Cover-Bild Die widerspenstige Witwe
Band 15 der Reihe "Liebe, Gerüchte und Skandale - Die unvergesslichen Regency Liebesromane von Georgette"
(4)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 01.05.2020
  • ISBN: 9783732589159
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Georgette Heyer

Die widerspenstige Witwe

Edmund Th. Kauer (Übersetzer)

England, 1813: Die bezaubernde Elinor Rochdale ist adeliger Herkunft. Aber da ihr Vater kurz vor seinen Tod das gesamte Vermögen verspielt hat, beschließt die junge Frau einen Posten als Gouvernante anzutreten, um den finanziellen Ruin abzuwenden. Auf dem Weg zu ihrem Arbeitgeber steigt Elinor versehentlich in die falsche Kutsche und wird unversehens zur Ehegattin des als Trunkenbold verschrienen Mr. Cheviot gemacht. Als derselbige unmittelbar nach der Hochzeit verstirbt, erbt die junge Frau nicht nur sein gesamtes Hab und Gut, sondern auch einige mysteriöse Feinde und Rätsel ...

"Die widerspenstige Witwe" (im Original: "The Reluctant Widow") ist ein amüsanter Regency-Liebesroman mit einer charmanten Heldin. Jetzt als eBook bei beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.

"Lebhaft, amüsant ... und mit einer überraschenden Wendung!" - Kirkus Reviews



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2023

Hörspiel nicht empfehlenswert, das Buch schon

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Tatsächlich habe ich das Hörspiel abgebrochen. Die Vorlesestimme ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die weibliche Stimme hat eine seltsame Art der Betonung, mit der ich einfach nicht warm geworden bin. Ich ...

Tatsächlich habe ich das Hörspiel abgebrochen. Die Vorlesestimme ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die weibliche Stimme hat eine seltsame Art der Betonung, mit der ich einfach nicht warm geworden bin. Ich habe nach 3 Stunden aufgegeben und beschlossen mir das Buch zu besorgen und dies selber zu lesen.

An sich empfand ich die Geschichte gar nicht so schlecht. Der Schreibweise und der Stil hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine Sprachweise, wie wir leider heute nicht mehr sprechen. Auch die Charaktere Elinor Rochdale fand ich sympathisch. Natürlich der Klassiker, sie trifft auf einen adligen Gentleman, der erstmal abweisend und nicht besonders höflich ist. ;) Uuund selbstverständlich wissen alle Regency Romance Liebhaber, wie diese Story aus geht, mit einigen Umwegen. ;)

Schade wirklich wegen der Vorleserstimme, mit der ich mich einfach nicht anfreunden konnte. Aber sowas ist immer Geschmackssache und sollte nie als persönliche Kritik angesehen werden.

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Die wiederspenstige Witwe und die Spione

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Die Sprecherin macht es zwar gut , kann aber die Schwächen der Geschichte auch nicht verstecken.

Wenn man den Klappentext so las , wurde man neugierig auf die Geschichte rund um Elenor . Doch das gesteltze ...

Die Sprecherin macht es zwar gut , kann aber die Schwächen der Geschichte auch nicht verstecken.

Wenn man den Klappentext so las , wurde man neugierig auf die Geschichte rund um Elenor . Doch das gesteltze Gerede , die unzusammenhängenden Dinge die passieren lassen keinen Hörgenuss aufkommen. Ich verstehe nicht was die Geschichte mir sagen will.

Schade .

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Veröffentlicht am 03.10.2023

Einge Geschichte ohne Tiefgang

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„Die widerspenstige Witwe“ von Georgette Heyer ist das erste Werk von der Autorin, dass ich bisher kenne.
An sich ist die Geschichte der jungen Witwe von Elinor recht unterhaltsam und auch spannend von ...

„Die widerspenstige Witwe“ von Georgette Heyer ist das erste Werk von der Autorin, dass ich bisher kenne.
An sich ist die Geschichte der jungen Witwe von Elinor recht unterhaltsam und auch spannend von der Idee her.

Leider aber haben mich die Charaktere nicht wirklich in ihren Bann gezogen. Für meinen Geschmack fehlte Ihnen der Tiefgang und sie waren mir sehr unsymphatisch. Elinor ist eine ziemlich viel nörgelnde Protagonistin und Lord Carlyon ist so verschossen, dass man überhaupt keine Einblick in seine Gefühlswelt bekommt.

Ich hätte mir hier eine Protagonistin gewünscht, die nicht ganz so anstrengend ist und eine sich langsam anbahnende Liebesgeschichte oder halt gar keine. Aber die Liebesgeschichte, die dann noch „eben reingeschrieben“ wurde, war für mich nicht authentisch und somit auch wenig glaubwürdig.
Die Dialoge empfand ich teilweise als ziemlich anstrengend und ihnen fehlte, wie leider der ganzen Geschichte, das gewisse Etwas.

Die Idee zu der Geschichte ist wirklich gut, aber das Ergebnis ist noch sehr ausbaufähig.

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Veröffentlicht am 22.01.2024

Viele Verwicklungen und sehr wenig Liebesgeschichte

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Durch eine Verwechslung wird Elinor zur Ehefrau eines undurchsichtigen Geschäftsmannes, der kurz darauf verstirbt. Mit Unterstützung seiner Cousins versucht sie, Licht in seine Machenschaften zu bringen.

Die ...

Durch eine Verwechslung wird Elinor zur Ehefrau eines undurchsichtigen Geschäftsmannes, der kurz darauf verstirbt. Mit Unterstützung seiner Cousins versucht sie, Licht in seine Machenschaften zu bringen.

Die Ausgangslage ist recht spannend aufgebaut, doch nachdem der Einstieg geschafft ist, dümpelt die Geschichte so vor sich hin. Die Dialoge ziehen sich in die Länge, die Personen bereden alles doppelt und dreifach und das Ende ist dann irgendwann recht vorhersehbar, aus Mangel an handelnden Personen, denen man überhaupt zwielichtiges Verhalten zutrauen würde. Der Entwicklung einer Liebesgeschichte kann man leider nicht folgen, das Buch dreht sich hauptsächlich um die Auflösung von Cheviots Geheimnissen.

Die Sprache ist zwar altmodisch aber die Sätze immer wieder sehr kunstvoll formuliert. Zur Geschichte passt es gut.

Durch die langatmige Story war es leider nichts für mich und ich halte mich zukünftig wieder an die aktuellen Regency-Romane.