, Tiefgründigkeit und Leben. Manda konnte mich von der ersten Sekunde an in ihren Bann ziehen. Sie hat mich zum Nachdenken gebracht und inspiriert. Émil hingegen ist erfrischend und gleichzeitig konfus. Ich mag ihn irgendwie. Die Lovestory war etwas Besonderes. Die Art wie die Figuren zueinanderfinden und sich näherkommen ist schön und leidenschaftlich. Welche Bedeutung das Zeichnen und Malen in dem Buch einnimmt, ist auch sehr interessant und ich liebe den Einbezug der Farben und ihrer Bedeutung. Themen wie Feminismus und psychische Störungen wurden auch sehr tiefgehend behandelt. Das Ende war zuerst verwirrend und wurde dann schön. Der Epilog hat mir gut gefallen, wobei es mir schwer fällt mich von der Reihe zu verabschieden. Die Geschichte bekommt von mir 4,5 Herzen.

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