Cover-Bild Das giftige Glück
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Haymon Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 07.01.2022
  • ISBN: 9783709981498
Gudrun Lerchbaum

Das giftige Glück

Roman
Eine Stadt in gespenstischer Ekstase.

Etwas Leuchtendes liegt in der Luft. Befällt Pflanzen. Und Menschen. Ist überall.
Angenommen, der Rausch deines Lebens, die pure Euphorie wächst frei zugänglich im Park um die Ecke. Der einzige Haken dieser Substanz: Du kannst sie nur ein einziges Mal genießen. Denn sie ist hochgiftig und ohne Ausnahme tödlich. Auch wenn der Tod, den sie verspricht, süßer denn je ist. Was würdest du tun? Zugreifen? Oder widerstehen?
Als ein bis dahin unbekannter Pilz den Bärlauch rund um Wien befällt, steigt die Zahl der Todesfälle rasant an. Denn wie in jedem Frühling dominiert das Kraut nicht nur die Speisekarten vieler Lokale, sondern auch die Wälder der Stadt, die – aller Verbote zum Trotz – gestürmt werden. Versehentliche Vergiftungen werden bald zu praktischen Beseitigungen von lästigen Langzeitfeind*innen, auch die Partyszene der Stadt entdeckt Viennese Weed für sich. Und die befallene Pflanze bietet eine weitere für viele verlockende Möglichkeit: die Trostlosigkeit des Lebens zu beenden. Selbstbestimmt, friedlich und ohne einer anderen Person Schaden zuzufügen.

Ein Waldspaziergang der Verzweifelten
Nach einem Gefängnisaufenthalt versucht Kiki, zurück in ein geregeltes Leben zu finden. Als ihre unheilbar kranke Freundin Olga rund um die Uhr Pflege benötigt, zieht sie zu ihr und kümmert sich aufopfernd. Das neuartige Viennese Weed ist für Olga eine Möglichkeit zur Flucht, die sie ergreifen möchte. Für Kiki ein Albtraum, dem sie nicht entkommen kann. Dennoch ist sie bereit, für ihre Freundin die tödlichen Blätter zu beschaffen, auch wenn sie weiß, dass das für sie den ultimativen Abschied von Olga bedeuten kann.
Auch die dreizehnjährige Jasse treibt es in den Wald. Aus Wut, Trauer und Verzweiflung möchte sie ihrem Leben ein Ende setzen. Als plötzlich Aufseher auftauchen, fliehen Kiki und Jasse zusammen – und knüpfen eine vorsichtige Verbindung, eine Freundschaft, die sich aus Unglück speist. Das hält Jasse allerdings nicht davon ab, den Bärlauch, den sie gesammelt hat, zum Einsatz zu bringen – allerdings nicht an sich selbst …
Während Jasse mit ihrem Gewissen kämpft, breitet sich der Bärlauch-Befall immer weiter aus, dominiert die internationalen Medien, befeuert neue Verschwörungstheorien.

Viennese Weed ist Ausweg, Waffe und Droge zugleich. Bedeutet aber auch: eine Wahl haben, selbstbestimmt leben und sterben dürfen.
Gudrun Lerchbaum blickt mit viel Einfühlungsvermögen in die Gedankenwelt von Menschen, die unheilbar krank, von denen, die voller Verzweiflung sind, einen Ausweg suchen. Sie kratzt an einem Tabu, bringt den sonst oft verdrängten Tod in die Mitte der Gesellschaft und stellt unangenehme Fragen: Gehört zu einem selbstbestimmten Leben nicht auch ein selbstbestimmtes Sterben? Was passiert mit uns, wenn es plötzlich eine friedliche, einfache Möglichkeit dazu gibt? Und was tun wir, wenn die Menschen, die wir am meisten lieben, sich dazu entschlossen haben?
Sie zeigt, wie die Nähe des Todes das Menschlichste in uns hervorbringt – und dass stark sein nicht immer bedeuten muss, das Unerträgliche zu ertragen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2022

Es liegt was in der Luft...

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Stell dir vor, du bist unheilbar krank, hast unerträgliche Schmerzen, kannst nicht mehr, willst nicht mehr und es gibt da etwas, was du einatmen kannst, damit es dir besser geht. Aber Vorsicht, zu viel ...

Stell dir vor, du bist unheilbar krank, hast unerträgliche Schmerzen, kannst nicht mehr, willst nicht mehr und es gibt da etwas, was du einatmen kannst, damit es dir besser geht. Aber Vorsicht, zu viel davon ist ungesund, sogar absolut tödlich. Kannst du der Verlockung widerstehen ?


Gudrun Lerchbaum gelingt mit "Das giftige Glück" ein Spagat zwischen Satire und Krimi, der für angeregte Diskussionen sorgt und die Meinungen der Leser.innen spaltet. Aber genau das macht diese Buch aus, denn hier wird ein Tabu offen angesprochen, mit Fingerspitzengefühl behandelt und mit spitzer Feder beschrieben.

Es geht um selbstbestimmtes Sterben - ein Thema, das immer noch für Furore sorgt und heiß diskutiert wird. Aber was passiert, wenn es plötzlich so einfach ist, dem eigenen Leben ein Ende zu setzen, um endlich erlöst zu werden ? Das Sprichwort: "Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen" wird hier mit schwarzhumoriger Feder gelungen umgesetzt. Um Erkrankten keine "Anleitung" zum Nachahmen an die Hand zu geben, besitzt dieses Buch zum Glück eine Triggerwarnung, sodass hier Betroffene hoffentlich von der Lektüre absehen.

Ansonsten ist dieser Roman ein gelungener Schachzug, der die aktuelle Corona-Pandemie mitunter auch mal auf die Schippe nehmen kann, aber trotzdem in sich ernst bleibt.Verschwörungstheorien finden ebenso den Weg ins Buch wie Fake-News, hochwissenschaftliche Erkenntnisse begleiten die Leserschaft, um hier einen Einblick in die psychedelische Welt der stimulierenden Substanzen zu erhalten und ironische Kommentare begleiten die Handlung, um ihr zwar die Schärfe zu nehmen, nicht aber den Biss.

Die Sorgen und Nöte der Figuren werden für die Leser:innen nachvollziehbar und absolut authentisch von der Schreibenden dargestellt. Es gelingt den Lesenden, in die Gefühls- & Gedankenwelt der Protas einzudringen, sie besser kennen- und verstehen zu lernen, um ihre Schritte zu begreifen.

Gudrun Lerchbaum spricht ein Thema an, ohne dabei die Handelnden zu kompromittieren. Leben und Sterben sind zwei Komponente, die unweigerlich zusammengehören. Aber wenn es um den Tod geht, der vielleicht Erlösung sein kann, ist die Gesellschaft noch weit davon entfernt, Wünsche der Betroffenen zu respektieren und zu akzeptieren. Ein Roman, der viel Raum für eigene Gedanken lässt und mit dem sich die Leser.innen noch lange beschäftigen.

Für mich schon jetzt ein Highlight 2022 !

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Geglückte Genremischung – Erschreckend real und extrem fesselnd

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"Das giftige Glück“ der Autorin Gudrun Lerchbaum konnte mich mit seinem außergewöhnlichen Gesamtkonzept überzeugen. Denn das Buch bewegt sich inhaltlich zwischen den Genres Krimi, Roman, Dystopie und Satire ...

"Das giftige Glück“ der Autorin Gudrun Lerchbaum konnte mich mit seinem außergewöhnlichen Gesamtkonzept überzeugen. Denn das Buch bewegt sich inhaltlich zwischen den Genres Krimi, Roman, Dystopie und Satire gekonnt hin und her, ohne zu aufgesetzt zu wirken. Inhaltlich geht es um das plötzliche Auftauchen eines parasitären Pilzes. Dieser verbreitet sich auf allen Bärlauchpflanzen rund um Wien und sorgt bei Verzehr für die pure Euphorie, aber eben auch für einen raschen Tod. Schnell entsteht ein düsteres aber realistisches Szenario, welches wenig Zeit zum Luft holen lässt. Denn von Beginn an war die Geschichte fesselnd, vielseitig und richtig schön spannend. Die Handlung wurde dabei vor allem durch die sehr unterschiedlichen und häufig wechselnden Perspektiven, abwechslungsreich gehalten.

Jede:r der Protagonist:innen bringt eine eigene Lebensgeschichte mit den dazugehörigen Sorgen und Nöten mit. Neben den sehr persönlichen Perspektiven von Jasse und Kiki, gibt es aber auch immer wieder Passagen aus einem Onlineblog oder aus TV Interviews. So entsteht ein erschreckend detailliertes Bild der Lage, welches gar nicht so unrealistisch erscheint. Neben der Frage nach einem selbstbestimmten Sterben bzw. einem guten Tod, gibt es außerdem etliche Bezüge zur Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Trotz der Fülle anspruchsvoller Themen, liest sich der Schreibstil äußerst angenehm und flüssig. Ganz Nebenbei regt dieses Buches zum nachdenken an, unterhält aber dennoch seine Leser:innen auf einzigartige Weise. Besonders das Ende war für mich stimmig und rund, indem es in eine ganz andere Richtung als ursprünglich vermutet ging. Am besten man liest dieses Buch ohne eine besondere Erwartungshaltung und lässt sich einfach von der ungewöhnlichen Geschichte überraschen. Es lohnt sich auf jeden Fall! Von mir gibt es für dieses eindrucksvolle Leseerlebnis, volle 5 Sterne und eine klare Empfehlung!

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Veröffentlicht am 06.02.2022

Vienesse Weed

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Seit Januar 2022 ist in Österreich ein Gesetz für die Beihilfe zum Suizid in Kraft getreten, das schwer bzw. unheilbar Kranken den Zugang zu Medikamenten garantiert, mit denen sie ihrem Leiden ein Ende ...

Seit Januar 2022 ist in Österreich ein Gesetz für die Beihilfe zum Suizid in Kraft getreten, das schwer bzw. unheilbar Kranken den Zugang zu Medikamenten garantiert, mit denen sie ihrem Leiden ein Ende setzen können. Das muss aber immer legal und von Medizinern abgesegnet sein. Aber was wäre, wenn plötzlich eine für alle Sterbewilligen offene Möglichkeit bestünde, diesen Weg durch die Instanzen umgehen zu können? Passender hätte der neue Roman „Das giftige Glück“ von Gudrun Lerchbaum nicht erscheinen können, ein Roman, der sich nicht nur mit dieser Thematik auseinandersetzt.

Wien im Frühjahr, die Pandemie ist endlich abgehakt, überall grünt es und über den Wäldern und Parks der Metropole liegt der Duft von Bärlauch. Nach Monaten des Eingesperrtseins ein Neuanfang. Die Menschen strömen in die Natur, sammeln die lanzettförmigen Blätter, nicht wissend, dass die Pflanzen von einem Pilz befallen sind, der bei Genuss tödlich wirkt.

Zuerst sterben die Menschen versehentlich, aber nicht, wie so oft bei giftigen Substanzen, unter unbeschreiblichen Qualen. Nein, die letzten Minuten ihres Lebens sind sie entspannt und voller Freude, denn beschert einen schmerzfreien Tod, der mit offenen Armen empfangen wird. Diese Information macht schnell die Runde und eröffnet Möglichkeiten, nicht nur für kranke Menschen sondern auch für solche, die nichts Gutes mit Vienesse Weed, wie es mittlerweile genannt wird, im Sinn haben. Natürlich ruft das die staatlichen Organe auf den Plan. Der Zutritt zu den Wäldern und Parks wird verboten, das Sammeln unter Strafe gestellt und die städtischen Gärtner mobilisiert, damit sie die Pflanzen vernichten.

Es sind viele Themen, die dieser Roman behandelt. Es geht um selbstbestimmtes Leben und Sterben, um Freundschaft und Liebe, um Sterbehilfe, um Verantwortung gegenüber den Mitmenschen, um Einschränkungen der persönlichen Freiheit, um unseriöse Medienberichte und Verschwörungstheorien, um die Kontrolle der Natur durch den Menschen. Viele moralphilosophische Fragen, deren Beantwortung allerdings nicht auf einem Tablett serviert wird, die man aber durchaus auch im Kontext der aktuellen Pandemie stellen darf, wobei die Autorin die gesellschaftspolitischen Gegebenheiten im Blick behält, uns nebenbei mit naturwissenschaftlichen Fakten versorgt und zum Nachdenken anregt.

Das mag sich jetzt trockener anhören, als es tatsächlich ist. Im Gegenteil, denn da gibt es auch noch diesen Handlungsstrang, der all diese Aspekte auf eine persönliche Ebene herunterbricht. Olga, die an Multipler Sklerose leidet und sterben möchte, ihre Freundin Kiki, die sie pflegt und ihr dabei helfen soll, und Jasse, die Jugendliche mit Problemen, die eher zufällig mit den beiden Frauen in Kontakt kommt. Nicht zu vergessen der ungewöhnliche Mordfall. Es sind diese ständigen Perspektivwechsel und die humorvollen, teils bissigen Dialoge, die Abwechslung bieten und die Handlung lebendig und spannend gestalten.

Von mir gibt es dafür eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 04.02.2022

Großartiges genreübergreifendes Buch!

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Das Cover des Buches gefällt mir sehr sehr gut! Ich finde es ist sehr passend und wirkt sehr edel! Besonders gut hat mir auch der in das Hardcover eingearbeitete Klappentext gefallen.

Der Schreibstil ...

Das Cover des Buches gefällt mir sehr sehr gut! Ich finde es ist sehr passend und wirkt sehr edel! Besonders gut hat mir auch der in das Hardcover eingearbeitete Klappentext gefallen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und auch wenn es aus einigen verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde hatte ich überhaupt keine Probleme in die Geschichte hineinzufinden und wusste immer sofort in welcher Perspektive ich mich gerade befinde.

Die Geschichte ist sehr spannend aufgebaut und ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen. Die verschiedenen Perspektiven ergänzen sich gut und fließen im Laufe der Geschichte auch miteinander zusammen.

Die Charaktere waren mir allesamt auf ihre Art irgendwie sympathisch. Ich konnte mich zwar nicht direkt mit identifizieren, aber ich mag melancholische Charaktere sehr und zu fröhliche Charaktere hätten meiner Ansicht nach auch nicht gut in die Geschichte gepasst.

Für mich hätte das Buch tatsächlich noch etwas länger und ausführlicher sein können. Ich war fast ein wenig traurig, dass die Geschichte nun schon vorbei ist.

Was ich noch besonders anmerken will ist, dass die Autorin den Lesern viel Platz für eigene Gedanken lässt. Dies sowohl in Bezug auf die Geschichte als auch auf die Charaktere. Das fand ich wirklich super. Es mag zwar ein wenig mehr Aufmerksamkeit vom Leser verlangen aber ich mag Geschichten sehr, wo mir nicht alles im Detail erklärt wird.

Das Buch hält sich nicht strikt an Genregrenzen auch das mag ich persönlich sehr und hat für mich ebenfalls sehr gut zu der Geschichte gepasst.

Alles in allem kann ich das Buch wirklich jedem weiterempfehlen. Tatsächlich bin ich mir jetzt schon sicher, dass es eines meiner Jahreshighlights sein wird und ich möchte jedenfalls noch weitere Bücher der Autorin lesen.

Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.02.2022

Naturphänomen Sterben

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"Das giftige Glück" von Gudrun Lerchbaum ist ein Roman, der mir noch so einige Zeit im Kopf herumschwirren wird.
Rund um Wien wird der Bärlauch befallen, mit einem Pilz, der tötet, sehr schnell und sehr ...

"Das giftige Glück" von Gudrun Lerchbaum ist ein Roman, der mir noch so einige Zeit im Kopf herumschwirren wird.
Rund um Wien wird der Bärlauch befallen, mit einem Pilz, der tötet, sehr schnell und sehr unkompliziert. In den Nachrichten wird vor dem Verzehr gewarnt, aber es gibt auch Stimmen, die auf die Möglichkeit des schnellen, selbstbestimmten und glücklichen Sterbens hinweisen.
Die Hauptfiguren sind hier drei Frauen, die verschiedener nicht sein könnten, sie haben Ecken und Kanten, sind nicht unbedingt sympathisch, aber vielleicht grade dadurch sehr authentisch.
Sehr nachdenklich machen hier die Reaktionen der Menschen, die davon erfahren, aber vor allem die der Politik und die Meldung in Nachrichten und sozialen Netzwerken. Das klingt alles so echt und vorstellbar und gestaltet sich auf eine Art und Weise, wie wir das jetzt ja schon mit dem Corona-Virus erleben durften.
Für sehr viel Spannung ist auch gesorgt, da hier auch eine Mordermittlung mit reinspielt, mich haben aber mehr die anderen Fakten und teils philosophischen Fragen interessiert.
Der Roman ist absolut genreübergreifend und schlecht in eine bestimmte Schublade zu stecken, er ist Krimi, Dystopie, Wissenschaftsthriller, Fantasy und Gesellschaftskritik. Er zeigt die Liebe zur Natur genauso wie den Wert der Freundschaft und das Thema Sterben.
Das Buch selber ist total schön aufgemacht mit einem wundervollen Cover. Für mich wird es nicht das letzte Buch von dieser Autorin bleiben.

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