Venezianische Liebe
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen, lassen doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ...
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen, lassen doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Marie darf die Hochzeit ihrer Tochter Amelie in Venedig organisieren. Sie hat allerhand zu tun. Doch dann trifft sie auf den hochbegabten Geiger Leander, der eigentlich schon für tot erklärt war, da er einem Tsunami zum Opfer gefallen ist. Marie teilt mit ihm in der Vergangenheit ein Geheimnis und sie verfolgt ihn, um zu erfahren, ob er es wirklich ist. Doch unter den Hochzeitsgästen verweilen auch welche, die dem Geiger nicht gut gesinnt sind. Doch wie letztendlich die Geschichte weiter geht und was es mit dem Geiger auf sich hat, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr kurzweiliges Buch, das mir eine angenehme Lesezeit beschert hat. Ich empfehle es gerne weiter.