Venezianische Liebe
Über Netgalley wurde ich auf „Venezianische Liebe“ von Gisa Pauly aufmerksam.
Maria ist in besonderer Mission in Venedig unterwegs. Ihre Tochter Amelie heiratet und die Hochzeitsvorbereitungen hat sie ...
Über Netgalley wurde ich auf „Venezianische Liebe“ von Gisa Pauly aufmerksam.
Maria ist in besonderer Mission in Venedig unterwegs. Ihre Tochter Amelie heiratet und die Hochzeitsvorbereitungen hat sie ihrer Mutter überlassen. Das Projekt entpuppt sich als nervenaufreibender als gedacht, besonders als weiter Familienmitglieder und Freunde ankommen. Als Maria dann auf dem Markusplatz in einem Geiger Leander, einen Mann aus ihrer Vergangenheit, den sie seit Jahren tot wähnt, wiederzuerkennen glaubt und dies nicht nur ihr so geht, wird es kompliziert und die Hochzeitsvorbereitungen geraten fast ins Hintertreffen.
Puh, was soll ich zu diesem Buch nur sagen!?! Die große Liebe war es zwischen mir und der „Venezianischen Liebe“ auf jeden Fall nicht.
Ich habe die Geschichte als sehr verwirrend, fast schon konfus und anstrengend zu lesen erlebt. Die Figuren sind mir nicht wirklich nah gekommen und es ging mir allgemein einfach zu sehr drunter & drüber. Immer wieder verzettelt sich die Erzählung für mein Empfinden auch bei Nebensächlichkeiten, die weit ausgebreitet werden und dabei den roten Faden aus den Augen verlieren lassen. Auch die Versuchung das Buch bei der kleinsten Ablenkung aus der Hand zu legen war allgegenwärtig und der Wunsch weiter zu lesen quasi nicht existent. Schade drum, aber die Geschichte war einfach nicht meins!
Im Fazit gibt das leider nicht mehr als 2 Punkte!