Auf der Suche nach sich selbst
Aimeé und besonders Len habe ich gleich ins Herz geschlossen. Die beiden haben einiges hinter sich und wollen nun neu anfangen. Gerade Amen fand ich super mutig und es hat mich gefreut zu lesen, wie er ...
Aimeé und besonders Len habe ich gleich ins Herz geschlossen. Die beiden haben einiges hinter sich und wollen nun neu anfangen. Gerade Amen fand ich super mutig und es hat mich gefreut zu lesen, wie er in England immer mehr aufgeblüht ist. Die Dynamik der beiden mochte ich auch richtig gern und man spürt einfach, was für eine liebevolle Mutter Aimeé ist.
Durch den Schreibstil von Hanna Miller kann man sich die Landschaft und das kleine Örtchen gut vorstellen. Das Setting nicht ich auch sehr gern. Nur die Story an sich war mir stellenweise etwas zu ruhig. Da hätte manchmal schon noch etwas mehr passieren können.
Trotzdem war das Buch sehr angenehm zu lesen und geht auch teilweise sehr nah.
✨Fazit
Es hat mir Spaß gemacht, mit Aimeé, Len und den anderen auf diese Reise zu gehen und mitzuerleben, wie sich die Figuren weiterentwickeln. Das Buch war gut für zwischendurch und ich würde es allen ans Herz legen, die gerne Geschichten über das sich-selbst-finden lesen.